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Review: Avengers, Yotsuba&!, Titans und mehr Comic, Manga, Review, Yotsuba&!

Autor:  paptschik

Mighty Avengers #36
Enttäuschender Abschluss. Wurde mit aller Gewalt in die Ereignisse von Siege eingefügt (gut, dafür kann Slott nichts) und die Auflösung der Geschichte und vor allem das Schicksal von Jocasta...stört mich einfach nur. Die Tatsache, dass Pym die Situation nie erklären konnte wie er sie sieht, sondern nur ein paar mal angefangen hat mag ich auch nicht, so wirkt er nämlich zu sehr wie ein Arsch. Bäh. Naja, letzte Ausgabe und Slott schreibt keine Avengers mehr und Jocasta wird wohl sowieso ignoriert ab hier. Leider. Hätte ihr gerade unter diesen Umständen ein besseres Ende gewünscht.
6,5/10

Yotsuba&! Vol. 8
Es ist Yotsuba&!, was soll man da groß schreiben? Es ist immer wieder großartig und immer wieder aus den gleichen Gründen – es ist ein unglaublich witziger und niedlicher Einblick in die Welt wie Kinder sie vielleicht sehen, mit zahlreichen liebenswerten Figuren. Große Plots gibt es hier nicht, so sind dramatische Augenblicke in diesem Band etwa die Tatsache, dass es statt Torte doch nur Kuchen gibt – Kleinigkeit, aber für ein Kind das Torte will eben doch die Welt und für den geneigten Leser ein rührender Spaß, wenn man Yotsubas herzzerreißende Reaktion erlebt. Yotsuba ist eben toll, war es immer schon und wird es sicher auch bleiben.
10/10

Booster Gold #32
Gelungener Start fürs neue Team. Giffen und Dematteis, bekannt als die Herren hinter Justice League International, haben den Comic übernommen. Auf dem Cover heißt es sie würden das „Bwa-ha-ha“ zurückbringen und das drückt es gut aus – die Ausgabe strotzt nur so vor genialem Humor, allein die Interaktionen zwischen Booster Gold und Emerald Empress waren herrlich. Hoffe es wird sich nicht zu sehr an Generation Lost halten, da ich den Comic ja erst als Sammelband les, aber grundsätzlich freu ich mich auf die neuen Ausgaben von Booster Gold wieder richtig.
9/10

Union Jack
Netter Sammelband, liest sich letztlich aber wie eine schlechte Hellboygeschichte. Vampirstories hat Marvel, Blade und Morbius sei dank, auch schon besser hingekriegt als hier. Es hat ein paar nette Momente, weshalb es kein totaler Reinfall ist, aber grundsätzlich ist es doch eine recht schwache Geschichte. Cassaday hat auch schon besser gezeichnet als hier. Na ja, nicht alles kann ein zweites Promethea sein.
6/10

Titans: Villains for Hire Special
Weit besser geschrieben und gezeichnet als ich erwartet hätte. Es ist bitterböse und hat einige Momente die schlicht weh tun. Schon jetzt gönnt man jeder der Figuren hier einen Schlag in die Fresse der seinesgleichen sucht – wie lang ein Comic auf diese Weise funktionieren kann wird sich zeigen. Die besseren Momente bewahren den Comic auch vor den sich anhäufenden Ungereimtheiten in der Handlung – grundsätzlich macht es für drei der fünf Figuren keinen Sinn in diesem Team zu sein, vor allem im Fall von unserem Blackest Night Rückkehrer macht es überhaupt keinen Sinn, da keines der Teams, von denen hier gesagt wird sie hätten ihn abgewiesen, sich je so verhalten würde. Deshalb auch „nur“
8/10