Mei_Ilan: Symphony of my live

Gegeben sei x = y

Dann ist x - y = 0

und 2x - 2y = 0

2x - 2y = x - y

Dividiere beide Seiten durch (x-y)

1 = 2

Man grüßt ihn, am Besten auf Schwedisch.
Einem Bericht der Welt online zufolge, wollen immer mehr Schweden ihren Namen ändern und haben dabei die interessantesten Einfälle.

Welt online Korrespondant Elmar Jung schrieb:

Fällt in Deutschland der Name Max Mustermann oder Otto Normalverbraucher, ist von einem Durchschnittsmenschen die Rede. In den USA heißt er John Doe, in Dänemark Herr und Frau Jensen, und in Schweden nennen sie ihn Medel-Svensson, zu deutsch: „Mittel-Svensson“.

Weil es in Schweden eben viele Svenssons, aber auch Johanssons, Nilssons oder Gustavssons gibt. 2,5 Millionen, um genau zu sein, also mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Doch immer mehr Schweden sind ihrer son-Namen überdrüssig. Sie wollen ihn deshalb ändern, um sich in dem ohnehin schon vom Gleichheitsgedanken geprägten Land einen Anstrich von Individualität zu verpassen. Im vergangenen Jahr taten dies 7750, so viel wie nie zuvor.

Jetzt heißen sie „Hochtanne“, „Entental“, „Nordenrot“, „Mondtroll“ oder „Steuerbär“. Möglich macht das ein im europäischen Vergleich relativ laxes Namensrecht. „Es gibt eigentlich nichts, was wir nicht genehmigen“, sagt Sprachexperte Jan Ekengren vom Patent- und Registrierungsamt (PRV), wo alle Anträge auf Namensänderungen eingehen. In 98 Prozent aller Fälle werden sie genehmigt.

Kritisch wird es erst, wenn Namen Anstoß erregen, dem allgemeinen Sprachgebrauch zuwiderlaufen oder namensrechtlich geschützt sind. Den Rufen nach „Brunftgewieher“ oder „Donadoni“ konnte demnach nicht entsprochen werden.

Ohne viele Worte...

Firmen auf der ganzen Welt wissen, das Englisch in Marken-Namen und/oder Werbesprüchen positive Marketingwirkung haben können. Aber die Betonung liegt auf "können". Wenn man der englischen Sprache nicht mächtig ist, kann das auch sehr disaströse Auswirkungen haben.
Hier ein paar Beispiele:

Zu soviel linguistischem Epic!Fail, fehlen sogar mir die Worte.



Seriously.

Normalerweise kommen die wirklich krassen News von Bild. Doch heute habe ich für euch etwas bei Yahoo gefunden.
In einem News-Artikel der Yahoo-Seite heißt es sehr aussagekräftig:

Yahoo schrieb:

Kannibalen verkaufen Fleisch an Döner-Imbiss

Ich will gar nicht lange um den heißen Brei herumreden. Hier der Inhalt des Artikels.

Yahoo schrieb:

Gestern 18:14
Moskau (dpa) - Obdachlose töteten mit Messerstichen und Hammerschlägen in Russland einen Menschen. Teile der Leiche verzehrten sie, andere wurden an einen Imbiss verkauft.

Drei mutmaßliche Kannibalen haben nach Angaben von Ermittlern in der russischen Stadt Perm am Ural Menschenfleisch gegessen und Leichenteile an einen Döner-Imbiss verkauft. Die Obdachlosen hätten einen 25-Jährigen mit mehreren Messerstichen und Hammerschlägen getötet, wie die Staatsanwaltschaft auf ihrer Internetseite mitteilte.

Das Menschenfleisch sei nach dem Mord an einen Imbiss mit Dönern und Fleischpiroggen verkauft und dort angeboten worden, wie russische Medien am Sonntag berichten.

Die Ermittler waren den mutmaßlichen Tätern auf die Spur gekommen, nachdem an einer Bushaltestelle Überreste des Opfers gefunden worden waren. Die Ermittlungen dauerten an, hieß es.

...Gerade bin sehr froh darüber, dass ich 1.) nicht in Moskau wohne und 2.) heute Fertigrahmen OHNE Fleisch zum Mittag hatte.

Danke, Yahoo. Das verdient ein von Herzen kommendes

Der Anlass für diesen plötzlichen Sinneswandel unseres allseits beliebten Lügen-Klatsch-und-Sex-Magazins war ja ganz vernünftig.

Hintergrund war, das die Bild ihren Lesern rät, bei einer Schweinegrippeerkrankung auf Sex zu verzichten, da die Ansteckungsgefahr zu hoch ist. Worauf der normale Durchschnittsintelligente eigentlich auch selber kommen könnte. Womit wir 80% der Bild-Leser schonmal ausschließen können. Aber obendrein verwirrt Bild seine verblödeten geistig minderbegünstigen Leser noch mit der Tatsache, dass auf der gleichen Seite in einem ähnlichen Zusammenhang zu mehr Sex aufgerufen wird. Denn Orgasmen sollen die Abwehr stärken.
Was heißt das jetzt für den eifrigen Bild-Leser. Darf er ab sofort nur noch Sex mit Orgasmus-Garantie haben!?

Danke Bild. Dass verlangt ein verdientes

Den Mythos "Bielefeld" aka: "Die Stadt, die niemals war" sollten mittlerweile schon die meisten kennen. Aber das war erst der Anfang. Nach neuesten Berichten ist wieder eine Stadt aufgetaucht, die niemals war. Diesmal bei Google Maps.
Die Rede ist von der englischen Stadt Argleton. Bei Google Maps auf Anhieb auffindbar situiert mitten in der Pampa zwischen der Church Lane, der Winifred Lane und dem Northway, ohne irgendeine Straße, die zu dem Dorf selbst führt existiert das Dorf in Wirklichkeit aber überhaupt nicht.

Großartig Google!
Das gibt von mir ein verdientes

Approved!!!