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Birds of Prey Birds of prey, Review, Serie

Autor:  paptschik
Endlich die komplette Serie gesehen. Grundsätzlich wurden die Erwartungen erfüllt – die Serie ist Müll. Aber...sie ist nicht durchgehend Müll. Die zweite Hälfte der Serie ist weit besser und sie hat immer mal wieder nette Momente, die letzten drei Folgen würde ich sogar als gut bezeichnen. Für die Serie sprechen Dinge wie durchaus gelungener Humor und einige nette Darsteller. Auch die extra für die Serie erfundenen Figuren, wie Reese und Gibson, machen Spaß, sind vielleicht sogar interessanter als die Hauptfiguren. Generell hat die Serie das Herz auch am rechten Fleck und versucht sich an die Comics zu halten. Man sieht Joker kurz (von Mark Hamill gesprochen!), er hat die weiße Haut und die grünen Haare. In Flashbacks haben die Figuren Kostüme, speziell Batgirl die man öfter in Kostüm sieht. Codenamen werden ständig benutzt, ob für die Hauptfiguren (Huntress, Oracle) oder für Gastauftritte (Black Canary, Lady Shiva). Bei Black Canary will es zwar nicht ganz hinhaun, da nur Dinahs Mutter hier Black Canary ist und Dinah selbst völlig andere Kräfte hat. Schade. Was mich anfangs sehr enttäuscht hat war Harley Quinn – die hat zwar nie ihr Kostüm bekommen, wurde aber auch laufend besser, trug mehr Kleidung die zumindest die üblichen Farben vereint, sie redet von Mr. J und zum Finale hin wird sie nicht nur herrlich bösartig, sondern auch überdreht, verrückt und eben irgendwie Harley Quinnig. Wäre das Plotelement mit den übertragenen Superkräften nicht. Wär Birds of Prey nie sieht, verpasst nicht viel. Aber man kann dem ganzen eine Chance geben, es ist ab und an recht witzig, Reese und Huntress sind sehr niedlich zusammen, Gibson und Alfred sind immer wieder witzig, die Serie ist zumindest nicht NUR furchtbar. Allzu gut aber halt auch nicht.

5/10