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Storage treasures Lyrik, Persönliches, Poems, Songs

Autor:  Mei_Ilan

 

Ich habe mich gestern mit RanFujimiya über einen alten Songtext von mir unterhalten. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, doch mal mein ganzen alten lyrischen Ergüsse durch zu gehen und die kleinen Perlen darunter raus zu picken und mit euch zu teilen. Es sind teils Gedichte, teils Songtexte, teils sind sie unbeendet. Wenn irgendwer unter euch musikalisch begabt ist und an einem oder mehrerenText Gefallen findet, sagt mir Bescheid. Ich schreibe sie gerne nochmal für euch rein und gehe fehlerkorrekturmäßig drüber und so. Die Texte, die ich euch rausgesucht habe sind aus meiner Schaffensperiode während meiner Oberstufenzeit. Allerdings scheinen einige Texte auch heute wieder aktuell zu werden, bei mir. Bemerkenswert, wie sich im Leben alles zu wiederholen scheint. It's all an endless waltz.


Der Clown

Es war einmal ein Clown,
Der hat stets gelacht.
Er erzählte die tollsten Geschichten.
Wenn die Leute traurig waren,
liefen sie gleich zu ihm.
Dann tröstete er sie.
Dann brachte er sie zum Lachen.
Eines Tages war er fort, war einfach nicht mehr da.
Nur ein Brief lag da. Da stand:
"Ich kann nicht mehr lachen,
Und keine Witze machen.
Mir fallen keine Geschichten mehr ein.
Drum lasst mich nun allein.


 

Father Chaos

You run away?
You try to hide yourself from me!
You even try to pray to God, dear?
God doesn't frighten me!
'Cause he's just another marionette in my evil game.

So lay down in my arms...
And sleep awy your real nightmare.


Loosing Grip

Fading wishes, future visions,
All is in a dizzy malstrom.
My final goal, my final end,
Where do I finally get home?
My banner flutters in every little breeze.
I don't know what I really need.
I never felt this starving for a real life.
I don't have this untiring greed.

~

I am loosing my grip!
Nothing binds me on earth.
I can't make the last step,
For the final growth.
What do I finally, eventually, really want to get?
Did I ever knew, or did I just forget?

~

I want to write, I want to paint,
But I can't get anything for it.
Make compromises, make other choices.
Must I really give up on it?
I feel like down, out of my heaven.
Desperate I cling to a cloud.
I hanng there screaming, too high to see the ground.
But nobody hears me shout:

~

I am loosing my grip!
Nothing binds me on earth.
I can't  make the last step,
for the finally growth.
What do I finally, eventually, really want to get?
Did I ever knew, or did I just forget?

~

You're older now, stop screaming!
You're growing up, stop screaming!
Do what you have to do!
Don't what you want to do!
Why can't you just let me free?
I'm flying now! Can't you see?

~

I am loosing my grip!
I see up to the sky!
Now, I make the last step,
For the final flight!
That's what I finally, surely and really want to get!
Did you ever knew, or did you just forget?


Lunatic

I have never heard of a wild bird,
Which wanted to get caught in a cage.
I have never seen a spoken word,
Which flew voluntarily on a blank page.
Because if you are free,
What coud captivity offer you?
I must be lunatic!
Everybody wants to be as free as me.
Why am I the only one,
That craves captivity?


Wintermorgen

Ich seh' dich an,
Und frage mich, warum ich so entspannt bin.
Du schaust schnell weg,
Und sagst, du siehst ihn nicht mehr, unseren Sinn.
Versuch ja nicht nett zu sein.
Sag mir endlich: "Es ist aus."
Mein Mund ist wie versiegelt.
Kein einziger Ton kommt heraus.

~

Sagst verlegen,
Eine andere, ihr gehört jetzt dein Herz.
Das weis ich längst.
Keine Wut packt mich, keine Trauer, kein Schmerz.
Verfluchtes Ich , betrügst mich,
Um meine trock'nen Tränen.
Lässt keine einzige zu.
So sehr ich mich auch danach sehne.

~

Kalt wie Eis.
Das Thermometer zeigt Minusgrade.
Hart wie Stein.
Das mein Herz zu Diamant erstarre.
Schneeblumen verzieren dich.
Eissplitter zerfleischen mich,
An diesem Sommertag.

~

Vergiss mich nich.
Vergiss niemals, wie hart mein Gesicht sein kann.
Verlasse mich.
Stoss' dich ab, dann kommst du schneller bei ihr an.
Bau für mich einen Sockel.
Sagst wir können ja Freunde sein.
Stell mein Diamantherz aus.
Musst mir nur die Kälte verzeih'n.

~

Kalt wie Eis.
Das Thermometer zeigt Minusgrade.
Hart wie Stein.
Das mein Herz zu Kristallen erstarre.
Schneewehen verbergen dich.
Eiszapfen umklammern mich.
An diesem Sommertag.

~

Hier lieg ich nun,
In meiner Gefriertruhe voller Alltag.
Nichts ist hier drin,
Was mich beeindruckt, was ich mag.
Doch plötzlich geht er auf,
Der Deckel meines kalten Sarges.
Gleißend strahlt es herein,
Das grelle Licht des neuen Tages.
Das Sonnenlicht spiegelt sich im Eis.
Es ist jetzt Winter,
Und mir ist wieder heiß.

~

Kalt wie Eis.
Thermometer zeigten Minusgrade.
Hart wie Stein.
Als mein Herz zu Diamant erstarrte.
Schneeblumen verzierten dich.
Eissplitter befreiten mich.
An jenem, warmen Sommertag.
An jenem Sommertag.


Love Story

Half of my life, I starved in the dark.
Everytime I was hungry for some light.
This is how a lovestory starts.
It goes on, with the first kiss and maybe a fight.
But it always ends up happily.
But it's all a fake.
Now I'm going to tell a true story:

~

Half of my life I starved in the dark.
Everytime I was hungry for some light.
Then I saw a gleem for a short time.
A bright glimmering of pulsing daylight.
Relieved I tried to reach this brightness.
I ran till my feet started to bleed.
Bloodless and tired I reached my goal.
But then I noticed that I hat lost my greed.

~

Love is an illusion!
Never trust-, never rely on your feelings.
Love is just confusion!
You will fall and die in this neverending stroy.
In this lovestory.


Diverse Gedanken

~

Was ist Stärke?

Auch zu Freunden "Nein" zu sagen...
Was wichtig ist zu schützen...
Sich selbst zu kennen...
Sich seinen Ängsten stellen...
Heuchelei?
Schwächere verletzen...
Dümmere ausnützen...
Sich selbst stets zu beweisen...
Immer der Beste sein...
Arroganz?
Stets die lauteste Stimme haben...
Über alle anderen herrschen...
Keine fremde Meinung erlauben...
Als einziger Recht haben...
Ignoranz?
Auch mal schweigend auszuhalten...
Auch zu geben, wenn man nehmen will...
Zu helfen, auch wenn es schwer fällt...
Jedes Problem gerecht zu lösen...
Ist Stärke schwach?

~

Heilig

Mein lieber Freund,
So nenne ich dich stets.
Doch weist du auch, was Freundschaft für mich ist?
Freundschaft ist mein Heiligtum.
Wie ein Fanatiker versuche ich es zu bewahren.
Will meine Freunde schützen, vor alle nHeiden dieser Welt.
Wonn mir der Ausweg fehlt, werde ich zum Terrorist.
Zerstöre mutwillig was mein Heiligtum bedroht,
Und wandle schockiert durch die Trümmer meines Tuns.
Ich muss stärker werden.
Meine Stärke soll eine Mauer sein.
So hoch und stark, dass niemand mein Heiligtum anrühre.
Und meine Liebe sei ein Garten.
Auf dass, was in den Mauern ist, im Paradiese wandle.

~

Die Diktatur des freien Geistes

Mauern und Ketten, die euch gefangen halten,
sprengt sie, reißt sie ein!
Diese Rufe höre ich unentwegt.
Aber wehe, ich halte mich daran.
Der Geist braucht Ketten,
schwere, glühende Ketten, die ihn in dieser Welt festhalten.
Aber weil der freie Geist von Ketten nichts hören will,
Gibt er ihnen romantische Namen.
Wie ein Schlachtschiff "heilige Maria" getauft wird,
So nennen wir unsere Ketten "Liebe" und "Freundschaft".
Wer ohne diese Ketten lebt, wird bedauert.
Selbst ich, mein Freund!
Selbst ich liege in Ketten.
Doch sind meine Ketten so lang,
Dass ich sie beizeiten vergessen habe.
So wandle ich auf der Erde und denke:
Ich bin bin frei.
Doch meine Ketten klirren und singen leise:
Nur, bis deine Freunde rufen.

~

Die Suche

Ich stehe vor Mauern,
Schwer und massiv,
Doch kaum höher als ein Mann.
An einer Stelle fehlen schon Steine,
Als wär' ein wildes Tier hindurchgebrochen.
Dorthin setze ich meinen Fuß.
Wie ein Dieb bei Nacht,
Erklimme ich das Mäuerlein.
Nun stehe ich auf den Mauern.
Als ich hinunterblicke, sehe ich ein Labyrinth.
In diesem Labyrinth, da sind Menschen.
Ahnungslos irren sie umher, auf der Suche nach dem Ausweg.
Ich höre ihre Rufe, ihr Flehen um Hilfe.
Ich öffne den Mund, um ihnen zu zu rufen:
"Besteigt die Mauern! Sie sind nicht hoch."
Da sehe ich, wie zwei Menschen sich an einer Wegkreuzung begegnen.
Weinend vor Freude fallen sie sich in die Arme.
Sie beschließen fortan gemeinsam zu suchen.
Ich schließe den Mund und schweige.
Ich will zu ihnen, mit ihnen gehen.
Doch, ich kann nicht mehr hinunter,
Jetzt, da ich das Geheimnis kenne.
Enttäuscht setze ich mich auf meinen Mauer.
Ich beonachte die Menschen noch eine Weile,
Und ich stelle erschütter fest:
Es ist sehr einsam, wenn man Bescheid weis.


 

How I feel


You're hand,

 

that caresses my cheek,
Is holding onto another man
every passing week.
I'm bond to leave,
But your words are tying me down.
Although your presence means grieve,
I bend to kiss your crown.


 

My Queen,
I'll die in those chains made of your words.
My Goddess,
I vanish under the chains I used to love.
Words of Kindness,
woven in cold steel.
I'll die smiling.
Never let you know, how I feel.


 

You're lonely?
There'll be someone someday.
As you dream,
about this one, I'll silently cry.
You need comfort,
I'll give you as much as there is.
And when my heart runs dry,
I'll watch you and the new one kiss.


 

My haunting,
I'll die in those chains made of your words.
My parasite,
I vanish under the chains I used to love.
Words of Kindness,
woven in cold steel.
I'll die smiling.
Never let you know, how I feel.


 

And as my heart bleeds,
I'll watch the blood flow.
And as my life wilts,
I'll watch yo go.
Your back is all that I can see.
You always face others.
To them you smile in glee.
But only me can see you cry.
So, I beg you, when I'll die,
I want to see a unique smile.
Just made for me.
Tainted with tears.
That only I will see.


 

My Desire,
I'll die in those chains made of your words.
My Longing,
I vanish under the chains I used to love.
Words of Kindness,
woven in cold steel.
I'll die smiling.
Never let you know, how I feel.


 

My Downfall,
I'll die in those chains made of your words.
My Love,
I vanish under the chains I used to love.
Words of Kindness,
woven in cold steel.
I'll die smiling.
That's when I tell you, how I feel.
Just how I feel.