Nächte auf dem Astronomieturm konnten lang sah! Einsam saß Professor Sinistra auf ihrem Stuhl und wartete auf ihre Klasse, nur von Stille umgeben. Einzig ein warmer, flackernder Schimmer leistete ihr Gesellschaft. Adventszeit war Kerzenzeit, das hatte sie immer gewusst. Würde es dazu doch nur schneien! Kalt genug war es, doch am Horizont regte sich kein Wölkchen. Sie musste wohl ein wenig nachhelfen. „Meteolohex recanto!“, rief Aurora und blickte zufrieden in den Himmel. Staunend und still betraten die Schüler den Astronomieturm. Schneeflocken tänzelten blitzend im flackerenden Schein. Und das Licht malte einen warmen Glanz in alle Gesichter ringsumher.
Eine kleine Weihnachtsstory über Zorro und Sanji, die sich kurz vor Weihnachten wiedersehen. Warnungen: Mpreg
Eigentlich sollte ich zuhause sitzen, einen Film schauen und mich auf die anstehenden Feiertage vorbereiten und was mache ich stattdessen? – Ich fahre auf schneebedeckten, vereisten Straßen in eine Gegend die ich kaum kenne. Und weshalb das Ganze? – Weil mein Bauchgefühl mir sagt, dass es das Richtige ist und Nichts und Niemand mich aufhält. Klar Weihnachten steht vor der Tür, aber die Vorbereitungen habe ich schon alle erledigt und auch sonst alles was ich zu erledigen hatte. Ich hatte langweile gehabt, da kam das wie gerufen. Sollte es doch nicht den gewünschten Ausgang bringen, fahr ich einfach wieder heim, kein Risiko, abgesehen von den Wetterverhältnissen, daran mag ich aber nicht denken. Positiv denken.
Aber langsam beginne ich daran zu zweifeln, ob es die richtige Entscheidung war, meine Suche doch noch vor dem Jahresbeginn fortzusetzen.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...
... und so startet auch dieses Jahr unser Adventskalender von uns für euch :3
Dieses Jahr nehmen wir euch mit in eine Geschichte an der Tokioter Universität, an der Jonouchi Katsuya / Joey Wheeler sein letztes Semester in Ruhe absolvieren möchte. Doch es kommt natürlich alles anders, als es sich der blonde Chaot wünscht. In einem Kurs begegnet er erst dem Tutor Uchiha Itachi, der scheinbar ein ernstes Interesse an ihm zu haben scheint, und dann wechselt auch noch ein neuer Student aus irgendeinem Kaff in seinen Studiengang, der für Itachi scheinbar kein Unbekannter ist. Und was treibt Kaiba Seto eigentlich an der Uni?
Lasst es uns rausfinden...
Viel Vergnügen wünschen euch Onlyknow3 und MAC01
Die Charas gehören uns nicht weder die aus Yu-Gi-Oh, noch die aus Naruto, wir verdienen damit auch kein Geld. Was uns gehört ist die Story. Ebenso möchten wir, das der jenige der das Cover gemalt hat, sich meldet wenn es ihm nicht gefällt das wir es uns für unseren AK geliehen haben.
Anmerkung: Da wir die Uni-Zeit nur aus Bücher, Serien und Filme kennen stützen wir uns bei der Darstellung des Studentenlebens auf die Erfahrungen aus zweiter Hand durch Freunde und Bekannten, sowie unsere Recherchen im Internet und diversen Blogs von Austauschstudenten. Sollten euch Unstimmigkeiten oder realitätsferne Punkte auffallen, vergebt uns das bitte und verbucht es unter künstlerische Freiheit - Vielen Dank :3 Weiterlesen
Aktuell läuft es für Aoi nicht besonders. Ständig geht was schief und seine nicht allzu gute Laune droht fast ein Dauerzustand zu werden. Bis er bemerkt, dass sein bester Freund Uruha scheinbar, wie ein Stimmungsaufhellendes Medikament inkl. entspannender Nebenwirkung auf ihn wirkt. Ob das allerdings ihrem freundschaftlichen Verhältnis immer so gut bekommt? Abwarten ^^
Soooo dies ist jetzt meine zweite neuere Fanfiction, nachdem es mich nach etwa 10 Jahren Schreibabstinenz wieder einmal gepackt hat xD diesmal müssen Aoi und Uruha dran glauben ...
Viel Spaß dabei <3
Kapitel 1
- Ich wollte dich aufheitern,
wollte dein Lächeln sehen.
Ich möchte einfach, dass es dir gut geht. -
Aoi seufzte genervt auf.
Das gab’s doch gar nicht! Heute wollte auch gar nichts so recht klappen!
Jetzt hockte er seit geschlagenen zehn Minuten vor diesem Spiegel herum und versuchte verzweifelt diese halbe Explosion auf seinem Kopf in Form zu bringen, die der Stylist in einem Anflug modernen Kunstverständnisses veranstaltet hatte.
Egal was Aoi versuchte, aufgrund der Tonnen von Spray in seinen Haaren bewegten sich diese kein Stück und sprangen prompt immer wieder in ihre alte Position zurück.
Es war zum Haare raufen und das wortwörtlich.
Herzlich Willkommen zu meinem YGO-Adventskalender :3
In diesem Jahr entführe ich euch in ein AU, in dem es um Jonouchi Katsuya geht, der sein Schüler-Dasein als einsamer Außenseiter fristet, was ihm aber gar nicht so unrecht ist. Denn würde er jemand an sich ran lassen, dann müsste er vielleicht unangenehme Fragen beantworten. Doch dann kommt ein neuer Schüler in seine Klasse.
Es wird einiges an Drama und alteingesessene Klischees geben, vielleicht hier und da auch ein bisschen Fluff. Yugi, Ryou, Honda und Otogi werdet ihr in der gewohnten Form nicht antreffen und selbst Jonouchi und Kaiba werden möglicherweise etwas fremdeln. Ihr seid gewarnt.
Aber jetzt wünsch ich euch viel Spaß beim Adventskalender 2019.
Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir und ich verdiene kein Geld mit ihnen
Coverbild: Hab ich vor Ewigkeiten im Internet gefunden. Sollte der Zeichner sich daran stören, dass ich es als Cover nutze, dann bitte ENS an mich, dann nehm ich es umgehend raus. Weiterlesen
Wenn es nach Draco gegangen wäre, hätte er sein siebtes Schuljahr nicht wiederholt. Schon gar nicht, wenn auch Hermine Granger aus unerfindlichen Gründen wieder in Hogwarts auftaucht.
Doch ein merkwürdiger Moment im Bad der Vertrauensschüler ändert alles.
Können zwei ehemalige Feinde sich gegenseitig helfen, die Wunden des Krieges zu heilen? Oder ziehen sie sich nur gegenseitig in den pechschwarzen Abgrund?
Draco wusste, dass er gerade im Begriff war, etwas sehr, sehr Falsches zu tun. Schon alleine, dass er hier war, brach alle Regeln. Er war kein Vertrauensschüler, also hatte er in diesem Bad nichts verloren. Es war weit nach zehn Uhr abends, also hatte er nichts außerhalb des Gemeinschaftsraums zu suchen. Das alles war schon schwerwiegend genug.
Doch die wichtigste Regel würde er erst brechen, wenn er diese Tür öffnete. Betrete niemals das Bad, wenn du Klamotten anderer Schüler in der Umkleide findest. Nur durch diese Regel war es möglich, das Bad der Vertrauensschüler gemeinschaftlich zu nutzen.
Normalerweise würde er sich an diese Regel halten, immerhin hatten die Vertrauensschüler von Slytherin schon selbst eine gebrochen, indem sie ihm das Passwort verraten hatten.
"Wer einen Sieg über sich selbst errungen hat, ist stark.
Wer einen Sieg über sein Weib errungen hat, lügt." (Li Bai)
Diese Fanfiction war ein Geschenk für meine beste Freundin, aber ich hoffe natürlich, dass sie allen Lesern Freude bereitet.
***
Kennst du das Gefühl, wenn du am Abgrund stehst, nach unten starrst und glaubst eine unsichtbare Kraft würde an dir zerren, so wie ein Magnet an Metall? Wenn du weißt, dass ein Sprung in die Tiefe dein sicherer Tot wäre, du aber unbedingt leben möchtest, doch trotzdem darüber nachdenkst zu springen?
Es ist berauschend und erschreckend zugleich. Du fühlst dich wie hypnotisiert, unfähig den Blick abzuwenden. Du spürst wie dein Herz gegen deinen Brustkorb hämmert. Wie dein Puls zu rasen beginnt, bis du glaubst, das Pulsieren deines Blutes hören zu können. Du beginnst über dich selbst nachzudenken, denn in der Stille, die um dich herum zu herrschen scheint, bist du ganz allein. Nur du und deine Gedanken.
Es ist ein Moment, in dem du viel über dich selbst lernst. Deine unbewussten Ängste, deine tiefsten Wünsche und deine verborgenen Sehnsüchte.
Dies ist ein Adventskalender mit 24 kleinen, süßen, heißen Momenten aus dem Leben von Stiles und Derek, in dem nicht immer alles so läuft wie die beiden es gerne hätten.
Ein kleines Stück "Schokolade", dass unglaublich süß schmeckt, aber auch schnell vergeht.
"Es schneit! Scheiße es schneit wirklich!" rief Stiles aus. Gebannt stand er am Fenster in Dereks Loft und seine Augen fingen an zu glänzen. Langsam fielen die Eiskristalle auf die Erde herab und mit jedem schlug sein Herz schneller. Stiles liebte Schnee. Schon als Kind konnte ihn nichts halten, wenn die ersten Flocken vielen. Er musste einfach raus. Aufgekratzt ging er in Gedanken seine nächsten Schritte durch und wurde immer unruhiger, als die weiße Pracht von Minute zu Minute mehr wurde.
Aber er musste sich geschickt anstellen, wenn die Begleitung seiner Wahl mitkommen sollte. Also musste schnell ein Plan her. Mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen zog er sein Handy aus der Hosentasche und tat, als hätte er eine Nachricht erhalten.
Bewusst ruhig schlenderte er vom Fenster zur Couch und setzte sich auf die Armlehne.
Jonouchi Katsuya war nichts Besonderes. Nun ja, das stimmte nicht ganz: Jonouchis Haar war von Natur aus blond, was ihn zu einem Außenseiter machte. Alles was in Japan nicht der Norm entsprach war schlecht. Und er stach mit seinem blonden Haar aus jeder Menge sofort heraus.
Viele Dinge liegen nah beieinander: Hoffnung und Verzweiflung, Licht und Dunkelheit, Mut und Furcht, Aufrichtigkeit und Lügen, Freundschaft und Verrat, Liebe und Hass, Schicksalsschläge und ungeahnte Wunder, von all diesen Dingen handelt diese Geschichte.
Wenn es nach Draco gegangen wäre, hätte er sein siebtes Schuljahr nicht wiederholt. Schon gar nicht, wenn auch Hermine Granger aus unerfindlichen Gründen wieder in Hogwarts auftaucht.
Doch ein merkwürdiger Moment im Bad der Vertrauensschüler ändert all
Rin Okumura stand kurz vor einer Panikattacke. Schwer atmend stütze er sich an einem Baum ab. Genau wie der Rest dieses verfluchten Waldes schien er tot zu sein. Die Rinde war grau-schwarz, die Äste hatten keine Blätter.
Der Wecker riss Aileen aus ihrem unruhigen Schlaf und grummelnd drehte sie sich auf die andere Seite. War es schon Zeit um aufzustehen? Der Blonden kam es so vor als hätte sie sich gerade erst hingelegt.
"Es schneit! Scheiße es schneit wirklich!" rief Stiles aus. Gebannt stand er am Fenster in Dereks Loft und seine Augen fingen an zu glänzen. Langsam fielen die Eiskristalle auf die Erde herab und mit jedem schlug sein Herz schneller. Stiles liebte Schnee.
Eigentlich bekommt Asami ja immer von Akihito gesagt er solle endlich mal lernen zu teilen, ob er das jedoch so gemeint hat? Immerhin hat Asami sich viel Mühe gegeben Akihito an Valentinstag zu überraschen.
Für den Einen bedeutet nach Hause zu kommen Sicherheit. Für den Anderen stellt es die Welt, wie er sie bisher gekannt hat, auf den Kopf. Eine Weiß Kreuz-Fanfiction.
Toshiya wirbelte auf der Bühne herum als wäre er ein Springball und er ließ mithilfe seines Basses die Halle erzittern. Am liebsten hätte er gelacht, weil das bei ihm ein Kribbeln im unteren Bereich seines Körpers verursachte, was er urkomisch fand, doch er riss sich zusammen.
Seine Gier nach der Wahrheit war angefacht, er würde aus diesem stummen Kampf siegreich hervorgehen. Er würde sein Ego befriedigen, in dem Reichtum neuen Wissens schwelgen und seine eigene Ehre nicht verlieren.
MOSAIK
[MASCHINEN]
[17.03.2011 – X01 – Überleben]
Seit sie gestorben war, hatte Joanne drei Dinge gelernt.
Erstens: Magie war real.
Zweitens: Man vertraute besser niemanden, außer sich selbst.
Halli Hallo, ihr Lieben,
vielleicht kennt ihr mich ja noch?
Ich bin die Selene, die Mondscheinfee aus der Jarti Jahreszeiten-Geschichte.
Falls nicht, dann lest die mal. Fangt am besten an mit „Martis Tag in hundert Drabblen" und dann wurschtelt ihr euch da durch.
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Runya kommt als junge Braut in den Palast in Asgard. Etwas vom ersten, das sie hört, sind schreckliche Schreie: wer hat sie ausgestossen - und warum? Und soll sie wirklich den Kronprinzen eines Volkes heiraten, wo so etwas vorkommt und niemanden zu kümmer
"Nun", sagte Sherlock, nachdem er Greg die gewünschten Informationen gegeben hatte und dieser durch einige Anrufe die notwendige Verhaftung veranlasst hatte", nun, mein Bruder mag nicht diesen Eindruck erwecken, aber er mag es, umworben zu werden.
„Oha, da scheint es aber eine sehr durstige Meute zu Hause zu geben!“
Aus den Erinnerungen gerissen sehe ich auf und der Kassierer ist ein Mann um die fünfzig, aber ihn kenne ich nicht. Gut, der alte Wisterkamp war bereits alt, als ich noch klein war und
Tief atmete er durch, als er die Geschenke neben sich auf den Treppenansatz stellte und den Schlüssel hervorholte, den ihm Sakura vor 14 Jahren in die Hand gedrückt hatte. "Wir werden da sein, wenn du nach Hause zurückkehrst", hatte sie damals zu ihm gesa