„Hier stehen wir also.“ „… Hier, im Nichts. Auf einem staubigen Planeten, auf dem nichts mehr ist.“ „Bereust du es?“ „… Was … habe ich getan? Was hast DU getan?!“ „Du meinst wohl: WIR?!“ „Wir?“ Fragend sehe ich ihn an: den Teil von mir, der neben meiner Person steht.
Ich werde diesen arroganten Sack in den Boden stampfen! Ihm zeigen, wo er sich sein verdammtes arrogantes und selbstgefälliges Grinsen hinstecken kann! Ihm zeigen, dass er im Haifischbecken nichts zu suchen hat. sondern zu den Goldfischen nein zu den Gupp
„Wir können so nicht gehen!“, er hält sich die Hände vor den Bauch, während er versucht das lachen zu unterdrücken, „Du siehst aus, als wärst du im neunten Monat schwanger!“, „Aber auf dem Rücken!!“
Vor langer Zeit, tausende Jahre zuvor, gab es vier Länder auf dieser Welt, die friedlich und harmonisch miteinander lebten. Unstimmigkeiten und Streitereien wurden in gemeinsamen Zusammenkünften ausdiskutiert. Die vier Länder, das waren Lavas, Haria, Vanes und Kronia.
Verdammtes Arschloch!
Wie konnte er es wagen, ihn einfach zu küssen und das vor der gesamten Klasse? Naruto konnte es noch immer nicht fassen, dass es so weit gekommen war.
Wer hätte je gedacht, dass ich jemals in diesem Outfit und vor allem vor diesen scheinbar total angesagten Club stehen würde? Anstatt zu Hause mit meinen Freundinnen einen netten Abend bei zu verbringen und auf meinen Abschluss anzustoßen, stehe ich nun hier und frage mich allen
Sakura Pov
„Sasuke gewinnt! So, und jetzt das Zeichen der Versöhnung“, forderte Sensei Iruka den jungen Naruto und den gleichaltrigen Sasuke auf, der seinen Gegner vorab mit einem gezielten Schlag auf den harten Boden befördert hatte.
Sooo liebe Leser, hier nun mal eine etwas andere Story. Diese Geschichte wird ziemlich lang (Bei FF.de schon über 80 Kapitel ..oO..) aber lasst euch davon nicht abschrecken. Dafür gibt es herrliche, charakterliche Entwicklungen und spannende Action zu lesen.
Ich öffne meine Augen und spüre sofort die Dunkelheit um mich herum. Wo bin ich? Ich versuche aufzustehen, aber meine Glieder fühlen sich schwer und schwach an. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, als ich bemerke, dass ich mich in einer dunklen Kerkerhöhle befinde.
Normalerweise wäre längt jemand von der Polizei aufgetaucht und hätte sie vertrieben, da war sich Sakura sicher. Sie saßen nachts im Park, hatten ein Lagerfeuer angemacht und ließen die Musik zu laut aus den Boxen dröhnen.
In einem kleinen Dorf, was umgeben von Bäumen war, nannte man Konoha.
Es war gerade Mittag als ein blondhaariger Junge die Straßen entlang lief.
„Naru, warte mal!“, ertönte es hinter dem Mann.
Naruto musste grinsen und drehte sich zu der Person um.
Die Geschichte der Uchiha-Familie aus Konoha Gakure.
Alternative (!) Timeline, zwei getrennt erzählte Handlungsstränge, durch die veränderte Timeline entsprechend auch veränderte Charaktere.
Hinata öffnete langsam die Augen und fand sich in einer altjapanischen Hütte wieder, an einem Ort, den sie nicht kannte. Die Umgebung war fremd und fesselte ihre Aufmerksamkeit, während sie sich langsam aufrichtete.
Hinata erwachte langsam und spürte eine leichte Benommenheit. Die Umgebung um sie herum war ihr fremd, und sie brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Ein diffuses Licht durchflutete den Raum, enthüllte unbekannte Möbel und Vorhänge.
„Warst du nicht gerade mit deinen Eltern im Strandurlaub?“
„Deswegen weiß ich, dass du das brauchst. Ich bin Strandexperte. Also komm – Arsch hoch“, auf die unbarmherzigste Art und Weise begann Naruto an seiner Decke zu ziehen. Sasuke gab einen genervten
„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
Nachdem sich Sasuke bei ihm gemeldet hat, blickt Naruto auf deren gemeinsame Zeit zurück. Eigentlich ist Sasuke das schlimmste, was ihm bis jetzt passiert ist. Aber das ist doch nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint…
Itachi beugt sich über mich und küsst mich auf den Hals, was mir ein total untypisches Quietschen entlockt. Der Mann schmunzelt: „Das müssen wir aber noch üben, meine Liebe!“ Total perplex bin ich nicht imstande etwas zu erwidern und schnappe wie ein Fisc
[-]„Ich habe dich gewarnt.“ Sind die letzten Worte, die ich noch wahrnehme, bevor er seine Lippen auf meine legt und die Welt um mich herum, droht zu zerspringen.[-] ~Auszug Kapitel 12 Überraschende Annäherung.~