Zum Inhalt der Seite

Lauter Einzelteile

26 Teile des Lebens, die sich Sterben nennen
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.01.2021
abgeschlossen
Deutsch
19071 Wörter, 26 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.06.2009
U: 03.01.2021
Kommentare (20 )
19071 Wörter
Kapitel 1 Abschied E: 30.12.2009
U: 08.11.2013
Kommentare (3)
612 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Bagatelle E: 18.11.2010
U: 18.11.2010
Kommentare (2)
660 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Countdown E: 31.12.2009
U: 18.11.2010
Kommentare (3)
532 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Daneben E: 08.02.2014
U: 08.02.2014
Kommentare (0)
1879 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Eidesis E: 03.02.2010
U: 03.02.2010
Kommentare (0)
307 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Fest E: 29.08.2015
U: 02.09.2015
Kommentare (0)
499 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Gedankenflug E: 15.12.2009
U: 18.11.2010
Kommentare (1)
500 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Heimatfront E: 24.06.2009
U: 24.06.2009
Kommentare (4)
311 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Intus E: 15.04.2013
U: 15.04.2013
Kommentare (0)
691 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Jahreszeiten E: 31.03.2011
U: 02.04.2011
Kommentare (0)
1216 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Koyaanisqatsi E: 04.01.2010
U: 05.01.2010
Kommentare (0)
1090 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Lovesong E: 13.01.2011
U: 13.01.2011
Kommentare (1)
443 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Masch(in)en E: 21.07.2009
U: 21.07.2009
Kommentare (1)
169 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Nachtfalter E: 17.07.2009
U: 18.11.2010
Kommentare (0)
372 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Overkill E: 08.12.2012
U: 08.12.2012
Kommentare (1)
1933 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Parafabel E: 03.02.2010
U: 27.11.2010
Kommentare (0)
268 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Querschläger E: 12.02.2014
U: 12.02.2014
Kommentare (0)
585 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Rein Adult E: 12.01.2011
U: 13.01.2011
Kommentare (0)
530 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Selbst-los E: 27.07.2009
U: 27.07.2009
Kommentare (0)
183 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Traumadenom Adult E: 25.11.2009
U: 25.11.2009
Kommentare (2)
310 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 UnterHalb E: 31.12.2020
U: 03.01.2021
Kommentare (0)
1208 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Vorsatz E: 01.04.2011
U: 03.04.2011
Kommentare (0)
949 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Whiteout E: 26.03.2012
U: 26.03.2012
Kommentare (1)
2428 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 XXX E: 25.11.2009
U: 25.11.2009
Kommentare (0)
296 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Yokohama E: 31.12.2020
U: 03.01.2021
Kommentare (0)
801 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Zentrum E: 21.07.2009
U: 21.07.2009
Kommentare (0)
299 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blaetterklingen
2010-11-19T11:48:48+00:00 19.11.2010 12:48
Wieso ist das immer wieder von neuen lustig :D Ich kann nicht genug davon bekommen. Das gehört definitive Aufgenommen und auf Youtube gestellt^^ Der Humor ist so genial. Und es ist toll, die ganzen Einzelnen Bilder, die Einzelteile sozusagen immer wieder auf sich wirken zu lassen, weil einen auch immer ein anderer Aspekt mehr ins Bewusstsein rückt. Vor allem so viel Wirkung mit so wenig Wörtern. Nichts zu meckern. Leider. Ich glaub ich lass mich mal an anderen Sachen von dir aus, damit ich mal was negatives sagen kann^^
Von:  Blaetterklingen
2010-06-28T16:32:26+00:00 28.06.2010 18:32
Die Bildhaftigkeit und der Symbolcharakter sind überwältigend. Auch die Geschwindigkeit des Erzählens, der die Gefühle und Empfindungen des Protagonisten, nur zwischen denn Zeilen ersichtlich macht.
Ich mag das Bild der Maden, die wie faulige Worte aus den toten Mündern quellen besonders, oder die Blutweinenden Grinsenden Leichen. Im Tod wirken immer alle so glücklich^^
Das zerspringen des Menschens, der zu Boden fällt erinnert wie eine gut gemachte Anspielung an Eden. Herrliche Assoziation.
Die Made im inneren, zeigt das man am ende das gleiche Los wie jeder andere Mensch in sich trägt, täglich dem Verfall und der wachsenden Taubheit ausgesetzt und doch scheint dieses Bild noch so viel mehr zu sein.
Vor allem aber das Ende, nach dem erwachen lässt viele Fragen offen, ist es nun eine Gesellschaftskritik, der langsam verfaulenden Masse geschuldet, träumt er immer noch oder trug der Protagonist wirklich ein Trauma davon. Und das sind nur drei Gedanken, die Weitdeutbarkeit ist faszinierend, so wenige Worte und so beklemmend. Eine schöne Gutenacht Geschichte, wenn man am nächsten Tag mit Rauschen und einen leichten Druck im Ohr aufwacht und man sich panisch fragt: Maden?! Ich mag das besonders, wenn deine Geschichten bis in das Unterbewusste vordringen und dort kultiviertes Chaos hinterlassen.*-*
Von:  Blaetterklingen
2010-04-19T16:27:44+00:00 19.04.2010 18:27
Ich kann mich immer wieder daran begeistern, wie du es schaffst, hohen Stil glaubhaft mit Umgangssprache zu verbinden. Darauf ein Prost. Wo es die besseren deutschen Komödianten, mit unbedachten Alltäglichkeiten, schaffen einen zum Lachen zu bringen, bringst du einen zum nachdenken. Ok, ein wenig Schadenfreude über das selbst gemacht elend der Massen stelle ich nach dem Lesen auch bei mir fest^^. Weiter so.
p.S. Denn meisten ist es nur Recht und billig, statt billigen Sekt, noch billigeres Selterswasser auszuschenken, um die Geschmacksknospen zu schonen.
Von:  Blaetterklingen
2010-04-18T22:06:06+00:00 19.04.2010 00:06
Die Ansammlung von Maden und Knochen oder der Asche von etwas, das man mal gekannt haben könnte. Ist doch wunderschön, das man immer wieder zu diesen Häufchen sinnentleerter Biomasse zurückkehren kann. Was wären wir nur ohne Friedhöfe.
„Der Tod macht jeden Menschen zum Engel, zum fehlerlosen Nichts.“ das sagt so viel, mit so wenig Worten. Wer würde zugeben, das der Tote dort, nichts in seinen Leben erreicht hat, oder als größte Leistung die Zerstörung anderer Menschen vorzuweisen hat.
Ich finde es sehr schön, wie du die Alltäglichkeit in das Thema des Todes gebracht hast und diese aufgezwungene Stimmungsmache bei Beerdigungen aufzeigst. Die meisten Menschen sterben im hohen alter, wenn sie eh schon den Großteil von sich verloren haben... aber darüber trauert keiner, wenn die toten noch unter den Lebenden weilen.
Von: abgemeldet
2010-03-11T09:34:54+00:00 11.03.2010 10:34
*____* wieder so toll..manchmal denke ich mir manche leute denken so ähnlich wie ich xDDn
lq.
Hony
Von: abgemeldet
2010-03-11T09:23:07+00:00 11.03.2010 10:23
Echt hammer qeil *____*
deine FF´s und one-shots sind toll
lq.
Hony
Von:  Digitalis
2009-12-30T17:45:24+00:00 30.12.2009 18:45
Hey du,

wieder ich.
Dieses Mal zu dieser "netten" Story.
Nett deshalb in Anführungszeichen, weil ich beinahe würgen musste, als ich das hier gelesen habe.
Versteh mich nicht falsch, ich fand deinen "Bericht" wieder genial.
Aber meine Fantasie ist für derartige Ausführungen einfach zu bildlich.
Es fehlte nurnoch, dass ich mir einbilde eine sich windende Marde im Mund zu haben.>.<

Ansonsten hat mir besonders gefallen, dass die Hauptperson erwachte und das genaue Gegenteil, dass doch so nah an den Ereignissen des Traumen hängt, zu erleben.
Immerhin macht soetwas einen guten Psychofilm (in diesem Fall story) aus, nichtwahr?

LG
Dat Miezekätzchen
Von:  Digitalis
2009-12-24T19:40:38+00:00 24.12.2009 20:40
Hey du,

ich bin gerade über deinen Bericht gestolpert.
Bericht deshalb, weil DAS für mich sicher keine FF (im Sinne des eigentlichen Wortes nämlich FANfiktion) ist.

Trotz deiner Wahl des Themas, oder gerade deswegen, bin ich total beeindruckt.
Deine Wortwahl fesselt und ich gestehe, dass ist beim Lesen ehrlich schlucken musste.

Im Grunde kann ich mich meinen "Vorrednern" nur anschließen.
Wirklich beeindruckend und erschreckend zugleich.
*Daumen hoch*

LG
Dat Miezekätzchen
Von:  angeljaehyo
2009-07-16T20:06:09+00:00 16.07.2009 22:06
Wie wunderbar mir doch der Krieg am Arsch vorbeigeht, während ich hier bequem in meinem Bett sitze/liege und mir nur um meine scheiß Grippe Sorgen mache.

Das hast du mir mit diesem Text schön gezeigt, und das finde ich wirklich gut.
Obwohl du (hoffentlich) wahrscheinlich gar keine wirkliche Ahnung vom Alltag eines Soldaten oder eines Kriegsopfers hast, ist deine Darstellung schon so schrecklich.
Da stellt sich einem die Frage, wie schlimm eine von einem dieser Zeugen ist? Ohne den Schleier der Zeit und des Vergessens dazwischen, sondern die echten Gedanken des Moments.

Gut, knapp und klar geschrieben. Gefällt sehr.
Von:  Nachtwandler
2009-06-24T19:39:00+00:00 24.06.2009 21:39
- uh. Ich muss ehrlich sagen, dass ich ziemlich schockiert war, als ich den Text zum ersten Mal gelesen habe, wahrscheinlich deshalb, weil du den Krieg und seine grauen- und ekelhaften Folgen so unbeschönigt, realistisch und nüchtern umsetzt.
Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, dass ich beeindruckt bin, zum einen davon, dass du dieses Thema gewählt hast und zum anderen durch die Art, wie du es geschrieben hast, unaufgeregt, aber auch genau so, dass einem das Szenario noch grotesker, noch verzerrter, noch schrecklicher erscheint. - ich finde keine richtigen Worte dafür, sorry.
... es hätte beinahe ein Teil von "Im Westen nichts Neues" sein können.