L.
Eine Legende, die seinesgleichen sucht. Perfekt in seiner Funktion. Präzise und auf den Punkt genau. Vollkommen fehlerfrei in seiner Ausführung.
Dennoch ein Mensch. Ein Mensch, mit Mängel. Mängel, im Umgang mit der Allgemeinheit.
Es war vorher auch niemals nötig gewesen Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln.
Dafür war es nun endgültig an der Zeit. So wird L auf Shaelyn treffen. Eine junge Frau, die nicht nur seine Logik des Öfteren zunichte macht, sondern auch reges Chaos in ihm anrichtet. Der geniale Detektiv war kaum mehr in der Lage seine Gedanken richtig zu ordnen.
Im Laufe der Zeit wird er feststellen müssen, was es so alles mit dem Mythos der Liebe auf sich hat. Wer, vor allem L, hätte schon je daran gedacht, sich einmal tatsächlich zu verlieben?
Liebe ist mit keiner Vernunft oder Logik dieser Welt zu erklären. Wie wird L also mit dieser schwierigen Begebenheit umgehen? Wird es ihm gelingen auch diesen besonderen Fall einfach wie jede andere Angelegenheit abzuschließen? Oder wird L hier an seine Grenzen stoßen?
… Wie viel Zeit wäre wohl nötig, damit er seine Grenzen fallen lässt?
Anmerkungen:
→ Diese FF lehnt an die Hauptstory von Death Note an, dennoch wird diese nicht der Mittelpunkt sein. Das heißt, hier wird auf den Alltag und Umgang von L eingegangen, auch dessen Vergangenheit.
→ Action/Krimi ist nur ein kleines Nebenelement, welches nicht sonderlich viel auftritt.
→ Außerdem schreibe ich nach dem Anime-Zeitraum. Das bedeutet - falls es jemand nicht weiß - der Kirafall würde erst im Jahre 2006/2007 stattfinden.
→ Diese Story wird eine lange Zeitlinie beinhalten, da alles verständlich veranschaulicht wird - das gilt insbesondere für das vorgesehene Pairing.
Ich habe mit der Bearbeitung der älteren Kapitel begonnen. Da es eindeutig mal nötig war. Der Inhalt wird so belassen, nur sind wohl an ein paar Stellen ein paar Dinge hinzugekommen.
Aktuell bis Kapitel 5 überarbeitet.
All the Wrong Reasons
Erstellt: 22.11.2009
Letzte Änderung: 25.11.2016
Letzte Änderung: 25.11.2016
nicht abgeschlossen (70%)
Deutsch
238466 Wörter, 38 Kapitel
238466 Wörter, 38 Kapitel
Hauptcharaktere: L / Ryuzaki
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 22.11.2009 U: 25.11.2016 |
Kommentare (86 ) 238466 Wörter |
|
Prolog Einleitung | E: 10.05.2010 U: 22.01.2011 |
Kommentare (0) 408 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Trauer und Abschied | E: 22.11.2009 U: 22.01.2011 |
Kommentare (2) 4862 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Zusammentreffen zweier Ansichten | E: 13.12.2009 U: 26.01.2011 |
Kommentare (2) 4864 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Süße Verlockungen - Nein danke! | E: 13.01.2010 U: 21.04.2011 |
Kommentare (1) 5798 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Feiertage; Weißer Nebel und dessen Folgen | E: 13.02.2010 U: 09.05.2013 |
Kommentare (3) 8426 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Feiertage; Das Süße schlägt zurück, mehr oder weniger ... | E: 18.03.2010 U: 18.03.2010 |
Kommentare (4) 7526 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Feiertage; Begegnung im Schnee | E: 08.05.2010 U: 09.05.2010 |
Kommentare (2) 4873 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Verdacht | E: 12.06.2010 U: 13.06.2010 |
Kommentare (3) 5211 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Lüge und Wahrheit | E: 05.08.2010 U: 05.08.2010 |
Kommentare (2) 4913 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Gefangenschaft | E: 18.08.2010 U: 18.08.2010 |
Kommentare (2) 7371 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Enttarnung | E: 03.09.2010 U: 03.09.2010 |
Kommentare (3) 1928 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Zu spät | E: 18.09.2010 U: 18.09.2010 |
Kommentare (2) 6024 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Angst | E: 08.10.2010 U: 09.10.2010 |
Kommentare (1) 2943 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Die Farbe Rot | E: 15.11.2010 U: 15.11.2010 |
Kommentare (1) 4950 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Jenseits der Wahrheit | E: 24.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (1) 4011 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Realitätsverlust | E: 07.01.2011 U: 08.01.2011 |
Kommentare (1) 4232 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 All about the right time | E: 03.02.2011 U: 03.02.2011 |
Kommentare (2) 7300 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Limit | E: 24.02.2011 U: 07.03.2011 |
Kommentare (4) 3876 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Direkter Weg | E: 24.03.2011 U: 24.03.2011 |
Kommentare (4) 3412 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Klarheit | E: 21.04.2011 U: 21.04.2011 |
Kommentare (3) 6732 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Blütenrein | E: 24.05.2011 U: 24.05.2011 |
Kommentare (4) 4206 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Ein Schlüssel und zwei Türen | E: 23.06.2011 U: 23.06.2011 |
Kommentare (3) 10297 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Melodie des Herzens | E: 06.08.2011 U: 06.08.2011 |
Kommentare (3) 10185 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Weiße Federn | E: 27.09.2011 U: 27.09.2011 |
Kommentare (3) 18470 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 On your side | E: 18.12.2011 U: 18.12.2011 |
Kommentare (4) 11118 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Showdown | E: 18.06.2012 U: 18.06.2012 |
Kommentare (2) 26238 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Regen | E: 19.07.2012 U: 19.07.2012 |
Kommentare (2) 4618 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Qual | E: 01.08.2012 U: 01.08.2012 |
Kommentare (2) 4182 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Veränderung | E: 14.10.2012 U: 14.10.2012 |
Kommentare (1) 5222 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Scherben | E: 17.11.2012 U: 17.11.2012 |
Kommentare (2) 4351 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Von Früh bis Spät | E: 14.02.2013 U: 14.02.2013 |
Kommentare (1) 7926 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 Sweet Lips | E: 15.02.2013 U: 15.02.2013 |
Kommentare (0) 3349 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32 Sommerfreuden | E: 04.05.2013 U: 04.05.2013 |
Kommentare (2) 5061 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 Nur ein Augenblick | E: 31.08.2013 U: 31.08.2013 |
Kommentare (1) 12163 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34 Illusion | E: 16.06.2014 U: 16.06.2014 |
Kommentare (4) 2318 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35 Annäherung | E: 05.08.2015 U: 08.08.2015 |
Kommentare (2) 6141 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36 Never Give Up | E: 03.11.2016 U: 10.11.2016 |
Kommentare (2) 1182 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37 Standpunkt | E: 23.11.2016 U: 25.11.2016 |
Kommentare (3) 1779 Wörter abgeschlossen |
Fanarts von Xynn
Finally
Von: Xynn Serie: Death Note, Pairing (Hetero), Fanfics Stil: Computer Grafik, Computer koloriert
Com für Ryara
Von: pearsfears Serie: weiblicher Charakter Stil: Computer Grafik, Computer koloriert
-
Hauptcharaktere
-
Shaelyn Suzuki
Geburtstag: 28.12.1986
Alter zu beginn: 16
Gewicht: 47kg
Größe: 1,66m
Shaelyn ist in England aufgewachsen, zusammen mit ihrer Familie, diese aus Mutter, Vater und Bruder bestand. An einem Tag wandelte sich alles. Ihre Familie existierte nicht mehr, sie war alleine. War sie wirklich alleine? Vor allem wie würde sie die nächste Zeit überstehen?
Das Leben war nicht mehr das selbe, was sie sehr prägte. Sie ist eigentlich eine nette junge Frau, die gerne Spaß hat, jedoch durchaus auch freche Charakterzüge besitzt.
Die Zukunft aber verspricht ihr nicht sehr viel, somit muss sie anfangen sich in eine neue Umgebung gewöhnen, was sich aber nicht als einfach erweist, da ihr neuer Mitbewohner alles andere als Vertrauenswürdig erschien.
Ihren Namen hat sie teilweise von ihrem Vater und ihrer Mutter erhalten. -
L Lawliet
Decknamen: L, Rue Ryuzaki, Erald Coil, Deneuve, Hideki Ryuga [...]
Geburtstag: 31.10.1982
Alter zu beginn: 20
Gewicht: 50kg
Größe: 1,79m
L ist der beste Detektiv der Welt und agiert daher nur im Schatten. Er ist ein Phantom, das niemand findet, eine unerreichte Legende. Sein bisheriges Leben war sehr abgeschieden, nur Watari, seine rechte Hand, steht ihm immer zur Seite. Daher ist sein Auftreten von vielen Neurosen geprägt, die ihn gleichzeitig Einzigartig machen. Er hat eine große Vorliebe für Süßes.
Er analysiert alles bis aufs kleinste Detail und zieht daraus seine Schlüsse. Was aber wenn dies nicht mehr möglich ist? Viele Probleme treten auf und vor allem Dinge die er nicht vorhersehen kann, was L sehr unsicher werden lässt. Nicht jeder Sachverhalt lässt sich durch reine Logik aus der Welt schaffen. Das wird er noch oft mit der Zeit feststellen. -
Quillsh Wammy
Deckname: Watari
Geburtstag: 01.05.1936
Gewicht: 51kg
Größe: 1,75m
Watari ist die rechte Hand von L und genießt sein volles Vertrauen. Er ist der Gründer vieler Waisenhäuser, wobei das Wammy House das Berühmteste ist. Er besitzt viele Eigenschaften, nicht umsonst ist er ein Weltbekannter Erfinder. Ein besonderes Band hat Watari zu Shaelyn, was alle sehr überrascht. -
Nebencharaktere
-
Alan Scrivers
Geburtstag: 07.03.1985
Alter: 18
Gewicht: 64kg
Größe: 1,81m
Shaelyn lernt Alan im Park kennen und dieser macht auf sie auf Anhieb einen sehr freundlichen Eindruck. Weswegen sie ihn öfter trifft um ihn besser kennen zu lernen. Alles hat den Anschein, dass dieser junge Mann normal ist. Er arbeitet auch nebenbei in einem Café, um etwas Geld dazu zu verdienen. Mehr jedoch ist vorerst nicht bekannt. -
Emma Andrews
Geburtstag:: 12.01.1985
Alter:: 19
Gewicht:: 54kg
Größe:: 1,73m
Emma ist ein sehr lebenslustiges Mädchen, daher hat sie auch keine Probleme Anschluss zu finden. Jedoch neigt sie dazu auch sehr streng zu werden, was doch den einen oder anderen überrascht.
Emma lernt Shaelyn im Krankenhaus kennen und sie werden auf Anhieb Freundinnen. -
Joel Andrews
Geburtstag:: 12.04.1986
Alter:: 18
Gewicht:: 65kg
Größe:: 1,78m
Joel ist der Bruder von Emma und nicht umsonst mit ihr Verwandt. Somit ist er nicht minder lebhaft, geht daher viel mit Freunden aus und ohnehin meist mit irgendwas beschäftigt. Treue nimmt er sehr ernst und auch sonst kann man sich auf ihn verlassen. Mit seiner offenen Art findet Shaelyn schnell jemand weiteren Nettes.
- Fanfic allgemein -
Prolog: EinleitungKapitel 1: Trauer und AbschiedKapitel 2: Zusammentreffen zweier AnsichtenKapitel 3: Süße Verlockungen - Nein danke!Kapitel 4: Feiertage; Weißer Nebel und dessen FolgenKapitel 5: Feiertage; Das Süße schlägt zurück, mehr oder weniger ...Kapitel 6: Feiertage; Begegnung im SchneeKapitel 7: VerdachtKapitel 8: Lüge und WahrheitKapitel 9: GefangenschaftKapitel 10: EnttarnungKapitel 11: Zu spätKapitel 12: AngstKapitel 13: Die Farbe RotKapitel 14: Jenseits der WahrheitKapitel 15: RealitätsverlustKapitel 16: All about the right timeKapitel 17: LimitKapitel 18: Direkter WegKapitel 19: KlarheitKapitel 20: BlütenreinKapitel 21: Ein Schlüssel und zwei TürenKapitel 22: Melodie des HerzensKapitel 23: Weiße FedernKapitel 24: On your sideKapitel 25: ShowdownKapitel 26: RegenKapitel 27: QualKapitel 28: VeränderungKapitel 29: ScherbenKapitel 30: Von Früh bis SpätKapitel 31: Sweet LipsKapitel 32: SommerfreudenKapitel 33: Nur ein AugenblickKapitel 34: IllusionKapitel 35: AnnäherungKapitel 36: Never Give UpKapitel 37: Standpunkt
Also ich muss sagen, dass mir dieses Kapitel am meisten gefällt.
Ganz besonders der Anfang, als Shae sich in L´s Zimmer schleicht und ihn küsst. Ich habs mir direkt ein paar Mal durchgelesen :) Wirklich sehr süß.
Schmunzeln musste ich, als es um Joel ging und L zunehmend eifersüchtiger wurde. Hast du wirklich sehr gut beschrieben und seine Reaktion mit dem Handy war auch sehr lustig :3
Was wirklich sehr romantisch war, war das Geschenk, welches er ihr zum Geburtstag überreichte. Daran konnte man wirklich sehen, wie wichtig ihm Shae wohl ist. Noch dazu, weil sie sich ja eher bescheiden gibt. Wirklich süß >///<
Der Schluss wiederum, hat mich zum Lachen gebracht. Ich musste wirklich zweimal lesen, ob er wirklich angeboten hat sich auszuziehen. Dann war aber alles klar, als mir das Kartenspiel in den Sinn kam. Ich konnte mir das alles auch wirklich gut vorstellen. Shae in einem Handtuch gewickelt und L halbnackt ihr gegenüberstehend :D
Wirklich sehr gut beschrieben.
Im Großen und Ganzen hat mir das Kapitel sehr viel Freude bereitet und es hat sich demenstprechend auch gelohnt so lange darauf zu warten :)
Wie gesagt, eines meiner Lieblingskapiel.
Freu mich schon sehr auf das Nächste. Zumal ich mir richtig gut vorstellen kann, wie ratlos und vor allem eifersüchtig L bei der Party rumsteht. Immer darauf bedacht Shae nicht aus den Augen zu verlieren und Joel praktisch mit den Blicken tötet :D
Bis dahin,
viele liebe Grüße
Das_Bienchen
Ganz besonders der Anfang, als Shae sich in L´s Zimmer schleicht und ihn küsst. Ich habs mir direkt ein paar Mal durchgelesen :) Wirklich sehr süß.
Schmunzeln musste ich, als es um Joel ging und L zunehmend eifersüchtiger wurde. Hast du wirklich sehr gut beschrieben und seine Reaktion mit dem Handy war auch sehr lustig :3
Was wirklich sehr romantisch war, war das Geschenk, welches er ihr zum Geburtstag überreichte. Daran konnte man wirklich sehen, wie wichtig ihm Shae wohl ist. Noch dazu, weil sie sich ja eher bescheiden gibt. Wirklich süß >///<
Der Schluss wiederum, hat mich zum Lachen gebracht. Ich musste wirklich zweimal lesen, ob er wirklich angeboten hat sich auszuziehen. Dann war aber alles klar, als mir das Kartenspiel in den Sinn kam. Ich konnte mir das alles auch wirklich gut vorstellen. Shae in einem Handtuch gewickelt und L halbnackt ihr gegenüberstehend :D
Wirklich sehr gut beschrieben.
Im Großen und Ganzen hat mir das Kapitel sehr viel Freude bereitet und es hat sich demenstprechend auch gelohnt so lange darauf zu warten :)
Wie gesagt, eines meiner Lieblingskapiel.
Freu mich schon sehr auf das Nächste. Zumal ich mir richtig gut vorstellen kann, wie ratlos und vor allem eifersüchtig L bei der Party rumsteht. Immer darauf bedacht Shae nicht aus den Augen zu verlieren und Joel praktisch mit den Blicken tötet :D
Bis dahin,
viele liebe Grüße
Das_Bienchen
Kommentar zu: Kapitel 23: Weiße Federn
Von: abgemeldet
2011-08-25T17:38:10+00:00
25.08.2011 19:38
Besser spät als nie, endlich schreib ich dir das Kommi! ^^
Wieder mal super gelungen, anders kenne ich es sowieso nicht. Total süß, diese Eifersucht von L. Freu mich schon auf das nächste kap, und ja....
I love it :D
BB
Wieder mal super gelungen, anders kenne ich es sowieso nicht. Total süß, diese Eifersucht von L. Freu mich schon auf das nächste kap, und ja....
I love it :D
BB
Kommentar zu: Kapitel 22: Melodie des Herzens
Kapitel 22: Melodie des Herzens
Schon der Titel ist mal wieder viel versprechend und lässt auf Großes hoffen, ebenso aber auch ein wenig grübeln. Im Hinblick auf das Kapitel jedoch gut gewählt und passend, wenngleich mein Fan-Herz wieder zu viel in manchen Dingen erwartete, doch alles der Reihe nach.
Es ist einfach so, dass die Charaktere in diesem Kapitel scheinbar ihre besten Szenen in der ganzen FF haben. Egal wer, ob nun L, Shae oder Joel, alle sind auf eine merkwürdige Weise unglaublich glaubwürdig und gut, selbst gemessen an dem sonstigen Niveau.
Shaelyn zum Beispiel ist in diesem Kapitel voll in ihrem Element, was nicht nur daran liegt, das sie nun offen mit ihrer Liebe umgehen kann. Ich finde, dass sie in diesem Kapitel unglaublich liebenswürdig ist und noch mehr gefällt als ohnehin schon.
Ihr anfängliches Lästern mit Emma – ein Lästern über den größten Detektiv der Welt wohl gemerkt – erinnert sehr schön daran wie alt sie ja erst ist und das sie bei weitem nicht so ernst ist wie L. Sie ist nun mal auch nur eine junge Frau, die das Leben mit anderen Augen sieht als er. Nun hat sie ja auch eine Freundin, mit der sie diese Seite besser ausleben kann und auch mal anders sein kann. Sie ist auf ihre Art und Weise kindisch, was man auch bei der Einkaufstour vor Weihnachten schön sehen kann und vor allem auch daran, wie sie L dazu brachte mit zu kommen. Allein die Tatsache, das sie ihn mit so einfachen Mitteln zu etwas bringen konnte, was er ja eigentlich gar nicht wollte, ist unglaublich putzig. Sie hat bereits jetzt eine gewisse Macht über ihn, die im weiteren Verlauf der FF noch sehr interessant werden dürfte.
Auch Joel, für den es ja nun erst das zweite Kapitel ist, hat wirklich gute Auftritte bekommen und das nicht nur mit seiner Anwesenheit in Emmas Zimmer, sondern auch mit seinem Geschenk, der Beginn von Ls Abneigung gegen ihn. Ohne es zu ahnen hat er sich mit dieser kleinen Aufmerksamkeit einen Feind geschaffen, der niemals aufgeben wird und über den sich Joel sicher noch wundern wird, treffen die Beiden einmal aufeinander.
Auch die Szene in Emmas Zimmer, und allein die Tatsche, das er nun unwissend dafür benutzt wird jemanden eifersüchtig zu machen ist einfach zu köstlich. Besonders sein schicksalhaftes Auftauchen im richtigen Moment und sein ungewollt zweideutiger Satz waren ein dickes Grinsen wert.
Auch sonst ist er wieder super gelungen, ich zumindest mochte ihn sehr.
Vor allem mit dem Hintergrundgedanken, das er Shae bei ihrem Problem mit L behilflich ist.
Seine Schwester Emma erweist sich ebenfalls, jedoch hier als bewusst, engagiert in Sachen Liebesprobleme. Allein für ihren Plan ist sie mal wieder Gold wert. Lediglich ihre Ausführung zu dem angeblichen von L gesagten ‚gerade’ ist für mich nicht schlüssig, da er weder wirklich ein ‚gerade’ erwähnt hat, noch das Shae da eins rein gewurschtelt hat. Im weitesten Sinne hat sie zwar Recht, da man immer nur vom Ist-Zustand, also dem Jetzt sprechen kann, doch hätte es ja auch eine andere Bedeutung gehabt, hätte er ‚nie’ gesagt.
Aber gut, bei Emma muss alles ja nicht alles super logisch sein, wie bei L, deshalb macht es eigentlich nichts aus.
Auch ihr Brief war sehr passend zu ihrem Charakter geschrieben, war allein schon die Aufforderung den Brief vor Shaes Tränen zu retten Beweis dafür, das sie Shaelyn einfach gut kennt und eine wahre Freundin ist.
Auf ihr Geschenk und natürlich auch das von Joel bin ich mal gespannt.
So und das L, oder Rue, wie man ja so oft ließt, in diesem Kapitel nicht immer so ist wie man es erwartet hat, muss ich nicht erst erwähnen. Man könnte dieses Kapitel auch ohne Probleme zu einem Kapitel ernennen, das ungewöhnlich viel von L preisgibt.
Schon allein die Tatsache, dass er Shaelyn ohne ein Bemerkbarmachen ihrerseits das Tor öffnete, ist Beweis für seine Unruhe aufgrund ihres langen Fernbleibens. Doch was er dann im Wohnzimmer veranstaltet hat, oder um es mit Shaelyns Worten zu sagen, das ‚Schlachtfeld’, ist dann das endgültige Indiz, das es ihm nicht behagte sie so lange außer Haus zu sehen.
Es scheint gerade zu so, als habe L mit dem Chaos versucht sich abzulenken, könnte man es auch stellvertretend für ein Sinnbild seiner inneren Unruhe sehen. Ganz sicher jedoch ist, das L sich nicht so wie immer verhalten hat, was darauf schließen lässt, das er sich auch nicht so gefühlt hat wie immer.
Auch sein nettes ‚Guten Abend’ war einfach zu köstlich, wenngleich Shaelyn es ja leider nicht richtig aufgreifen konnte, angesichts dieser Unordnung.
Leid getan hat er mir dann ein bisschen bei dem anschließenden Kuss und ihren doch sehr harten Worten. Wie sehr ihn das jedoch getroffen haben musste, zeigt sich ja im Klavierzimmer.
Das Offensichtlichste: L kann normal sitzen. Gut, klar kann er das, jeder der den Manga und Anime richtig gelesen und gesehen hat müsste das wissen, jedoch ist eher die Frage interessant warum er ausgerechnet vor einem Klavier seine gewöhnliche Sitzweise aufgibt. Die Frage die in diesem Fall entscheiden ist, ist meiner Meinung nach diese:
Gibt er sie nur in diesem Moment auf, oder hat er das schon immer, und wenn ja, seit wann war das dann.
Dass das Klavier eine gewisse Bedeutung für ihn haben muss, ist wohl klar, nur fehlt noch eine genaue Erläuterung dazu, egal ob diese noch folgen wird oder nicht. Meine Gedanken habe ich mir dazu zumindest schon gemacht.
Auch seine darauf folgende, erstaunliche Offenheit zu Shaelyn hat mich überrascht. Zwar hat er wieder gelogen, wohl wahr, jedoch hatte ich schlicht andere Worte erwartet. In diesem Moment schien er seine Maske wohl irgendwo verloren zu haben, wenn auch nur zum Teil.
Als Watari jedoch dann wiederkam, reagierte er wieder so wie ich es erwartet hatte, was für mich auch das Zeichen war, das er seinen inneren Konflikt wohl überwunden haben musste.
Seine dann jedoch sehr heftige Reaktion, als er wohl beim Weihnachtsbaum schmücken ein wenig an die Vergangenheit dachte, macht deutlich wo sein eigentliches Problem liegt. Ebenso halte ich es auch für den Grund seines Besuchs im Klavierzimmer, oder eben Musikzimmer.
Bestimmte Dinge sind bei ihm wohl einfach nie wirklich verarbeitet worden, fehlen an dieser Stelle wohl vor allem auch eine gewisse Offenheit seinerseits. Allein die Tatsache, dass er zweimal dermaßen die Selbstkontrolle verliert deutet darauf hin, das es in diesem Bereich ein großes Problem gibt, nicht das das unbekannt wäre, doch stellt es für L selbst ein großes Problem dar.
Nur einmal seine darauf folgende Offenheit betrachtend, die nicht zu übersehende Ähnlichkeit mit seiner Reaktion im Musikzimmer hat, lässt den Schluss zu, das es sich in beiden Fällen um die gleiche Sache gehandelt haben musste, die ihn so verletzlich machte.
So viel zumindest zu den trübsinnigen Dingen.
Lustig war zum Abschluss aber, wie schon erwähnt, Ls Unmut zu Joels Geschenk, was man ja auch verstehen kann. Denn so ist schon einmal vorgegeben, was L in nächster Zeit so im Kopf herumschwirren wird.
Das mal zu den Charakteren. Nun noch ein paar Dinge, ich so noch erwähnen muss, weil sie eben lustig waren, mich auf interessante Gedanken brachten oder einfach in meinem Kopf eine bestimmte Bedeutung hatten.
„Der muss Schnüffler oder so sein…“
„Und? Bei ihm würde wohl nur ein Liebestrank helfen.“
„Es sei denn er ist schwul... aber das ist er nicht.... oder?“ (Such dir aus woran ich da gedacht habe Nori ;))
„Und dir gefällt, was du jetzt siehst?“
„Hey, Rue. Ich wollte …. ! Was zum Teufel?!“
Das war mit Abstand … das Unwichtigste, was sie hätte sagen können. Dafür hatte sie sich nun so aufgedrängt?
„Du bist eigentlich total harmlos, weißt du das?“
Sollte sie es Rue sagen, dass da aus dem Musikzimmer gruselige Musik kam?
Es war, als versuchte man etwas Altes wieder aufleben zu lassen, das nur zu verblasst war um es richtig im Ganzen wiederzugeben.
„Shaelyn.“
„Sie würden es nicht vermissen, weil sie es nicht anders kennen.“
„Sicher?“
„Oh, ich dachte, du weißt wovon ich rede.“
„Du bist ja auch blöd.“
„Immer wieder dasselbe... Wo bleibt dein 'Achja, das wollte ich dir noch sagen?'“
„Nur rot? Das ist doch eintönig. Lass uns das mit Weiß mischen.“
Jetzt lag das Schwerste vor ihr: Rue.
„Nicht einmal als du klein warst?“
„Du entschuldigst dich in letzter Zeit sehr häufig.“
War er unsicher, ob er es ihr sagen sollte? War es so schlimm? „Seit ungefähr 13 Jahren.“
Wie kühl war er eigentlich?
Sie war ein großer, wenn nicht sogar größerer, Sturkopf.
„Heißt das, dass du manchmal einfach nur so da rum sitzt und einfach nur wo hinstarrst?“
…während Watari still wieder den Raum verließ. (:-*)
„Er scheint dich auch zu mögen...“
„Ich würde dich nämlich gerne zur Silvesterparty einladen!“
„Wer ist Joel?“
„Du hast Recht. Ich bin nur ein Freund.“
L wollte wissen, wer dieser Joel war, der wohl Shaelyn den Hof machte.
So und ansonsten natürlich noch der Kuss und das Umschreiben eben jener Szene. Danke, es ist wunderbar geworden. Die Liste ist etwas länger geworden als gedacht, aber das meiste verstehst du ja, worauf ich hinaus will.
Vor allem für den Kuss möchte ich dich knutschen. Zwar hätte das natürlich noch viel besser laufen können, was vor allem vom Ausgang abhängt, doch ist schon allein die Tatsache schön, das ich und wir alle mal wieder einen Kuss zu lesen bekommen haben. Beschreibung war topp, Gänsehaut garantiert. ;)
Kritikpunkte: 1
1. Wo bleibt die Beschreibung von L?? :DD
Fazit:
Wie immer ein tolles Kapitel, in dem vor allem die Charaktere geglänzt haben, und diesmal nicht nur durch ihre Glaubwürdigkeit und Logik. Viele schöne und außergewöhnliche Szenen, ein kleiner, süßer Kuss und viel Einblick in Ls Gefühlswelt. Gute Arbeit.
Viele liebe Grüße
Nimsaj
P.S.: „Vorhin wollte ich nur mal die beleidigte Leberwurst spielen.“
L ; Death Note Band 5, Kapitel 39, Seite 100
;)
Schon der Titel ist mal wieder viel versprechend und lässt auf Großes hoffen, ebenso aber auch ein wenig grübeln. Im Hinblick auf das Kapitel jedoch gut gewählt und passend, wenngleich mein Fan-Herz wieder zu viel in manchen Dingen erwartete, doch alles der Reihe nach.
Es ist einfach so, dass die Charaktere in diesem Kapitel scheinbar ihre besten Szenen in der ganzen FF haben. Egal wer, ob nun L, Shae oder Joel, alle sind auf eine merkwürdige Weise unglaublich glaubwürdig und gut, selbst gemessen an dem sonstigen Niveau.
Shaelyn zum Beispiel ist in diesem Kapitel voll in ihrem Element, was nicht nur daran liegt, das sie nun offen mit ihrer Liebe umgehen kann. Ich finde, dass sie in diesem Kapitel unglaublich liebenswürdig ist und noch mehr gefällt als ohnehin schon.
Ihr anfängliches Lästern mit Emma – ein Lästern über den größten Detektiv der Welt wohl gemerkt – erinnert sehr schön daran wie alt sie ja erst ist und das sie bei weitem nicht so ernst ist wie L. Sie ist nun mal auch nur eine junge Frau, die das Leben mit anderen Augen sieht als er. Nun hat sie ja auch eine Freundin, mit der sie diese Seite besser ausleben kann und auch mal anders sein kann. Sie ist auf ihre Art und Weise kindisch, was man auch bei der Einkaufstour vor Weihnachten schön sehen kann und vor allem auch daran, wie sie L dazu brachte mit zu kommen. Allein die Tatsache, das sie ihn mit so einfachen Mitteln zu etwas bringen konnte, was er ja eigentlich gar nicht wollte, ist unglaublich putzig. Sie hat bereits jetzt eine gewisse Macht über ihn, die im weiteren Verlauf der FF noch sehr interessant werden dürfte.
Auch Joel, für den es ja nun erst das zweite Kapitel ist, hat wirklich gute Auftritte bekommen und das nicht nur mit seiner Anwesenheit in Emmas Zimmer, sondern auch mit seinem Geschenk, der Beginn von Ls Abneigung gegen ihn. Ohne es zu ahnen hat er sich mit dieser kleinen Aufmerksamkeit einen Feind geschaffen, der niemals aufgeben wird und über den sich Joel sicher noch wundern wird, treffen die Beiden einmal aufeinander.
Auch die Szene in Emmas Zimmer, und allein die Tatsche, das er nun unwissend dafür benutzt wird jemanden eifersüchtig zu machen ist einfach zu köstlich. Besonders sein schicksalhaftes Auftauchen im richtigen Moment und sein ungewollt zweideutiger Satz waren ein dickes Grinsen wert.
Auch sonst ist er wieder super gelungen, ich zumindest mochte ihn sehr.
Vor allem mit dem Hintergrundgedanken, das er Shae bei ihrem Problem mit L behilflich ist.
Seine Schwester Emma erweist sich ebenfalls, jedoch hier als bewusst, engagiert in Sachen Liebesprobleme. Allein für ihren Plan ist sie mal wieder Gold wert. Lediglich ihre Ausführung zu dem angeblichen von L gesagten ‚gerade’ ist für mich nicht schlüssig, da er weder wirklich ein ‚gerade’ erwähnt hat, noch das Shae da eins rein gewurschtelt hat. Im weitesten Sinne hat sie zwar Recht, da man immer nur vom Ist-Zustand, also dem Jetzt sprechen kann, doch hätte es ja auch eine andere Bedeutung gehabt, hätte er ‚nie’ gesagt.
Aber gut, bei Emma muss alles ja nicht alles super logisch sein, wie bei L, deshalb macht es eigentlich nichts aus.
Auch ihr Brief war sehr passend zu ihrem Charakter geschrieben, war allein schon die Aufforderung den Brief vor Shaes Tränen zu retten Beweis dafür, das sie Shaelyn einfach gut kennt und eine wahre Freundin ist.
Auf ihr Geschenk und natürlich auch das von Joel bin ich mal gespannt.
So und das L, oder Rue, wie man ja so oft ließt, in diesem Kapitel nicht immer so ist wie man es erwartet hat, muss ich nicht erst erwähnen. Man könnte dieses Kapitel auch ohne Probleme zu einem Kapitel ernennen, das ungewöhnlich viel von L preisgibt.
Schon allein die Tatsache, dass er Shaelyn ohne ein Bemerkbarmachen ihrerseits das Tor öffnete, ist Beweis für seine Unruhe aufgrund ihres langen Fernbleibens. Doch was er dann im Wohnzimmer veranstaltet hat, oder um es mit Shaelyns Worten zu sagen, das ‚Schlachtfeld’, ist dann das endgültige Indiz, das es ihm nicht behagte sie so lange außer Haus zu sehen.
Es scheint gerade zu so, als habe L mit dem Chaos versucht sich abzulenken, könnte man es auch stellvertretend für ein Sinnbild seiner inneren Unruhe sehen. Ganz sicher jedoch ist, das L sich nicht so wie immer verhalten hat, was darauf schließen lässt, das er sich auch nicht so gefühlt hat wie immer.
Auch sein nettes ‚Guten Abend’ war einfach zu köstlich, wenngleich Shaelyn es ja leider nicht richtig aufgreifen konnte, angesichts dieser Unordnung.
Leid getan hat er mir dann ein bisschen bei dem anschließenden Kuss und ihren doch sehr harten Worten. Wie sehr ihn das jedoch getroffen haben musste, zeigt sich ja im Klavierzimmer.
Das Offensichtlichste: L kann normal sitzen. Gut, klar kann er das, jeder der den Manga und Anime richtig gelesen und gesehen hat müsste das wissen, jedoch ist eher die Frage interessant warum er ausgerechnet vor einem Klavier seine gewöhnliche Sitzweise aufgibt. Die Frage die in diesem Fall entscheiden ist, ist meiner Meinung nach diese:
Gibt er sie nur in diesem Moment auf, oder hat er das schon immer, und wenn ja, seit wann war das dann.
Dass das Klavier eine gewisse Bedeutung für ihn haben muss, ist wohl klar, nur fehlt noch eine genaue Erläuterung dazu, egal ob diese noch folgen wird oder nicht. Meine Gedanken habe ich mir dazu zumindest schon gemacht.
Auch seine darauf folgende, erstaunliche Offenheit zu Shaelyn hat mich überrascht. Zwar hat er wieder gelogen, wohl wahr, jedoch hatte ich schlicht andere Worte erwartet. In diesem Moment schien er seine Maske wohl irgendwo verloren zu haben, wenn auch nur zum Teil.
Als Watari jedoch dann wiederkam, reagierte er wieder so wie ich es erwartet hatte, was für mich auch das Zeichen war, das er seinen inneren Konflikt wohl überwunden haben musste.
Seine dann jedoch sehr heftige Reaktion, als er wohl beim Weihnachtsbaum schmücken ein wenig an die Vergangenheit dachte, macht deutlich wo sein eigentliches Problem liegt. Ebenso halte ich es auch für den Grund seines Besuchs im Klavierzimmer, oder eben Musikzimmer.
Bestimmte Dinge sind bei ihm wohl einfach nie wirklich verarbeitet worden, fehlen an dieser Stelle wohl vor allem auch eine gewisse Offenheit seinerseits. Allein die Tatsache, dass er zweimal dermaßen die Selbstkontrolle verliert deutet darauf hin, das es in diesem Bereich ein großes Problem gibt, nicht das das unbekannt wäre, doch stellt es für L selbst ein großes Problem dar.
Nur einmal seine darauf folgende Offenheit betrachtend, die nicht zu übersehende Ähnlichkeit mit seiner Reaktion im Musikzimmer hat, lässt den Schluss zu, das es sich in beiden Fällen um die gleiche Sache gehandelt haben musste, die ihn so verletzlich machte.
So viel zumindest zu den trübsinnigen Dingen.
Lustig war zum Abschluss aber, wie schon erwähnt, Ls Unmut zu Joels Geschenk, was man ja auch verstehen kann. Denn so ist schon einmal vorgegeben, was L in nächster Zeit so im Kopf herumschwirren wird.
Das mal zu den Charakteren. Nun noch ein paar Dinge, ich so noch erwähnen muss, weil sie eben lustig waren, mich auf interessante Gedanken brachten oder einfach in meinem Kopf eine bestimmte Bedeutung hatten.
„Der muss Schnüffler oder so sein…“
„Und? Bei ihm würde wohl nur ein Liebestrank helfen.“
„Es sei denn er ist schwul... aber das ist er nicht.... oder?“ (Such dir aus woran ich da gedacht habe Nori ;))
„Und dir gefällt, was du jetzt siehst?“
„Hey, Rue. Ich wollte …. ! Was zum Teufel?!“
Das war mit Abstand … das Unwichtigste, was sie hätte sagen können. Dafür hatte sie sich nun so aufgedrängt?
„Du bist eigentlich total harmlos, weißt du das?“
Sollte sie es Rue sagen, dass da aus dem Musikzimmer gruselige Musik kam?
Es war, als versuchte man etwas Altes wieder aufleben zu lassen, das nur zu verblasst war um es richtig im Ganzen wiederzugeben.
„Shaelyn.“
„Sie würden es nicht vermissen, weil sie es nicht anders kennen.“
„Sicher?“
„Oh, ich dachte, du weißt wovon ich rede.“
„Du bist ja auch blöd.“
„Immer wieder dasselbe... Wo bleibt dein 'Achja, das wollte ich dir noch sagen?'“
„Nur rot? Das ist doch eintönig. Lass uns das mit Weiß mischen.“
Jetzt lag das Schwerste vor ihr: Rue.
„Nicht einmal als du klein warst?“
„Du entschuldigst dich in letzter Zeit sehr häufig.“
War er unsicher, ob er es ihr sagen sollte? War es so schlimm? „Seit ungefähr 13 Jahren.“
Wie kühl war er eigentlich?
Sie war ein großer, wenn nicht sogar größerer, Sturkopf.
„Heißt das, dass du manchmal einfach nur so da rum sitzt und einfach nur wo hinstarrst?“
…während Watari still wieder den Raum verließ. (:-*)
„Er scheint dich auch zu mögen...“
„Ich würde dich nämlich gerne zur Silvesterparty einladen!“
„Wer ist Joel?“
„Du hast Recht. Ich bin nur ein Freund.“
L wollte wissen, wer dieser Joel war, der wohl Shaelyn den Hof machte.
So und ansonsten natürlich noch der Kuss und das Umschreiben eben jener Szene. Danke, es ist wunderbar geworden. Die Liste ist etwas länger geworden als gedacht, aber das meiste verstehst du ja, worauf ich hinaus will.
Vor allem für den Kuss möchte ich dich knutschen. Zwar hätte das natürlich noch viel besser laufen können, was vor allem vom Ausgang abhängt, doch ist schon allein die Tatsache schön, das ich und wir alle mal wieder einen Kuss zu lesen bekommen haben. Beschreibung war topp, Gänsehaut garantiert. ;)
Kritikpunkte: 1
1. Wo bleibt die Beschreibung von L?? :DD
Fazit:
Wie immer ein tolles Kapitel, in dem vor allem die Charaktere geglänzt haben, und diesmal nicht nur durch ihre Glaubwürdigkeit und Logik. Viele schöne und außergewöhnliche Szenen, ein kleiner, süßer Kuss und viel Einblick in Ls Gefühlswelt. Gute Arbeit.
Viele liebe Grüße
Nimsaj
P.S.: „Vorhin wollte ich nur mal die beleidigte Leberwurst spielen.“
L ; Death Note Band 5, Kapitel 39, Seite 100
;)
Kommentar zu: Kapitel 22: Melodie des Herzens
Von: crazydp
2011-08-11T05:47:37+00:00
11.08.2011 07:47
Genial. Deine FF ist einfach nur genial^^ hehe
das ist ne richtig süße geschichte gefällt mir super :)
freue mich schon auf das nächste kapitel =)
lg crazy
das ist ne richtig süße geschichte gefällt mir super :)
freue mich schon auf das nächste kapitel =)
lg crazy
Kommentar zu: Kapitel 22: Melodie des Herzens
Von: abgemeldet
2011-06-25T19:33:00+00:00
25.06.2011 21:33
Cool, dass du meine Villa als Beispiel für die Geschichte genommen hast! ;P Wieder mal ein tolles Kapitel und ich bin gespannt auf die nächsten. Fand das Gespräch von Shae&Rue am besten, aber das Ende des Gespräches war schon traurig oder besser gesagt, ein Schlag ins Gesicht!
Was soll ich jetzt noch sagen? Ich liebe es! :D
BB :D
Was soll ich jetzt noch sagen? Ich liebe es! :D
BB :D
Kommentar zu: Kapitel 21: Ein Schlüssel und zwei Türen
> . >
Joel, ja? … Oh Kira.
Nun ja, erst einmal ein liebes Hallo. Endlich ein neues Kapitel! Wie lange habe ich darauf gewartet. Und gleich wieder Eines, das einen neuen Zeitabschnitt einläutet.
Shaelyn kann nun wieder sehen und wird das Leben in Amerika kennen lernen, an ihrer Seite ihre neue Freundin Emma und wie ich fürchte auch deren Bruder Joel. Ihr Leben wird sich nun erneut verändern, ebenso wie ihr Verhältnis zu L, in den sie nun bewusst verliebt ist. Da sie selbst jedoch unsicher und ängstlich ist etwas kaputt zu machen und L seinerseits nicht versucht ihr seine Gefühle begreiflich zu machen, ganz im Gegenteil, wird das für sie und ihn recht anstrengend, aber sicher auch interessant werden. Vor allem, da das gegenseitige Interesse ja nicht vollkommen unterdrückt werden kann, wie man schon bei der Wiedersehensszene im Wohnzimmer der Villa bemerkt.
Beginnen wir also zuerst mit den Szenen.
Shaelyns und Ls äußerst seltsames Gespräch am Anfang im Krankenhaus. Was wirklich seltsam war, jedoch meiner Meinung nur an Shae lag, deren Verhalten ich mal wieder nicht verstehen und nachvollziehen kann, was ich dir, liebe Noriko, ja aber schon mal gesagt habe. In ihrer kopflosen Angst und Hilflosigkeit reitet sie sich nur noch mehr rein, als sich zu retten. An dieser Stelle kommt ihr Emma mit einer, für Shaelyn peinlichen, Ausrede zu Hilfe. Und da muss ich ihr wirklich Recht geben, wäre ich an ihrer Stelle, dann hätte ich mich auch beschwert. Lustig war dann mal wieder vor allem Emmas Kommentar zu L.
„(…) und Emma wäre schreiend davon gerannt, wenn sie nicht von Shaelyn wüsste, dass er eigentlich ein guter Kerl war.“
Die Zwei sollten sich öfter begegnen und unterhalten. Definitiv. Auch deshalb fand ich es dann schade, als er auf Shaelyn hörte und daheim blieb, was aber seinen Standpunkt eindrucksvoll verdeutlicht hat. Jedoch war das nichts zu ihrem Nachtgespräch.
An der Stelle, an der er ihr knallhart ins Gesicht sagte, das er sie nicht liebt, war ich sehr betrübt und auch wirklich erschrocken. Ich wusste zwar, dass er versuchen würde sie zu zerstreuen, aber dass er sie so dreist anlügt, überhaupt, wenn er gerade begriffen hat, dass sie seine Gefühle erwidert, hätte ich nicht gedacht. Ich glaube ich habe einfach ein wenig vergessen wer er ist und mich nur meinen Träumen hingegeben, in denen er nachts in ihrem Zimmer sicher nicht so mit ihr redet. *hust*
Was ich jedoch etwas fraglich fand, war seine Ausrede weshalb er ins Zimmer kam. Immerhin hätte er ihr auch am nächsten Tag bzw. am Morgen sagen können, das ihr Großvater weg ist. Wollte er sehen ob sie schläft um es ihr zu sagen oder weil er sie schlafend sehen wollte und kam er dann nur rein, weil sie so einen Aufstand veranstaltete?
Ach übrigens, kann es sein, das es in L.A. üblich ist sich unter dem Bett zu verkriechen, wenn jemand überraschend ins Zimmer kommt? Sag an Noriko, hast du das gemeint gehabt? ;)
Wie auch immer, gutes Versteck, vor allem, weil das ja auch keiner gemerkt hätte.
Bin allerdings dann dahin geschmolzen, als sie sich auf ihn gestürzt hat. Schade, es hat so schön begonnen, aber so doof geendet.
Schön begonnen hatte auch das bereits erwähnte erste Wiedersehen im Wohnzimmer. Die Szene war perfekt inszeniert worden, schon allein das erste Begutachten war süß. Ls Reaktion gefiel mir dabei besonders gut, mit seinem sich bewusst zusammen reißen und den Gedanken an andere Männer. Sollte Joel wirklich Gefallen an Shae finden, dann werde ich gegen meine Überzeugung noch anfangen zu beten, das L ihm einen Tritt verpasst.
Uh, ich schweife ab.
So und jetzt kommt eine Prämiere, meine erste Kritik überhaupt.
Warum hast du nicht beschrieben wie Shaelyn L finde? Als sie noch blind und halbblind war, hat sie oft daran gedacht wie er früher aussah und wie sie ihn jetzt sehen wird. Das machte mich so richtig gespannt darauf wie sie ihn nun sehen würde. Als das dann aber eher allgemein abgehandelt wurde, war ich ein wenig enttäuscht. Sicher war es süß zu hören, das sie nun nichts mehr an ihm stört aber ich hatte schlicht mehr erwartet, was auch an meiner Kitsch- und Romantiksucht liegt. Ich hätte einfach gerne alles einzeln gehört und hatte es ehrlich gesagt eben auch erwartet, deshalb bin ich hier etwas enttäuscht.
Allerdings war ich schon von der Lipgloss-Aktion besänftigt, deshalb war ich nicht ganz so enttäuscht. Zuckersüß, hat nur noch gefehlt das er den Gloss direkt von ihren Lippen geleckt hätte… Ich beginne schon wieder zu träumen, war aber auch so total süß. Hat mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
Es war eine brilliante Idee von Emma ihre Freundin so richtig heraus zu putzen. Schon als diese den Vorschlag machte war ich hin und weg und musste bei dem Gedanken, wie L wo reagieren würde grinsen. Jedoch fand ich es an der Stelle, an der Shaelyn frage, ob es denn gut sei ein C-Körbchen zu haben fraglich, ob sie das wirklich nicht weiß.
Ich meine das weiß man einfach, das ist quasi Allgemeinbildung. Ich schiebe es einfach mal auf ihre Aufregung und belasse es dabei.
Besonders alle Szenen mit Watari haben mir gefallen. Dass ich ihn sehr gerne habe weißt du ja, aber jetzt bekommt er auch mal wirklich eine Bedeutung als Einziger, der die Gesamtsituation kennt. Man fühlt regelrecht Mitleid mit ihm, weil er gerne helfen würde, es aber ja nicht darf, gleichzeitig ist es aber auch immer wieder eine Freude zu lesen, wenn er lächelt. Du bringst seinen Charakter immer an genau den richtigen Stellen so zum Einsatz, das man ihn einfach lieb haben und knuddeln muss.
Generell haben mir alle Szenen gefallen, auch wenn ich nicht auf alle eingegangen bin. Besonders haben mir die Wohnzimmer- und die Nachtszene gefallen.
Aha, das ist sie also, die Villa, war ja schon reichlich gespannt.
Der Haustyp passt gut zu L, obwohl es diesem ja eher egal ist. In diesem Gebäude hat man viel Platz für alles Mögliche und zu dem Status noch etwas, das viele meist vergessen. Es verhält sich ähnlich wie mit Sportwagen. Je schneller sie sind, desto besser sind sie auch geschützt und desto sicherer sind sie. So ist es auch mit der Villa. Eine solche Villa verfügt über gute Sicherheitsanlagen und Möglichkeiten ungebetene Besucher fern zu halten. Aus diesem Grund, da das Haus sicherer schlecht sein könnte, ist es der geeignete Haustyp und passt.
Gute Wahl.
Die Villa vom Aussehen her mag ich ebenfalls. Ihre Beschreibung lässt keinen Zweifel zu und vor allem die vielen unterschiedlichen Räume finde ich sehr interessant. Würde mich nicht wundern, wenn es nicht zu Jedem mal seine eigene Szene geben würde. Auch der Garten und der Pool haben es mir angetan, aber das weißt du ja und ich bete an dieser Stelle erneut, dass meine Wünsche erhört werden.
Kommen wir nun zu dem Thema, das ich lieber nicht besprechen würde.
Joel.
Oke, tief durchatmen und ganz objektiv sein.
Joel ist ein munterer und lebensfroher junger Mann, der die Dinge recht locker nimmt. Er ist offen und sagt was er denkt, ist dabei jedoch immer freundlich und höflich. Er geht auf Menschen offenherzig zu und kann äußerst charmant sein. Seine Art wirkt unbekümmert und er scheint recht aktiv zu sein. Man kann ihn ohne Probleme in die Schulblade ‚Sunnyboy’ stecken.
Nun subjektiv aber L und Shaelyn außer Acht lassend.
Er wirkt auf mich äußerst sympathisch und gewinnt sehr leicht die Herzen der Leser. Am liebsten hätte ich ihn noch weiter gelesen. Er lässt die Sonne aufgehen und alles plötzlich in warmem goldenem Licht leuchten, ich hatte ihn sofort gerne. Jemand, den man selbst gerne als Freund hätte.
Nun subjektiv.
O.O
L, schnapp dir Shae und lauf!
Ich gebe es ja ungern zu, aber er ist wirklich eine Konkurrenz, weshalb ich weiterhin tapfer versuchen werde ihn zu hassen. Auch wenn das schwer werden wird, weil du einen sehr charmanten jungen Mann geschaffen hast. Glückwunsch.
Ansonsten muss ich noch einige Sachen erwähnen.
Erst einmal die vielen kleineren Rückblicke, in denen sich Shaelyn an vergangene Zeiten mit L erinnert hat. Hast genau meine Lieblingsstellen aufgeschrieben ;)
Die rote Weihnachtsmütze – ohne Worte.
Die schöne Erinnerung – ohne Worte.
(…)was ihm auch trotz diesem Chaos im Kopf und Körper wunderbar gelang. – noch mehr ohne Worte. :D
Ach und das Bett habe ich ja schon erwähnt :D
Du kannst mir nicht erzählen, dass das ohne Hintergedanken war!
Ansonsten waren die Charaktere wie immer exzellent, der Neue ebenfalls mit guter Einführung beschrieben und alles war wie immer logisch und durchdacht. Man muss es eigentlich schon gar nicht mehr erwähnen.
Abschließendes Fazit:
Mal wieder ein wunderbares Kapitel, wofür sich das warten gelohnt hat. Ich war total überrascht, als ich plötzlich schon auf der letzten Seite war. ;)
Ah und traurig war ich natürlich auch.
Vll wirkt der Kommentar etwas düster, aber mir hat das Kapitel wirklich super gefallen, also keine Angst, wenn es mal komisch klingt.
Ganz liebe Grüße,
Nimsaj
Joel, ja? … Oh Kira.
Nun ja, erst einmal ein liebes Hallo. Endlich ein neues Kapitel! Wie lange habe ich darauf gewartet. Und gleich wieder Eines, das einen neuen Zeitabschnitt einläutet.
Shaelyn kann nun wieder sehen und wird das Leben in Amerika kennen lernen, an ihrer Seite ihre neue Freundin Emma und wie ich fürchte auch deren Bruder Joel. Ihr Leben wird sich nun erneut verändern, ebenso wie ihr Verhältnis zu L, in den sie nun bewusst verliebt ist. Da sie selbst jedoch unsicher und ängstlich ist etwas kaputt zu machen und L seinerseits nicht versucht ihr seine Gefühle begreiflich zu machen, ganz im Gegenteil, wird das für sie und ihn recht anstrengend, aber sicher auch interessant werden. Vor allem, da das gegenseitige Interesse ja nicht vollkommen unterdrückt werden kann, wie man schon bei der Wiedersehensszene im Wohnzimmer der Villa bemerkt.
Beginnen wir also zuerst mit den Szenen.
Shaelyns und Ls äußerst seltsames Gespräch am Anfang im Krankenhaus. Was wirklich seltsam war, jedoch meiner Meinung nur an Shae lag, deren Verhalten ich mal wieder nicht verstehen und nachvollziehen kann, was ich dir, liebe Noriko, ja aber schon mal gesagt habe. In ihrer kopflosen Angst und Hilflosigkeit reitet sie sich nur noch mehr rein, als sich zu retten. An dieser Stelle kommt ihr Emma mit einer, für Shaelyn peinlichen, Ausrede zu Hilfe. Und da muss ich ihr wirklich Recht geben, wäre ich an ihrer Stelle, dann hätte ich mich auch beschwert. Lustig war dann mal wieder vor allem Emmas Kommentar zu L.
„(…) und Emma wäre schreiend davon gerannt, wenn sie nicht von Shaelyn wüsste, dass er eigentlich ein guter Kerl war.“
Die Zwei sollten sich öfter begegnen und unterhalten. Definitiv. Auch deshalb fand ich es dann schade, als er auf Shaelyn hörte und daheim blieb, was aber seinen Standpunkt eindrucksvoll verdeutlicht hat. Jedoch war das nichts zu ihrem Nachtgespräch.
An der Stelle, an der er ihr knallhart ins Gesicht sagte, das er sie nicht liebt, war ich sehr betrübt und auch wirklich erschrocken. Ich wusste zwar, dass er versuchen würde sie zu zerstreuen, aber dass er sie so dreist anlügt, überhaupt, wenn er gerade begriffen hat, dass sie seine Gefühle erwidert, hätte ich nicht gedacht. Ich glaube ich habe einfach ein wenig vergessen wer er ist und mich nur meinen Träumen hingegeben, in denen er nachts in ihrem Zimmer sicher nicht so mit ihr redet. *hust*
Was ich jedoch etwas fraglich fand, war seine Ausrede weshalb er ins Zimmer kam. Immerhin hätte er ihr auch am nächsten Tag bzw. am Morgen sagen können, das ihr Großvater weg ist. Wollte er sehen ob sie schläft um es ihr zu sagen oder weil er sie schlafend sehen wollte und kam er dann nur rein, weil sie so einen Aufstand veranstaltete?
Ach übrigens, kann es sein, das es in L.A. üblich ist sich unter dem Bett zu verkriechen, wenn jemand überraschend ins Zimmer kommt? Sag an Noriko, hast du das gemeint gehabt? ;)
Wie auch immer, gutes Versteck, vor allem, weil das ja auch keiner gemerkt hätte.
Bin allerdings dann dahin geschmolzen, als sie sich auf ihn gestürzt hat. Schade, es hat so schön begonnen, aber so doof geendet.
Schön begonnen hatte auch das bereits erwähnte erste Wiedersehen im Wohnzimmer. Die Szene war perfekt inszeniert worden, schon allein das erste Begutachten war süß. Ls Reaktion gefiel mir dabei besonders gut, mit seinem sich bewusst zusammen reißen und den Gedanken an andere Männer. Sollte Joel wirklich Gefallen an Shae finden, dann werde ich gegen meine Überzeugung noch anfangen zu beten, das L ihm einen Tritt verpasst.
Uh, ich schweife ab.
So und jetzt kommt eine Prämiere, meine erste Kritik überhaupt.
Warum hast du nicht beschrieben wie Shaelyn L finde? Als sie noch blind und halbblind war, hat sie oft daran gedacht wie er früher aussah und wie sie ihn jetzt sehen wird. Das machte mich so richtig gespannt darauf wie sie ihn nun sehen würde. Als das dann aber eher allgemein abgehandelt wurde, war ich ein wenig enttäuscht. Sicher war es süß zu hören, das sie nun nichts mehr an ihm stört aber ich hatte schlicht mehr erwartet, was auch an meiner Kitsch- und Romantiksucht liegt. Ich hätte einfach gerne alles einzeln gehört und hatte es ehrlich gesagt eben auch erwartet, deshalb bin ich hier etwas enttäuscht.
Allerdings war ich schon von der Lipgloss-Aktion besänftigt, deshalb war ich nicht ganz so enttäuscht. Zuckersüß, hat nur noch gefehlt das er den Gloss direkt von ihren Lippen geleckt hätte… Ich beginne schon wieder zu träumen, war aber auch so total süß. Hat mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
Es war eine brilliante Idee von Emma ihre Freundin so richtig heraus zu putzen. Schon als diese den Vorschlag machte war ich hin und weg und musste bei dem Gedanken, wie L wo reagieren würde grinsen. Jedoch fand ich es an der Stelle, an der Shaelyn frage, ob es denn gut sei ein C-Körbchen zu haben fraglich, ob sie das wirklich nicht weiß.
Ich meine das weiß man einfach, das ist quasi Allgemeinbildung. Ich schiebe es einfach mal auf ihre Aufregung und belasse es dabei.
Besonders alle Szenen mit Watari haben mir gefallen. Dass ich ihn sehr gerne habe weißt du ja, aber jetzt bekommt er auch mal wirklich eine Bedeutung als Einziger, der die Gesamtsituation kennt. Man fühlt regelrecht Mitleid mit ihm, weil er gerne helfen würde, es aber ja nicht darf, gleichzeitig ist es aber auch immer wieder eine Freude zu lesen, wenn er lächelt. Du bringst seinen Charakter immer an genau den richtigen Stellen so zum Einsatz, das man ihn einfach lieb haben und knuddeln muss.
Generell haben mir alle Szenen gefallen, auch wenn ich nicht auf alle eingegangen bin. Besonders haben mir die Wohnzimmer- und die Nachtszene gefallen.
Aha, das ist sie also, die Villa, war ja schon reichlich gespannt.
Der Haustyp passt gut zu L, obwohl es diesem ja eher egal ist. In diesem Gebäude hat man viel Platz für alles Mögliche und zu dem Status noch etwas, das viele meist vergessen. Es verhält sich ähnlich wie mit Sportwagen. Je schneller sie sind, desto besser sind sie auch geschützt und desto sicherer sind sie. So ist es auch mit der Villa. Eine solche Villa verfügt über gute Sicherheitsanlagen und Möglichkeiten ungebetene Besucher fern zu halten. Aus diesem Grund, da das Haus sicherer schlecht sein könnte, ist es der geeignete Haustyp und passt.
Gute Wahl.
Die Villa vom Aussehen her mag ich ebenfalls. Ihre Beschreibung lässt keinen Zweifel zu und vor allem die vielen unterschiedlichen Räume finde ich sehr interessant. Würde mich nicht wundern, wenn es nicht zu Jedem mal seine eigene Szene geben würde. Auch der Garten und der Pool haben es mir angetan, aber das weißt du ja und ich bete an dieser Stelle erneut, dass meine Wünsche erhört werden.
Kommen wir nun zu dem Thema, das ich lieber nicht besprechen würde.
Joel.
Oke, tief durchatmen und ganz objektiv sein.
Joel ist ein munterer und lebensfroher junger Mann, der die Dinge recht locker nimmt. Er ist offen und sagt was er denkt, ist dabei jedoch immer freundlich und höflich. Er geht auf Menschen offenherzig zu und kann äußerst charmant sein. Seine Art wirkt unbekümmert und er scheint recht aktiv zu sein. Man kann ihn ohne Probleme in die Schulblade ‚Sunnyboy’ stecken.
Nun subjektiv aber L und Shaelyn außer Acht lassend.
Er wirkt auf mich äußerst sympathisch und gewinnt sehr leicht die Herzen der Leser. Am liebsten hätte ich ihn noch weiter gelesen. Er lässt die Sonne aufgehen und alles plötzlich in warmem goldenem Licht leuchten, ich hatte ihn sofort gerne. Jemand, den man selbst gerne als Freund hätte.
Nun subjektiv.
O.O
L, schnapp dir Shae und lauf!
Ich gebe es ja ungern zu, aber er ist wirklich eine Konkurrenz, weshalb ich weiterhin tapfer versuchen werde ihn zu hassen. Auch wenn das schwer werden wird, weil du einen sehr charmanten jungen Mann geschaffen hast. Glückwunsch.
Ansonsten muss ich noch einige Sachen erwähnen.
Erst einmal die vielen kleineren Rückblicke, in denen sich Shaelyn an vergangene Zeiten mit L erinnert hat. Hast genau meine Lieblingsstellen aufgeschrieben ;)
Die rote Weihnachtsmütze – ohne Worte.
Die schöne Erinnerung – ohne Worte.
(…)was ihm auch trotz diesem Chaos im Kopf und Körper wunderbar gelang. – noch mehr ohne Worte. :D
Ach und das Bett habe ich ja schon erwähnt :D
Du kannst mir nicht erzählen, dass das ohne Hintergedanken war!
Ansonsten waren die Charaktere wie immer exzellent, der Neue ebenfalls mit guter Einführung beschrieben und alles war wie immer logisch und durchdacht. Man muss es eigentlich schon gar nicht mehr erwähnen.
Abschließendes Fazit:
Mal wieder ein wunderbares Kapitel, wofür sich das warten gelohnt hat. Ich war total überrascht, als ich plötzlich schon auf der letzten Seite war. ;)
Ah und traurig war ich natürlich auch.
Vll wirkt der Kommentar etwas düster, aber mir hat das Kapitel wirklich super gefallen, also keine Angst, wenn es mal komisch klingt.
Ganz liebe Grüße,
Nimsaj
Kommentar zu: Kapitel 21: Ein Schlüssel und zwei Türen
Wirklich schön.
Ich konnte mir das Anwesen so richtig gut vorstellen, wenn auch mit Neid ;)
Der Schlagaustausch von Rue und Shae haben einen wirklich schon gefehlt. Sehr erfrischend kann ich da nur sagen.
Ebenfalls süß fand ich das mit dem Lipgloss. Da war ich schon fast traurig, das nicht mehr kam :D
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird und bin jedesmal sehr traurig, wenn ich beim Lesen bemerke, dass nur noch 2 Seiten bis zum Schluss fehlen :D
Die liebsten Grüße lass ich selbstverständlich auch noch da
:D
Ich konnte mir das Anwesen so richtig gut vorstellen, wenn auch mit Neid ;)
Der Schlagaustausch von Rue und Shae haben einen wirklich schon gefehlt. Sehr erfrischend kann ich da nur sagen.
Ebenfalls süß fand ich das mit dem Lipgloss. Da war ich schon fast traurig, das nicht mehr kam :D
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird und bin jedesmal sehr traurig, wenn ich beim Lesen bemerke, dass nur noch 2 Seiten bis zum Schluss fehlen :D
Die liebsten Grüße lass ich selbstverständlich auch noch da
:D
Kommentar zu: Kapitel 21: Ein Schlüssel und zwei Türen
Whuu ich habe alles durch (man beachte die Uhrzeit)
Ich muss sagen, die FF ist überwältigend, wirklich große Klasse. Ich mag die Story und auch, wie du die Charaktere darstellst, alles auch sehr passend zum Original.
Ganz besonders gefällt mir dein Schreibstil, der sich, wie mir auffiel, im Laufe der Zeit immer weiter verbessert hat, wirklich große Klasse. :)
Letztlich bleibt mir nur zu sagen, dass ich mich definitiv auf mehr freue und jetzt ins Bett gehen werde. FU =w=
Gute Nacht und ganz liebe Grüße
Rin
Ich muss sagen, die FF ist überwältigend, wirklich große Klasse. Ich mag die Story und auch, wie du die Charaktere darstellst, alles auch sehr passend zum Original.
Ganz besonders gefällt mir dein Schreibstil, der sich, wie mir auffiel, im Laufe der Zeit immer weiter verbessert hat, wirklich große Klasse. :)
Letztlich bleibt mir nur zu sagen, dass ich mich definitiv auf mehr freue und jetzt ins Bett gehen werde. FU =w=
Gute Nacht und ganz liebe Grüße
Rin
Kommentar zu: Kapitel 20: Blütenrein
Sooo (ja ich lebe auch noch :D)
Zu allererst muss ich mich entschuldigen, das es so lange gedauert hat, bis ich mal endlich kommentiert habe. Jedoch freut es mich, das ich es zu allererst lesen konnte und deshalb kommt hier mein wohl ausführlichstes Kommentar bis jetzt.
(Deshalb habe ich wohl auch so lange gebraucht schätze ich. :D)
Auch muss ich sagen, dass ich schon fast alles fertig hatte, bis ich versehendlich alles löschte. Schlag mich Noriko, ich hab’s verdient. -.-
Wie dem auch sie, hier ist mein Kommentar.
Wenn ich es im Gesamten betrachte, so ist es mal wieder ein sehr gelungenes Kapitel. Da es hier mal sehr um Shaelyn allein geht, ist es anders als die vorherigen Kapitel, was ich jedoch gut heiße. Es wird hier sehr auf ihre Gefühlswelt eingegangen und verdeutlicht wie es in ihrem Innern aussieht. Gut gelungen ist hierbei der Einsatz von Emma.
Ihre Person begrüße ich sehr als Nebencharakter, der mal wieder neuen Wind in die Sache bringt. Sie lässt einen die Dinge durch ihre Augen sehen und damit aus einer neuen Perspektive, der einer Unbeteiligten. Auch eignet sie sich gut dazu Shae in der neuen Situation des bewussten Verliebtseins zu unterschützen und beizustehen. Weder L noch Watari wären dabei so nützlich wie eine Freundin, weshalb ihre Einbringung an dieser Stelle sehr passt.
Generell ist sie ein liebenswürdiger und ehrlicher Charakter mit einer großen Natürlichkeit und Lebensfreude. Sie ist impulsiv und zeigt Shaelyn ein Leben, das sich sehr von ihrem jetzigen unterscheidet. Damit bietet sie ihr neue Möglichkeiten für die Zukunft an und ermöglicht neue Wege für den weiteren Verlauf der Geschichte.
Belustigend fand ich übrigens vor allem Emmas Eindruck von L. Ihre Wortwahl und ehrliche Ausdrucksweise erheitert sehr und hat mich doch einige Male lachen lassen. Man wird durch sie sehr schön daran erinnert wie Shaelyn selbst L am Anfang sah und wie sie ihn mittlerweile sieht. Das verdeutlicht ihre Liebe zu ihm noch mehr.
Auch das hin und wieder Shaelyns Eindrücker über Watari zu lesen waren war interessant. Man ließt ja recht selten von ihm, was nicht zuletzt ja auch an seinem Charakter an sich liegt. Deshalb fand ich es sehr schön hin und wieder Shaes Sicht über ihren Großvater zu hören.
Ihr Gespräch mit Watari am Ende fand ich etwas seltsam, was vielleicht auch daran liegt, das es seltsam erscheint Watari über solche Dinge reden zu hören. Seine Art zu reden ist stilsicher, aber manchmal etwas umständlicher, als es die Situation erfordern würde. Da es jedoch genau zu seinem Charakter passt, ist es kein Kritikpunkt. Es war interessant mal die Dinge aus seiner Sicht zu sehen, auch wenn man die Tatsache mit einberechnen muss, dass er mit Shaelyn sprach und zusätzlich noch eine andere, fremde Person im Raum war.
Interessant fand ich auch Shaelyns und Emmas Gespräch über Jungfräulichkeit und Shaes doch sehr heftige Reaktion. Da ich das ja schon erwähnte, denke ich, dass ich das nicht weiter ausführen muss. Es ist nur gut gemacht und einer zusätzlichen Erwähnung wert. Man wird doch immer wieder überrascht.
Der letzte Satz, der den Abschnitt des genannten Gesprächs abschließt muss ich ebenfalls erwähnen und eine Warnung aussprechen. Wehe sie behält ihre Unschuld nicht, bis sie mit L zusammen kommt! Dann bin ich böse. :D
Schön fand ich, dass du ihre zunehmende Wahrnehmung so anschaulich dargestellt hast. Man kann es sich dadurch gut vorstellen und es gewinnt noch zusätzlich an Bedeutung. Die Erwähnung der roten Rose lässt Erinnerungen an alte Kapitel aufleben, in denen es ja schon Begegnungen mit roten Blumen gab. Sehr gelungen.
Zu Emmas drei Optionen kann ich nur folgendes sagen:
1.: Zu erwarten und natürlich.
2.: Unwahrscheinlich aber gewünscht
3.: … *Gedanke an Alan*
Mach was immer du willst, aber da du es geschafft hast Shae als ideale Partnerin für L zu erstellen, musst du darauf gefasst sein, das ich alle anderen potentiellen Partner von ihr hassen und in der Luft zerreisen werde. Aber so lange Shae am Ende immer wieder zu L zurückfindet, kann ich damit leben. :D
Den Schlusssatz finde ich im Übrigen sehr gelungen. Er fasst sehr kurz Shaelyns Angst wegen der jetzigen Situation zusammen und bringt ihre Lage auf den Punkt. Jedoch muss ich eines anmerken, ich verstehe nicht, warum sie schon wieder weint.
Liegt es an mir, oder kommt es mir so vor als sei sie etwas nah am Wasser gebaut? Es kann nur mein Eindruck sein, aber ich finde nicht das sie einen Grund zum Weinen hat, zumal ihr Großvater ja nur positives gesagt hat, das sie alles nur in eine Richtung sollte denken machen. Das ist jedoch der einzige Kritikpunkt bzw. eher Frage, die ich bezüglich des jetzigen Kapitels (noch) habe.
Ansonsten ist es wie immer sehr gelungen, was ich ja schon am Anfang gesagt habe. Obwohl L ja quasi nie vorkommt, vermisst man ihn nicht und daran erkennt man, wie sehr Shaelyn sich zu einem Charakter entwickelt hat, den man auch ohne berühmten Originalcharakter an seiner Seite gerne ließt. Es hat wieder Spaß gemacht zu lesen. Da bleibt einem wie immer nur die Aufforderung schnell weiter zu schreiben.
Mit den besten Grüßen,
Nimsaj
Zu allererst muss ich mich entschuldigen, das es so lange gedauert hat, bis ich mal endlich kommentiert habe. Jedoch freut es mich, das ich es zu allererst lesen konnte und deshalb kommt hier mein wohl ausführlichstes Kommentar bis jetzt.
(Deshalb habe ich wohl auch so lange gebraucht schätze ich. :D)
Auch muss ich sagen, dass ich schon fast alles fertig hatte, bis ich versehendlich alles löschte. Schlag mich Noriko, ich hab’s verdient. -.-
Wie dem auch sie, hier ist mein Kommentar.
Wenn ich es im Gesamten betrachte, so ist es mal wieder ein sehr gelungenes Kapitel. Da es hier mal sehr um Shaelyn allein geht, ist es anders als die vorherigen Kapitel, was ich jedoch gut heiße. Es wird hier sehr auf ihre Gefühlswelt eingegangen und verdeutlicht wie es in ihrem Innern aussieht. Gut gelungen ist hierbei der Einsatz von Emma.
Ihre Person begrüße ich sehr als Nebencharakter, der mal wieder neuen Wind in die Sache bringt. Sie lässt einen die Dinge durch ihre Augen sehen und damit aus einer neuen Perspektive, der einer Unbeteiligten. Auch eignet sie sich gut dazu Shae in der neuen Situation des bewussten Verliebtseins zu unterschützen und beizustehen. Weder L noch Watari wären dabei so nützlich wie eine Freundin, weshalb ihre Einbringung an dieser Stelle sehr passt.
Generell ist sie ein liebenswürdiger und ehrlicher Charakter mit einer großen Natürlichkeit und Lebensfreude. Sie ist impulsiv und zeigt Shaelyn ein Leben, das sich sehr von ihrem jetzigen unterscheidet. Damit bietet sie ihr neue Möglichkeiten für die Zukunft an und ermöglicht neue Wege für den weiteren Verlauf der Geschichte.
Belustigend fand ich übrigens vor allem Emmas Eindruck von L. Ihre Wortwahl und ehrliche Ausdrucksweise erheitert sehr und hat mich doch einige Male lachen lassen. Man wird durch sie sehr schön daran erinnert wie Shaelyn selbst L am Anfang sah und wie sie ihn mittlerweile sieht. Das verdeutlicht ihre Liebe zu ihm noch mehr.
Auch das hin und wieder Shaelyns Eindrücker über Watari zu lesen waren war interessant. Man ließt ja recht selten von ihm, was nicht zuletzt ja auch an seinem Charakter an sich liegt. Deshalb fand ich es sehr schön hin und wieder Shaes Sicht über ihren Großvater zu hören.
Ihr Gespräch mit Watari am Ende fand ich etwas seltsam, was vielleicht auch daran liegt, das es seltsam erscheint Watari über solche Dinge reden zu hören. Seine Art zu reden ist stilsicher, aber manchmal etwas umständlicher, als es die Situation erfordern würde. Da es jedoch genau zu seinem Charakter passt, ist es kein Kritikpunkt. Es war interessant mal die Dinge aus seiner Sicht zu sehen, auch wenn man die Tatsache mit einberechnen muss, dass er mit Shaelyn sprach und zusätzlich noch eine andere, fremde Person im Raum war.
Interessant fand ich auch Shaelyns und Emmas Gespräch über Jungfräulichkeit und Shaes doch sehr heftige Reaktion. Da ich das ja schon erwähnte, denke ich, dass ich das nicht weiter ausführen muss. Es ist nur gut gemacht und einer zusätzlichen Erwähnung wert. Man wird doch immer wieder überrascht.
Der letzte Satz, der den Abschnitt des genannten Gesprächs abschließt muss ich ebenfalls erwähnen und eine Warnung aussprechen. Wehe sie behält ihre Unschuld nicht, bis sie mit L zusammen kommt! Dann bin ich böse. :D
Schön fand ich, dass du ihre zunehmende Wahrnehmung so anschaulich dargestellt hast. Man kann es sich dadurch gut vorstellen und es gewinnt noch zusätzlich an Bedeutung. Die Erwähnung der roten Rose lässt Erinnerungen an alte Kapitel aufleben, in denen es ja schon Begegnungen mit roten Blumen gab. Sehr gelungen.
Zu Emmas drei Optionen kann ich nur folgendes sagen:
1.: Zu erwarten und natürlich.
2.: Unwahrscheinlich aber gewünscht
3.: … *Gedanke an Alan*
Mach was immer du willst, aber da du es geschafft hast Shae als ideale Partnerin für L zu erstellen, musst du darauf gefasst sein, das ich alle anderen potentiellen Partner von ihr hassen und in der Luft zerreisen werde. Aber so lange Shae am Ende immer wieder zu L zurückfindet, kann ich damit leben. :D
Den Schlusssatz finde ich im Übrigen sehr gelungen. Er fasst sehr kurz Shaelyns Angst wegen der jetzigen Situation zusammen und bringt ihre Lage auf den Punkt. Jedoch muss ich eines anmerken, ich verstehe nicht, warum sie schon wieder weint.
Liegt es an mir, oder kommt es mir so vor als sei sie etwas nah am Wasser gebaut? Es kann nur mein Eindruck sein, aber ich finde nicht das sie einen Grund zum Weinen hat, zumal ihr Großvater ja nur positives gesagt hat, das sie alles nur in eine Richtung sollte denken machen. Das ist jedoch der einzige Kritikpunkt bzw. eher Frage, die ich bezüglich des jetzigen Kapitels (noch) habe.
Ansonsten ist es wie immer sehr gelungen, was ich ja schon am Anfang gesagt habe. Obwohl L ja quasi nie vorkommt, vermisst man ihn nicht und daran erkennt man, wie sehr Shaelyn sich zu einem Charakter entwickelt hat, den man auch ohne berühmten Originalcharakter an seiner Seite gerne ließt. Es hat wieder Spaß gemacht zu lesen. Da bleibt einem wie immer nur die Aufforderung schnell weiter zu schreiben.
Mit den besten Grüßen,
Nimsaj
Kommentar zu: Kapitel 20: Blütenrein
Von: abgemeldet
2011-05-27T18:57:45+00:00
27.05.2011 20:57
Was soll ich sagen. Du weißt ich schreibe keine ausführlichen Kommentare, ne? :D Aber du sollst wissen (was du eigentlich ja schon weißt) das ich mal wieder finde das dein Kap super gelungen ist! Yey, freu mich schon auf´s nächste ;D
BB
BB
Kommentar zu: Kapitel 20: Blütenrein