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The Wolfman/96 Hours 96 Hours, Film, Review, Wolfman

Autor:  paptschik

The Wolfman
Wow, war das...bla. Tolle Werwolfszenen, sehr nette Action dabei und die Verwandlungssequenz war auch richtig stark. Darsteller waren okay, aber unterfordert. Und sonst bleibt nur noch zu sagen...bla. Damit ist der Film am besten umschrieben. Zwischen den guten Actionsequenzen und den netten Erinnerungen an die klassischen Umsetzungen der Figur, gibt es vor allem jede Menge zu lachen. Über den Film, nicht mit ihm, denn einige bescheuerte bis überflüssige Momente reihen sich hier aneinander, während die Spannung die meiste Zeit nicht vorhanden ist. Und dieser Subplot der Frau hätte überflüssiger nicht sein können. Sie macht sich auf eine Heilung zu finden und...bekommt dann halt gesagt, dass es keine gibt, Pech gehabt, scheiße gelaufen. What the fuck? Und wieso fangt sie eigentlich gleich was mit dem Bruder ihres verstorbenen Verlobten an? Alles in allen...mieser Film, der zumindest in den Actionsequenzen aber doch gefällt. Highlight bleibt trotzdem Hugo Weaving der sich auf den Weg zu seinem Pferd macht und dabei aussieht als würde er seine Autoschlüssel suchen.
5,5/10

96 Hours
Konsequente Action ist etwas richtig feines und heutzutage auch viel zu selten. Es gab in den letzten Jahren immer mal wieder Film die genau das wieder geboten haben, vor allem der neueste Rambo und demnächst hoffentlich The Expendables, aber sie ist doch seltener geworden als sie sein sollte und wenn dann ist es entweder „nur“ Fernsehaction wie 24 oder das Gescehen wird, wie bei einigen Momenten der Bournefilme, häufig durch die Wackelkamera unkenntlich gemacht. Nicht so bei 96 Hours. Der ist rasant, hart und eben konsequent. Wenn Liam Neeson sagt er ist bereit alles zu tun um seine Tochter zu retten, hält man ihn für eine typische Filmfigur. Wenn Liam Neeson einem Entführer Nägel in die Beine rammt und sie unter Strom setzt oder unschuldige Frauen anschießt um Informationen aus ihren nicht ganz so unschuldigen Männern herauszuholen, dann glaubt man ihm aber plötzlich doch, dass er es ernst meint. Ein toller Film, der zeigt, dass wirklich gute Action vielleicht selten geworden ist, aber noch nicht gänzlich verschwunden ist.
9/10