Itachi beugt sich über mich und küsst mich auf den Hals, was mir ein total untypisches Quietschen entlockt. Der Mann schmunzelt: „Das müssen wir aber noch üben, meine Liebe!“ Total perplex bin ich nicht imstande etwas zu erwidern und schnappe wie ein Fisc
„Wir können so nicht gehen!“, er hält sich die Hände vor den Bauch, während er versucht das lachen zu unterdrücken, „Du siehst aus, als wärst du im neunten Monat schwanger!“, „Aber auf dem Rücken!!“
Sooo liebe Leser, hier nun mal eine etwas andere Story. Diese Geschichte wird ziemlich lang (Bei FF.de schon über 80 Kapitel ..oO..) aber lasst euch davon nicht abschrecken. Dafür gibt es herrliche, charakterliche Entwicklungen und spannende Action zu lesen.
Normalerweise wäre längt jemand von der Polizei aufgetaucht und hätte sie vertrieben, da war sich Sakura sicher. Sie saßen nachts im Park, hatten ein Lagerfeuer angemacht und ließen die Musik zu laut aus den Boxen dröhnen.
„Warst du nicht gerade mit deinen Eltern im Strandurlaub?“
„Deswegen weiß ich, dass du das brauchst. Ich bin Strandexperte. Also komm – Arsch hoch“, auf die unbarmherzigste Art und Weise begann Naruto an seiner Decke zu ziehen.
[-]„Ich habe dich gewarnt.“ Sind die letzten Worte, die ich noch wahrnehme, bevor er seine Lippen auf meine legt und die Welt um mich herum, droht zu zerspringen.[-] ~Auszug Kapitel 12 Überraschende Annäherung.~
Der Regen prasselte laut genug gegen die Autoscheiben, um das hyperaktive K-Pop-Gedudel, das Lee so gern mochte, fast vollständig zu übertönen. Er trommelte den Beat mit den Fingern auf dem Lenkrad nach, während er darauf wartete, dass die Ampel auf Grün
Der 12-jährige Sasuke Uchiha versuchte trotz seiner starker Kopfschmerzen seine Augen zu öffnen. Er merkte aber sehr schnell das es nicht so einfach war. Denn ihm taten nicht nur die Augen weh, sondern auch der ganzer Körper.
"Naruto", hörte er die Stimme, die ihn schon sein ganzes Leben lang begleitete. Er wandte sich um, doch durch die ihn umgebende Dunkelheit konnte er niemanden sehen. Nichts erkennen. Tastend ließ er seine Hände durch die Leere gleiten.
Er ging immer weiter geradeaus. Den Regen, der auf ihn niederprasselte, nahm er schon seit Stunden nicht mehr wahr. Klitschnass und wie in Trance ging er durch eine Stadt, die er gar nicht kannte.
Neji wusste, dass er es verbergen musste.
Er durfte seine absurden, aber aufrichtigen Gefühle für dieses Mädchen nicht zeigen.
Erschöpft lag er in seinem Bett, doch an Schlaf war nicht zu denken. Zu stark war sein Empfinden, zu stark das Verlangen nach ihr.
Fast geschafft! Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Dann ging sein Traum nach so langer Zeit endlich in Erfüllung. Das hatte er aber auch mehr als nur verdient.
Eigentlich müsste es sie erschrecken, wie sicher das kalte Metall der Waffe in ihrer Hand lag, wie gut sie sich anfühlte. Früher hatte sie Waffen und Gewalt gehasst, ganz zu schweigen von Mord. Nun war es das, was sie am Leben erhielt.
Der 18-jährige James Fleamont Potter, war ins Land der versteckten Elementar Länder auch Narnia genannt hin unterwegs. Denn er wusste das nur eine Person in der Lage ist, ihm zu helfen. Denn James ist nicht in der Lage Kinder zu zeugen.