Er schrieb und schrieb und schrieb und hörte gar nicht mehr damit auf, so viel schrieb er. Erst das Sturmklingeln an seiner Haustür riss ihn aus den Gedanken und er schreckte mit einem verwirrten Aufschrei hoch. Mehrmals blinzelnd erhob er sich und trat an eben jene. Was war denn auf einmal los? Er betätigte den Schalter und wartete auf die Person die zu ihm wollte. Wütend funkelte Mimi ihn an. „Du hast es vergessen“, schrie sie sofort und deutete auf den Kalender. Sie hielt ihm eine Tüte entgegen, in der eindeutig Süßigkeiten waren. „Aber ich hab doch Schokolade für dich.
Verschiedene Länder.
Verschiedene Kulturen.
Verschiedene Religionen.
und: die ganz große Liebe.
Eine Weihnachtsgeschichte aus Ich-Perspektive.
Ich wurde durch das leise tippeln mehrerer Füße vor meinem Zimmer aufgeweckt. Ich blickte mich um. Wo war ich? Kurz sortierte ich meine Gedanken und drehte mich zum Fenster. Mit einem Satz war ich aus dem Bett gesprungen und zum Fenster gestürmt.
Das hatte ich noch nie gesehen. Der Schnee bedeckte die Dächer wie Zuckerwatte. Vereinzelnd hingen einige Eiszapfen von den Regenrinnen. Vor dem Haus lieferten sich einige Kinder lachend eine Schneeballschlacht. Der Himmel war in einem grau rötlichen Ton. Trotzdem wirkte dieser nicht bedrohlich, sondern zauberte eine winterliche Stimmung über die Stadt.
Klar kannte ich Schnee und Schneeballschlachten zu genüge, aber der Zauber, der über dieser Stadt lag, war ein ganz anderer. Überall waren festliche Lichterketten angebracht. Die Schaufenster waren weihnachtlich dekoriert.
Nach der Trennung mit Ochako war Izuku in ein kleines Tief gefallen, aus welchen ihn Katsuki wieder rausgeholt hat. Eines Abends begannen die beiden, im Sinne einer reinen Freundschaft plus, regelmäßig Sex zu haben. Trotz der abgemachten Regelung, dass nichts mehr sein wird, kommen in Izuku langsam romantische Gefühle hoch. Wodurch er vor nun einer Entscheidung stehen muss. Weitermachen trotz Verliebtheit oder es lieber beenden? Warning! It's contains Yaoi. Don't you like it? Then don't read it! Katsuki x Izuku / BakuDeku
Nie hätte ich mir im entferntesten vorstellen können, jemals so eine Art von Beziehung zu führen. Obwohl nein, das wäre der falsche Begriff dafür. Viel mehr fühlte es sich an eine verbotene Affäre mit ihm zu haben. Ein streng geheimes Doppelleben. Vor der Bevölkerung den strahlenden Helden Deku mit dem reinen Herzen aus Gold spielen. Doch hinter dem unbefleckten Schein und den Kameras ein Mensch voller dreckige, verruchte Gedanken, welche er mit seinem Partner im Bett ausleben konnte.
Fernab von der traditionellen Ideologie der wunderbaren Liebesbeziehung oder der heiligen Ehe zwischen Mann und Frau, welches uns von klein auf stets vorgelebt und in die Köpfe eingetrichtert bekommen haben. Eine vorgeschriebene Formel des Lebens. Wachse wohlbehütet in deinem Elternhaus auf. Gehe zur Schule und finde Freunde. Mach deinen Abschluss und steige die Karriereleiter immer weiter hinauf.
Makotos Boss hat Geld. Viel Geld. So viel Geld, dass er Makoto damit beauftragen kann, auf sein Haustier aufzupassen. Auch wenn der das eigentlich gar nicht will.
Dunkler Stoff spannte über massiven Muskeln. Breite Schultern, kurzgeschorener Nacken, stabiler Torso. Rohe Kraft in einen Anzug gedrängt. Wo das Jackett auseinanderklaffte, wurde ein weißes Tanktop sichtbar. Darunter gebräunte Haut und angedeutete Schatten. Ausläufer eines Tattoos, das sich von den Schultern aus über den gesamten Rücken spannte. Ein Tiger mit ausgefahrenen Krallen, bereit zum Sprung. Ebenso bereit wie Makoto. Seine Augen huschten von Shisu zu den drei Männern ihm gegenüber und wieder zurück. Beim ersten Anzeichen von Ärger würde er zuschlagen. Das war seine Aufgabe.
„Also …“ begann Shisu, seine näselnde Stimme wie das Kratzen eines falsch gehaltenen Kreidestücks auf einer Schiefertafel. „Mir wurde zugetragen, ihr hättet da etwas, das uns gehört.“
Der vorderste der drei, der Anführer, wenn Makoto es richtig einschätzte, räusperte sich.
Ran Mori war eine leidenschaftliche Bäckerin und als sie ihren eigenen Laden eröffnete, schien das Leben perfekt zu laufen. Doch leider war ihre Bäckerei in Gefahr, denn ein reicher Schnösel drohte die Bäckerei, sowie sämtliche Läden auf der Straße zu erwerben, um ein Einkaufszentrum zu erbauen. Das konnte die junge Mori nicht zulassen und fand schnell einen Verbündeten, was ihr Leben vollkommen veränderte.
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke. Sie wusste, dass ihre Cousin Sota in diesem SUV saß und sie beobachtete. Er plante irgendwas. Er und sein Vater Kenji versuchten schon seit einem Jahr, die Bäckerei zu verkaufen. Sie wollten ein großes, lebloses Einkaufszentrum, das den ganzen Block einnehmen sollte. Ran konnte diese Bäckerei nicht verlieren. Ihre Großmutter hatte sie von Grund auf aufgebaut. Sie war dort praktisch aufgewachsen. Das war hier Zuhause.
Das hastig hochgekurbelte Fenster bestätigte ihren Verdacht. Sie ging hinüber und klopfte an die Scheibe. Sota kurbelte sein Fenster einen Spalt herunter.
Eine merkwürdige Beobachtung bringt Tea ins Grübeln und schließlich dazu, weitere Nachforschungen anzustellen.
Fragt mich nicht, was hier passiert ist, ich weiß es nicht. Diese Story sollte eigentlich ein One Shot werden, ist dann aber in Bezug auf Länge, Plot und Kitsch-Grad, ach, einfach alles komplett aus den Fugen geraten 🙈
In meinem persönlichen SetoxDuke-Kosmos ist sie eine kleine Alternativ-Geschichte zu Common Ground. Wem also bei letzterem zu viel Drama ist, kann hier auch ein bisschen fluffiger auf seine Kosten kommen :3
Ich wünsche viel Spaß! :)
Cover: von mir höchstselbst zusammengefriemelt, weil es einfach genau dieser Haargummi sein musste ;D
Tea Gardner wusste, wie man ein Geheimnis aufdeckt.
Nur wenige wussten von ihrer heimlichen Liebe, die sie in der sechsten Klasse gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen hatte: Detektivgeschichten. Miss Marple, Hercule Poirot, Sherlock Holmes, Detektiv Conan – sie hatte sie alle regelrecht verschlungen, immer mit der Ambition, das Rätsel noch vor dem jeweiligen Meisterdetektiv zu lösen. Die jahrelange, wiederholte Lektüre der zahlreichen Fälle hatte auch ihr eigenes untrügliches Auge für Details geschult, das sich jedoch im wahren Leben oft genug als Fluch und Segen zugleich entpuppte. Segen, wenn sie im Bühnenbild oder den Kostümen ihrer Theater-AG Ungenauigkeiten entdeckte, die anderen entgangen waren, Fluch, weil sie keinen Film und keine Serie anschauen konnte, ohne Folge- und Schnittfehler zu entdecken, die sie immer wieder aus der Illusion rissen.
Ich hatte überschüssige Gedanken und dachte, ich verpack sie mal in einer neuen Geschichte^^
Es ist wieder einmal eine Sasu/Saku FF. Der Thematik her ähnelt sie Blacklist und Guardian, allerdings ist diesmal Sasuke der Hauptprotagonist. Eventuell baue ich auch weitere Pairings ein, vermutlich Hina/Naru.
Ich hoffe, dass ich mir Parallelen zu den oben genannten FF's verkneifen kann, beziehungsweise sich keine einschleichen. Wird schwer^^
Wie gesagt, die Thematik ist ähnlich. Trotzdem freue ich mich, falls jemand hinein schaut!!
An dieser Stelle einen ganz dicken Bussy an Airi, die ein Video zu der FF gemacht hat^^
Du bist die Beste!!
Hier der Link, falls jemand reinschauen möchte *g* http://www.youtube.com/watch?v=C9890dDsSjw
Zum Inhalt:
Sasuke Uchiha hat einen lukrativen Job. Er hat ein Haus, einige Angestellte und fährt einen teuren Wagen. Jeden Morgen steht er um sieben auf, um im Büro zu arbeiten. Abends kommt er nach Hause und isst im Schein einer Kerze. Er kennt nur die Einsamkeit, und nichts daran stört ihn. Es macht ihn besser in dem, was er nach dem Abendessen tut. Er verschwindet in den Keller, und wenn er nach einigen Stunden zurückkommt, gibt es ein Menschenleben weniger auf der Welt. Weiterlesen
" Die Liebe ist langmütig und freundlich,
die Liebe eifert nicht,
die Liebe treibt nicht Mutwillen,
sie blähet sich nicht,
sie stellet sich nicht ungebärdig,
sie suchet nicht das Ihre,
sie läßt sich nicht erbittern,
sie rechnet das Böse nicht zu,
sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit,
sie freut sich aber der Wahrheit;
sie verträgt alles,
sie glaubet alles,
sie hoffet alles,
sie duldet alles."
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“