Toll beschrieben, wirklich.
Man kann sich richtig in die arme Hinata hinein versetzen. Richtig emotionsvoll. Wie sie verzweifelt ist. Sie kann einem Leid tun. Obwohl sie unschuldig ist, macht sie sich Vorwürfe und wird von ihrem Vater gehasst.
also das pitel war jetzt echt hart...
ich hab echt ne gänzehaut bekommen als ich das gelesen hab!
aber das pitel ist echt einfach nur hammer!
und dein schreibstil gefällt mir total :)
freu mich schon assi auf das nächste!
hdl temari
hey!!
ich hab mir nur die charas durchgelesen und wollte sofort mehr wissen!!
auf der hompage war ich auch schon^^
aber echt respekt, der prolog ist einfach nur hammer geworden!!
hdl temari
Das war eins der heftigsten Kapitel bis jetzt.
(Irgendwie habe ich das gefühl es wird noch schlimmer, aber was soll man machen, ich werde mich überraschen lassen.)
Ich bin mir wirklich sicher, wenn sie länger dort geblieben wäre - wenn sie keine Hilfe bekommen hätte, sie wäre genauso geendet wie ihre Mutter.
Wenn nicht sogar noch schlimmer, wer weiß, vielleicht hätte sie gar nicht so lange gelebt.
Was ich auch gut fand war, das du es so genau beschrieben hast wie sie sich dieses Teufelszeug spritzt. Es war wichtig das du das nicht unter den Tisch hast fallen lassen.
Auch das sie sich für ihre Drogen prostituiert hat, das war etwas, das fande ich schlimm.
Damit katapultiert sie sich auf eine ganz anderen Ebene.
Ich meine, den Körper für Geld verkaufen, das ist für Sakura eine Notwendigkeit.
Die Drogen sind zwar genauso wichtig für sie, aber zu denen hat sie eine ganz andere Beziehung. Wenn sie sich für die prostituiert, dann ist das was ganz anderes.
Das fand ich schon heftig.
Ansonsten... Das Zusammentreffen mit Hinata aus Sakuras Sicht war sehr erfrischend. Die beiden scheinen sich ja wirklich gegenseitig zu beneiden und bewundern. Und auch das mit den Handynummern auf der Hauswand, das fand ich irgendwie berührend.
Ich freue mich schon auf neue Kapitel, ich bin schon gespannt wie das alles weitergeht^^
Und hetz dich nicht, ich denke wir alle können warten =)
Das ist verdammt heftig, wirklich.
Den Logikfehlern habe ich gerne den Gar ausgemacht und auch die Sache mit Hinata - gerngeschehen.
War sowieso ein Glücksfall das mir das eingefallen ist :)
Die Szene in der Apotheke, die Trennung von ihrem Freund, das Schwimmbad... Die ganze Zeit denkt man, jetzt schafft sies gleich nicht mehr.
Man wartet darauf das die Wahrheit aus ihr herausbricht, so viele Lügen müssen sie doch kaputt machen und doch - Nichts passiert.
Sie kriegt einfach den Mund nicht auf.
Mir stellt sich da immer die Frage, was wäre wenn.
Wenn sie geredet hätte.
Hätte sie hilfe bekommen?
Irgendwie hab ich das Gefühl, sie wäre trotzdem alleine dagestanden.
Und das finde ich am Heftigsten von allem.
Auch die Geburt war sehr intensiv.
Du hast ihre Gefühle wirklich sehr, sehr gut getroffen!
Ah, da sind wir also.
Bei Sakura.
Eigentlich kann ich die ja absolut nicht leiden, aber was das anging, kann ich mich Usuratonkachi_Naruto nur anschließen.
Sie tat mir Leid, unheimlich sogar.
Du bringst ihre Gefühle so gut rüber, man will sie einfach nur da rausholen und beschützen.
Ich kann ihre Mutter auf der einen Seite nicht verstehen,
aber dennoch ihr Handeln irgendwo nachvollziehen.
(Nicht das ich es gutheiße, aber ich glaube das Thema hatten wir schon Mal^^ Die meisten Eltern, die ihre Kinder schlagen, wurden selbst als Kinder geschlagen. Vielleicht wäre Sakura auch so geworden.)
Auch das ganze mit dem Rock fand ich gut gewählt. Sie war so versessen auf das verdammte Ding und letzten Endes hat sie es sich doch nicht geholt.
Das passt irgendwie zu ihrem Leben.
Auf eine verschrobene Art und weise^^
Ich kann mich eigentlich nur anschließen^^
Mir geht es ähnlich wie meinen Vorpostern =)
“Na du Emo-Kind?”
Ich rege mich jedes Mal auf wenn ich das lese. Einfach, weil das so ein dummes Klischee ist.
Hinata ist immerhin ernsthaft krank. Darüber macht man sich einerseits nicht lustig, und anderseits hat das überhaupt nichts mit 'Emo' zu tun.
Aber ich will nicht abschweifen^^
Du hast das ganze wirklich sehr gut verpackt, man konnte sich gut in Hinata hineinversetzen.
Sie tut mir echt leid, aber zum Glück bekommt sie jetzt Hilfe.
... Na dann, auf zum nächsten Kapitel ;)
Es ist wirklich beeindruckend wie gut du dieses Thema rüberbringst.
Du beschreibst Hinatas Leid perfekt, aber trotzdem ist es nicht irgendwie überzogen, zu viel oder gar kitsch.
Außerdem schreibst du es genau so, das es zu ihrem Charakter passt.
Ihre Geschichte wird erzählt und niemand wundert sich mehr, es scheint also nicht aus der Luft gegriffen, das mag ich^^
Was mir immer wieder aufgefallen ist, sind die Wiederholungen.
(Damit meine ich die gewollten, die, die als Stilmittel benutzt werden.)
Das hast du echt auf dem Kasten, das kann ich dir sagen =)
So einfach ist das wirklich nicht, es passiert ziemlich schnell dass das Ganze dadurch langweilig und monoton wird, aber du setzt sie immer genau richtig ein^^
(in diesem Kapitel war es glaube ich vor allem das Wort 'Niemand' das so oft aufgetaucht ist, und es hat gepasst!)
In diesem Sinne:
Schönes erstes Kapitel^^
Endlich komme ich mal dazu das alles durch zu kommentieren!
Ich finde den prolog sehr gelungen, er verrät nicht zuviel, gibt jedoch trotzdem einen Einblick auf die verschiedenen Charaktere, ohne das es überladen wirkt.
Es regt wirklich zum lesen an, das ist dir gelungen^^
Und ich muss auch sagen, das dieser Prolog besser passt als die andere Version, du hast dich eindeutig für die richtige entschieden.
Tolles Kappi
Ich konnte Hinas beweggründe echt gut nachvollziehen da ich schon des öfteren mit sowas konfrontiert wurde
echt toll geschildert