Nic Nac!
Nic Nac. So heißt ein Schauspieler. Geil, oder?
Durfte Supergator erleben. Mistfilm, aber genau dafür schaut man sowas ja an. Der Mix aus mieser Synchro, miesen Effekten, schlechten Darstellern und genial lächerlichem Fanservice (ein Mädel rennt ewig im Bikini rum und hält mehrfach Arsch und Brüste in die Kamera, ein Kerl zieht sich irgendwann aus und posiert gefühlte zwei, drei Minuten mit nacktem Oberkörper für ein paar Damen) ist es letztlich, der solche Filme zu einem absoluten Genuss macht. Das größte Highlight dabei war zu sehen wie Greg Cipes getötet wird. Das war der eine Moment wo ich gern die englische Fassung statt der miesen Synchro gehört hätte, rein um mitanzuhören wie Beast Boy himself (denn Cipes spricht Beast Boy in Teen Titans) kreischt während er von nem B-Movie Monster zerfleischt wird.
Mehr kann man nicht sagen. Gut war er nicht. Es gibt stupide Filme dieser Art die ich als gut bezeichnen würde, weil zumindest Inszenierung und Budget stimmen (etwa Piranha 3D), aber in seiner Schlechtheit war Supergator auch nicht wirklich mies – denn er hat Spaß gemacht. Und DAS zählt. Er war, alles in allem, sehr unterhaltsam und zumindest nicht langweilig und DARAUF kommt es bei solchen Filmen an.
Wo sonst kann man sehen wie
eine Frau
in einer Szene plötzlich 10+ Kilo mehr wiegt, nur um sie
wieder zu
verlieren und ab und an doch wieder draufzubekommen?
Aber ich
wünschte Mr. Kilpatrick hätte sich am Ende das Hemd
auszogen und
sich dem Supergator in einem Faustkampf gestellt....
Hm...
Und dann ist das hier passiert: