ich habe echt geheuelt als hinata sich mit ihren vater gestriten hat und ihr das gasagt hat T-T
Hey!
Also, der Anfang war sehr gut, ich finde es klasse, dass du mit einer glücklichen Alltagssituation begonnen hast, denn so wird der Verlust und das Chaos am Ende noch viel deutlicher. Wenn man die erste mit der letzten Szene vergleicht, hat man wirklich den Kontrast "glückliche Familie" - "zerstörte Familie".
Ausserdem finde ich gerade das gut, dass man als Leser in der Schule so wenig von dem mitbekommt, was drum herum los ist- das zeigt, wie wenig Gaara selbst es eigentlich mitbekommt.
Auch für mich war die Begegnung mit Lee ein absolutes Highlight des Kapitels, total super geschrieben von vorne bis hinten. Ich habe den Eindruck, da warst du besonders inspiriert ^^ Was ich mir jetzt natürlich wünschen würde wäre, dass die beiden sich auch wirklich noch etwas besser kennenlernen, und es nicht bei dieser einen Begegnung- als Überleitung für Lee später bleibt. Es wäre schon klasse, wenn er da ne grössere Rolle hätte, aber natürlihc weiss ich auch nicht, wie das ins Konzept passen würde für dich.
In der letzten Szene gefällt mir besonders die Stimmung am Anfang des Kapitels sehr gut, so düster, Temari, die weint, daher ist auch die -bis dahin unbegründete- Angst für mich verständlich gewesen. Allerdings muss ich auch einen Kritikpunkt hier ansetzen: als ich gelesen habe, dass Gaara dann sofort in die Rolle des Opfers schlüpft, die Schuld bei sich sucht und ein braver Junge zu sein versucht- das hat irgendwie wirklich nicht zu ihm gepasst. Er verfällt hier in das gleiche Schema wie Hinata und auch Sakura, aber bei ihm passt es einfach nicht richtig. Er war so abgestorben, kalt, innerlich. Für mich hätte es besser gepasst, wenn er sich jetzt noch mehr zurückgezogen hätte, wenn er die Schläge einfach nicht spüren würde und es ihm "gleichgültig" wird, oder aber er seinen Vater dafür zu hassen beginnt.
Aber die brave Junge Sache, die war irgendwie, für mich zumindest, fehl am Platz.
Ansonsten gut geschrieben wie immer, und ich freue mich auf das nächste Kapitel!
*_____* wieder einmal fantastisch..ohh i weiß wie das ist erpresst zu werden ins heim zu kommen..das ist schrecklich .__.
Gaara tut mir leid *schnief*
Bin echt gespannt auf das nächste Kapp.
lq.
Hony
Super Kapitel wie immer *nick*
warte gespannt auf das nächste kapi ^^
Also, auch wenn "Spielzeugkaiser" anderer Meinung war, finde ich die Sache, dass Gaara sich relativ schnell fügt sehr realistisch, denn erstens ist Gaara in einer Schocksituation, zweitens in Trauer und drittens wird er sich schon vorab Gedanken über die Schuld gemacht haben.
Kinder und Jugendliche geben sich sehr häufig die Schuld an Unfällen, Scheidungen oder Todesfälllen, weil sie nicht verstehen können oder wollen, je nach alter, dass etwas einfach so passiert. Sie brauchen einen Schuldigen.
Davon ab kenne ich inzwischen leider (das leider nur, weil es solche Gewalttaten eigentlich nicht geben sollte) mehrere Jugendliche, die ähnliche Situationen erlebt haben.
Sollte jetzt keine Kritik an der Kritik sein, sondern mehr ein verdeutlichen meiner Meinung...
Nya, also mir gefällt das Kapi ;D
Huhu =)
Ich muss ganz ehrlich sagen, das Gaara nicht mein Fall war. Irgendwie bin ich mir ziemlich sicher, das du das besser kannst.
Es hab ein paar Dinge die mich gestört haben, ich muss also ein wenig Kritik üben - aber dafür sind die Kommentare ja da, du weißt ja, ich meins nicht böse =)
Fangen wir mal mit dem Anfang an: Der ist gut, ich mag den Einstieg, der ein wenig vom Alltag zeigt, aber gleichzeitig auch die Problematik anschneidet.
Dann die Szene in der Schule, als er von seinem Klassenkameraden angesprochen wird - die Gefühle hast du gut rübergebracht, sein Leiden gut beschrieben, aber der Rest geht dabei völlig unter. Ich finde an der Stelle hätte ein bisschen Beschreibung des Ortes und der Leute nicht gefehlt, ich bin teilweiße gar nicht so recht mitgekommen.
Gaara war so in Gedanken versunken, das man als Leser teilweiße gar nicht mitbekommen hat wie er reagiert, oder was er gerade macht.
Zwar hast du das auch beschrieben... aber keine Ahnung. Sein Klassenkamerad war auf einmal weg, wo ich nur dachte: Huh? O.o
Das Treffen von ihm und Lee fand ich dagegen richtig genial, das war mein richtiges Highlight. Bin mal gespannt wie das mit den Beiden weitergeht, eigentlich müsste Lee ja mitkriegen was mit Gaara passiert wenn sie auf der gleichen Schule sind und sich näher kommen =?
Ich bin gespannt ;)
Und dann, die Szene mit seinem Vater. Da hatte ich am meisten zu nagen dran.
Ich zitiere dich an dieser Stelle mal, zum Thema trinken:
> Aber das es so viel war und in diesem Ausmaß, das war selbst für ihn neu. Damit hätte er nicht gerechnet.
So.
Da haben wirs. Dafür das er nicht damit rechnen kann was passiert, entwickelt er meiner Meinung nach VIEL zu schnell Angst. Klar, die ist irrational und er muss einfach ein komisches Gefühl haben nachdem Temari heult - Aber wenn er diese Ausmaße von seinem Vater nicht kennt, wird dieses kindliche Urvertrauen das er mit 14 noch besitzen müsste nicht derart schnell erschüttert. Versteht man ungefähr worauf ich hinauß will?
Panik ist ok, aber warum ist sie so stark wenn dass das erste Mal war?
Nächster Satz:
> Es tat so weh. Lieber würde er jetzt sterben. Ob der Tod sich so ähnlich anfühlte?
Das ist... arg.
Mir hat in Gaaras ganzer jugendlicher Art eine Emotion gefehlt, die ich in seinem Alter viel eher auf das erwartet hätte: Erst unglaube (was ja drin war =D) aber dann eher Wut, und nicht gleich diese resignierende Haltung.
Das trifft genauso auf die Sache zu, das er ein lieber Junge sein will. Das... passt irgendwie nicht. Wie soll ich das sagen?
Sein Vater hatte doch gar nicht genug Zeit um seinen Willen derart zu brechen, was ist da nur los mit ihm? Klar ist er sehr instabil nach dem Tod seiner Mutter, aber das er sich so einfach 'fügt', das verstehe ich einfach nicht.
(Es geht mir gar nicht darum das er nickt und so tut, da verstehe ich das es ihm um seine Geschwister geht: Ich rede mehr von seiner Gedanken- und Gefühlswelt)
Das ist wieder die ganze Agression- nach innen und außen gerichtet- Geschichte die ich meine. Warum hasst er seinen Vater nicht?
Sakura und Hinata haben die Schuld bei sich gesucht, weil sie in ihren Augen dafür verantwortlich waren und das lange ertragen mussten.
Bei Gaara aber wundert es mich, das sich seine ganze Wut und Trauer nicht gegen den Vater richtet, er weiß das er nichts dafür kann.
Meine Frage also: Wo bleibt sein Hass an dieser Stelle?
So, jetzt hab ich das Kapitel ziemlich zerrissen ^^"
Aber es ist echt nicht böse gemeint, ich habs auch sehr gerne gelesen, ich wollte das nur anmerken =)
Meine unterqualifizierte Meinung halt =D
Hab dich lieb :)
echt super kapi
freu mcih schon sehr aufs nächste
Hey,
super geschrieben
grade fehlt mir ein bissi die Sprache... für manche ist das Alltag... einfach nur hart
das erste Treffen mit Lee, willst das jetz bei jedem so einbauen?
ich bin gespannt auf das nächste
liebste Grüße
Knuddel-chin
Mal wieder ein richtig bewegendes Kapitel
Auch wenn ich sagen muss, dass mir die anderen Kapitel bis jetzt besser gefallen haben. Hier ging irgendwie alles so schnell
Trotzdem super geschireben
Ich freue mich auf das nächste Kapitel
lg Nanami
wieder richtig toll geschrieben, diese grauskamkeiten in deiner geschichte sind immer so fesselnd, das ich erst aus meiner trance erwachte als ich fertig war, sehr toll geschrieben