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Red Tears


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.02.2008
abgeschlossen
Deutsch
38030 Wörter, 29 Kapitel
Verzweifelt fristet die 17 jährige Christine ihr Leben in einem Internat, in das sie ihre Tante, die nach dem Tod ihrer Eltern die Erziehungsberechtigung bekam, irgendwo in Deutschland. Ihre Mitschüler fürchten sie, weil sie anders ist. Sie drangsalieren sie - genau wie die Lehrer. Eines Abends jedoch erscheint ein merkwürdiges, Zombie ähnliches Wesen im Internat, welches sie fast umbringt. Doch da erscheint ein junger Mann und rettet sie. Aber dann stellt sich der Mann namens Raphael als ein Vampir heraus und eine Reise beginnt...

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Die Geschichte ist schon seit längerem fertig gestellt, jedoch bin ich im Moment dabei, alle Kapitel noch mal KOMPLETT zu überarbeiten (soll heißen: neu schreiben) und meinem aktuellen Stil anzupassen. Daher kann es sein, dass ihr in der nächsten Zeit immer mal wieder sehen werdet, dass die Geschichte upgedatet wurde. Würde mich natürlich weiterhin über Kommentare und Kritiken freuen :)

LG
~Alaiya

♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥♠♣♥

Bisher überarbeitete Kapitel:

Prolog
Kapitel 01

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 21.08.2006
U: 08.02.2008
Kommentare (111 )
38030 Wörter
Prolog Prolog E: 21.08.2006
U: 08.02.2008
Kommentare (8)
728 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Tränen meines Herzens E: 27.08.2006
U: 08.02.2008
Kommentare (7)
2052 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Eine Reise beginnt E: 11.09.2006
U: 15.09.2006
Kommentare (3)
1423 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Wiederfinden E: 11.09.2006
U: 15.09.2006
Kommentare (3)
1104 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Antworten E: 21.09.2006
U: 21.09.2006
Kommentare (3)
1053 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Die Stadt E: 22.09.2006
U: 22.09.2006
Kommentare (6)
1405 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Jagd E: 25.09.2006
U: 28.09.2006
Kommentare (4)
1490 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Sonnenblut E: 28.09.2006
U: 30.09.2006
Kommentare (4)
1428 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Dunkle Legende E: 01.10.2006
U: 06.10.2006
Kommentare (3)
1342 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Der Mönch E: 04.10.2006
U: 09.10.2006
Kommentare (2)
1551 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Silberne Gärten E: 08.10.2006
U: 13.10.2006
Kommentare (4)
1436 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Stille der Nacht E: 13.10.2006
U: 14.10.2006
Kommentare (4)
1387 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Ein Besuch in Rom E: 15.10.2006
U: 15.10.2006
Kommentare (6)
1416 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 In der Falle E: 18.10.2006
U: 18.10.2006
Kommentare (2)
1249 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Aufgeben E: 22.10.2006
U: 22.10.2006
Kommentare (4)
1481 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Die Richter E: 22.10.2006
U: 22.10.2006
Kommentare (4)
1452 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Gefangen E: 01.11.2006
U: 03.11.2006
Kommentare (3)
1098 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Flucht E: 07.11.2006
U: 09.11.2006
Kommentare (3)
1283 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Im Dickicht E: 14.11.2006
U: 27.11.2006
Kommentare (3)
1213 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Eva E: 09.11.2006
U: 11.11.2006
Kommentare (3)
1170 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Gefunden E: 16.11.2006
U: 20.11.2006
Kommentare (4)
1380 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 In Sicherheit? E: 19.11.2006
U: 22.11.2006
Kommentare (3)
1429 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 In der Höhle des Löwen E: 24.11.2006
U: 25.11.2006
Kommentare (3)
1260 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 In Träumen gefangen E: 27.11.2006
U: 28.11.2006
Kommentare (3)
1258 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Erwachen E: 28.11.2006
U: 28.11.2006
Kommentare (2)
1186 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Das Ritual E: 04.12.2006
U: 04.12.2006
Kommentare (3)
1067 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Die Schlacht E: 07.12.2006
U: 07.12.2006
Kommentare (3)
1124 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Blutstaufe E: 07.12.2006
U: 07.12.2006
Kommentare (4)
1079 Wörter
abgeschlossen
Epilog 2001 - Rom E: 09.12.2006
U: 09.12.2006
Kommentare (7)
1464 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Christine

    Alter: 17

    Christine wächst in einem Internat auf, gehört aber immer zu den Außenseitern und flüchtet sich in ihre eigene Fantasiewelt. Sie ist eher ruhig und in sich zurückgezogen.
    Als sie Raphael trifft fühlt sie sich, ohne es erklären zu können, zu ihm hingezogen.
  • Charakter
    Raphael

    Alter: ???
Kommentare zu dieser Fanfic (111)
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Von: abgemeldet
2009-05-17T18:39:27+00:00 17.05.2009 20:39
So jetzt habe ich es endlich auch mal geschafft deine OF zu Ende zu lesen *stolz auf sich ist*

Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht auch ein bisschen austeilen würde. Wie du die Kritik gewichtest musst du entscheiden, denn meine eigene Meinung ist natürlich höchst subjektiv[den Schreibstil muss ich an dieser Stelle nicht bewerten, da du die Geschichte überarbeitest und bist jetzt dabei auch sehr gute Arbeit geleistet hast;)]!
Die Story ist ganz nett, aber nichts außergewöhnliches - sprich ich könnte sie nahtlos in die Reihen andere Vampirromane einordnen. Mir fehlt das besondere - der "Wow-Effekt", wo man sich sagt:"Ist das geil, wie kommt der Autor nur auf so was oO".
Da es sich ja hier um einen Vampirroman handelt, würde ich auch gleich mal die Vampire in Angriff nehmen. Ich hätte gern mehr über deine Vampire(als Rasse)erfahren: Wie sind zb. deiner Meinung nach Vampire überhaupt entstanden(leider übergehen viele diese Frage -_-)?
Ebenso könntest du das Phänomen "Aube" näher erläutern. Wie kommt es, dass das Blut eines bestimmten Menschen den Vampiren ermöglicht an das Sonnenlicht zu treten? Mir fehlt da irgendwie die Vorgeschichte(du siehst schon, ich brauche für alles eine Erklärung xD) >_<
Ich finde das könnte man auch ganz gut mit der Entstehung der Vampire verbinden - würde ihm auf jeden Fall etwas mystisches verleihen *_____*
Eine andere Sache ist die Rolle von Christine. Sie ist wirklich mehr als klassisch für einen Vampirroman. So ist sie sehr passiv und scheint mehr als Beobachterin, an statt einer Akteurin zu fungieren. Immerhin ist sie ja Aube, da kann sie ja nicht die ganze Zeit weitergereicht werden wie ein Schmuckstück Q_Q Sie flieht zwar auch, nicht das ich vergessen würde, aber die Bilanz ist eher ernüchtern.
Eine unerwartende Handlung wäre es doch zum Beispiel wenn sie und nicht Raphael, Lilith zur Strecke bringen würde!
Wo wir auch schon beim nächsten Thema sind. Das Finale ist meist das, was beim Leser am besten in Erinnerung bleibt. Deswegen sollte man seinem Leser schon ein besonders Schauspiel bieten - dafür wirkt der Kampf gegen die mächtige Lilith aber eindeutig zu flach >_<
Auch von der Lilith- Storyline hätte ich mehr erwartet, immerhin weißt du ja wer sich hinter ihrer Namensgeberin verbirgt.
Ich hatte sogar die durchaus berechtigte Theorie, das Lilith, Raphael und Eva eine Art "Dreiecksbeziehung" verbindet.
Kannst du dir denken warum? Lilith ist die erste Frau Adams(im übertragenden Sinne vielleicht Raphael?), danach folgt Eva ...
Ich weiß nicht, ob es dir bewusst war, als du Eva ihren Namen gegeben hast, aber Leute die in der Materie drin sind, wundern sich dann schon. Immerhin entspricht ihre Beziehung überhaupt nicht der in den jüdischen Überlieferungen. Deswegen wäre es schon besser Eva umzunennen, wenn du nicht dieses Motiv verfolgst.

So jetzt kann ich nicht mehr -_- Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Kritik weiterhelfen. Du weißt hoffentlich, das ich mir nur weil du es bist, so viel Mühe damit gegeben habe >_<
Ich hoffe du weißt trotzdem, das du eine tolle Schriftstellerin bist;)

Lg Suil-chan
Von:  Lady_Moonlight
2009-04-12T18:09:23+00:00 12.04.2009 20:09
Ich sage nur zu dem ganzen
HAMMER GEIL *__*
Vor allem die Gefühle die darin stecken. Einfach Hammer.
Auf das Raphael keine hemmung hatte mal eben zu weinen.
Und auch das sie sich für ihn Opfern wollte. Einfach nur Wunderbar und gefühlvoll.
Von: abgemeldet
2009-02-25T21:47:11+00:00 25.02.2009 22:47
Wundere dich nicht, dass ich mich nicht so oft zu Wort melde. Da du ja sowieso vor hast die Kapitel zu bearbeiten, würde es ja keinen Sinn machen, die ganzen Fehler aufzuzählen.
Mit ist aber etwas aufgefallen: „Wenn die Lilith mich holen wollen, können sie es tagsüber kaum tun.“ Du sprichst von Lilith, als ob sie ein Rassenname wäre oO Dabei ist Lilith nach der jüdischen Überlieferung doch eine Frau (oder war das ein Tippfehler – dann aber ein Wiederholungsfehler, hab das vorher auch schon gesehen habe). Ich nehme an, das du eigentlich von den "Lilim" sprichst. Das ist die Bezeichnung für Liliths Brut. Zumindest würde das besser passen, zumal du ja auch von ihren Kinder gesprochen hast.

PS: Deine ENS beantworte ich noch, schreib nur morgen eine Klausur @_@
Von: abgemeldet
2009-01-03T23:28:44+00:00 04.01.2009 00:28
Les mich gerade kreuz und quer durch deine OFs *interessiert was du sonst noch schreibst* xD!
Also die Kapitelüberarbeitung ist dir auf jeden Fall gelungen, zumindest so weit ich das beurteilen kann >_< Schön geschreiben ^^!
Nur was mir aufgefallen ist, wenn man den Prolog und das erste Kapitel vergleicht, ist die Erzählperspektive. Im Prolog hast du einen auktorialen Erzähler, im ersten Kapitel einen Ich- Erzähler oO. Ich meine, dass das geht nicht, da der Blickwinkel sich während der Geschichte nicht verändern darf! Anders wäre es natürlich, wenn Christines Geschichte durch einen personalen Erzähler, erzählt werden würde.

Lg Suil-chan
Von:  Lady_Lockenlicht
2008-02-22T10:07:07+00:00 22.02.2008 11:07
[Kommentarzirkel-Kommentar ;)]
Und weiter gehts! Ich will mich bemühen, jedes neue Kapitel kritisch und besonders konstruktiv zu analysieren (auch wenn das jetzt sehr hochgestochen klingt), weil Du ja erwähntest, dass Dir die Geschichte am Herzen liegt und Du auch eine Veröffentlichung bei einem größeren Verlag in Erwägung ziehst. Zudem weiß ich selbst, dass einem als Autor ausführliche Kommentare zu Geschichten, die man gerade überarbeitet, sehr hilfreich sein können. Also versuche ich, mein Bestes zu geben =)

Zum Inhalt:
Ein bisschen schade finde ich, dass sich in der Geschichte kein neues, originelles Element findet. Die arme Waise, die keine Freunde hat, von Eltern und Schülern gleichermaßen drangsaliert wird, die böse Tante, die deren Familie noch nie mochte und das arme Kind einfach in ein schreckliches Internat abschiebt, die innige Beziehung zu dem Bruder, der verstorben ist, das geheimnisvolle Amulett, die "Hexen"-Vorwürfe, dann der plötzliche Überfall des "Monsters" und die genauso plötzliche Rettung... leider alles total vorhersehbar. Klar kann kaum jemand die Welt neu erfinden, aber so wirkt es doch einfach nur 08/15. Natürlich könntest Du mit den bekannten Elementen spielen und bewusst die Klischees einsetzen, aber dazu müsstest Du alles viel mehr überzeichnen!
Christine wirkt auch erstmal unsympathisch, eben dadurch, dass man ihr Schicksal schon in vielen anderen Büchern und FFs gelesen hat. Nicht mal Mitleid kommt auf. Ich weiß, dass das jetzt hart und vielleicht auch gemein klingt, aber ich versuche nur, objektiv den Gehalt der Geschichte zu bewerten. Ich weiß nicht, wie es weitergeht und ob die anderen Kapitel sich vielleicht diametral von diesem unterscheiden - das werde ich ja noch sehen - aber Du solltest der Geschichte etwas Eigenes verleihen, etwas überraschendes. Das kann schon bei Christine anfangen. Auch wenn das die ganze Geschichte durcheinander wirft (aber Du überarbeitest sie ja eh von Grund auf neu), mach aus ihr doch zu Beginn eine richtig blöde, arrogante Kuh. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber das wäre doch mal was ganz Neues, was die anderen Klischees in der Geschichte verzerren und ihr ein ganz originelles Bild verpassen würden. Du meintest doch mal, dass Du gerne etwas Surrealismus einbringen würdest. Na, das wäre dann doch eine gute Idee!
Noch eine Anmerkung:Mir ist nicht ganz klar, wie ich das "Er wollte doch nicht" einordnen soll. Habe ich da was überlesen? Irgendwie passt das nicht... scheint mir, als hättest Du da einen Flüchtigkeitsfehler gemacht.

Zum Stil: "Heute Abend bist du vom Abendessen ausgeschlossen": das doppelte "Abend" liest sich schwerfällig; es reicht ein "Heute bist du vom Abendessen ausgeschlossen", denke ich; "Zumindest war ich nun allein": diese Formulierung kommt doppelt vor, einmal nach "Ich ließ mich zurück auf den Boden fallen (...)" und einmal nach "Mehrmals ballte ich die Faust und entspannte sie". Es könnte zwar von Dir absichtlich als Stilmittel eingesetzt worden sein, aber es scheint mir eher, als hättest Du es unbeabsichtigt wiederholt; "Mit schleppendem Schritt ging ich zu meinem Bett, welches vor dem Fenster des relativ kleinen Zimmers mit den weiß verputzten Wänden.": da fehlt ein abschließendes Verb wie "stand"; "ehe ich registrierte": "registrieren" bedeutet "eintragen, aufzeichnen, in ein Register einordnen". In der Umgangssprache und leider auch in manchen Text hat es sich als ein Synonym für "begreifen" eingeschlichen, aber das ist im Grunde ein Stilverstoß, genauso, wie es der inflationäre Gebrauch von "realisieren" für "bewusst machen" ist. "es war bereits nachts": das klingt zu umgangssprachlich für meine Ohren. "Es war bereit Nacht" würde ich bevorzugen, außerdem ist die Schlussofolgerung: "Es war bereits nachts, denn es war dunkel" befremdlich durch das doppelte "es war". Flüssiger würde sich "Es schien bereits Nacht zu sein/Die Nacht schien bereits angebrochen zu sein, denn es war dunkel" lesen; "um überhaupt was zu sehen": die Verkürzung "was" klingt so nach Mailsprache, ich würde lieber "etwas" nehmen; "so was ähnliches": s.o., etwas;
Ich mag ja lange Sätze und kann von Flaubert über Fontane einige Autoren nennen, die dieses Stilmittel gekonnt einsetzen. Daher verurteile ich "Bandwurmsätze" sicher nicht, aber ich möchte doch anmerken, dass sich Sätze wie "Ich war im ersten Stock, was bei einem alten Gebäude, wie dem Internat, bedeutete, etwa vier Meter über dem Boden" holprig lesen und unbeholfen wirken. Das kommt aber weniger durch die Länge des Satzes, sondern resultiert durch den Satzbau. Vielleicht müsstest Du da noch ein bisschen üben und Sätze à la vermeiden, wo das Verb zum Schluss abgetrennt vom Rest des Satzes ist.


Rechtschreibung, Tippfehler u.ä.: "in herrischen Ton": in herrischem Ton; "doch ich hatte nie aufgehört zu trauen": trauern; "Nachdem Unfall": nach dem; "Ich wollte nicht wieder Schlafen": schlafen; "seine Haut merkwürdig Aschfahl": aschfahl; "in dem kleinen Raum": den; "Ich musste hieraus": hier raus; „Welche Amulett?“: welches;"War er ein Vampir.": hier würde ich ein Fragezeichen am Ende setzen; "‚Gleich wird es vorbei sei.’": sein;

Ich weiß, dass das alles ernüchternd wirken mag. Aber Du weißt hoffentlich auch, dass ich das nicht mache, um dich runterzuputzen, sondern mir viel Mühe gegeben habe, einen wirklich konstruktive Review zu verfassen!
Zum Schluss noch eine Entschuldigung: tut mir leid, dass ich seit Wochen nicht mehr auf Deine ENS geantwortet habe ^^; Dafür habe ich wahrscheinlich erst wieder ab nächstem Donnerstag Zeit und Muße. Aber ein Kommentar ist doch fast noch besser ;)
Liebe Grüße
Madame Blandfort

P.S.: Ich freue mich am meisten über Kommentare zu "Ein bürgerliches Leben", aber Du kannst natürlich kommentieren, was Du willst ;) Noch mehr Geschichten sind auf www.fanfiktion.de (es gibt ja einige andere Mitglieder des Zirkels, die darauf verweisen =)
Von:  Lady_Lockenlicht
2008-02-16T10:36:49+00:00 16.02.2008 11:36
Ich vergaß ;)
Dass gerade die tibetanischen Mönche so wenig kasteisch und diszipliniert wirken, hat mich ein wenig befremdet. Ein Flachmann? Vielleicht bei degenerierten europäischen Franziskanern, aber bei tibetanischen Mönchen? Vielleicht war es Absicht, aber es liest sich erstmal so, als sei es ein grober Recherchefehler.

Schönes Wochenende!
MB
Von:  Lady_Lockenlicht
2008-02-16T10:33:25+00:00 16.02.2008 11:33
[Kommentier-Zirkel-Kommentar ;)]

Zunächst: in der Beschreibung haben sich zwei kleine Stilfehler eingeschlichen, aber das habe ich ja schon im Zirkel bemerkt.

Zum Inhalt:
Ich finde es sehr gelungen, dass Du mit einem Kloster in Tibet ein für Vampirgeschichten eher untypisches Setting wählst. Ist ja schließlich ein ziemliches ausgelutschtes Genre (im wahrsten Sinne des Wortes xD) und daher für den Autor natürlich nicht so einfach, kreative Wendungen und neue Elemente einzubinden.
Natürlich war es vorhersehbar, dass die beiden Mönche angegriffen wurden- ist ja quasi ein Gesetz. Einer hat Angst, der andere glaubt nicht dran, und schwupps sind beide Opfer. Aber ich weiß nicht, inwiefern das änderungswürdig wäre bzw. Du das in Betracht ziehen willst. Es wäre natürlich sehr schön, wenn der Leser im Prolog schon richtig überrascht würde, das animiert eben zum Weiterlesen. So aber ist das Interesse trotzdem geweckt, auch durch die gedrungene Atmosphäre.
Ein bisschen wie abgekanzelt liest sich dieser Satz: "Jedoch kam er nicht weit, ehe eine weitere Gestalt – ein Mann – ihn packte und ihm ein ähnliches Schicksal zu teil wurde, wie seinem alten Kollegen und auch den anderen Mönchen, die zu dieser Zeit im Kloster gewesen waren, zuvor.": das Schicksal der anderen Mönche wird sehr schnell nur in einem Nebensatz dahin geworfen. Es muss ja nicht in einem ganzen Absatz erläutert werden, aber so liest es sich, als wolltest Du das noch irgendwie unterbringen.

Ein paar Bemerkungen zum Stil: Mein leidiges Thema- dieses Mal passt zwar der Einsatz des Relativpronomen "welche/r/s", aufgrund des sehr bildhaften Sprache und eingebettet in eine mysteriöse Atmosphäre. Trotz allem hast Du sie wieder zuviel benutzt nach meinem Geschmack, was den Lesefluss ein bisschen stört. Vielleicht hilft es, wenn Du Dir Deine Texte laut vorliest?
Wie schon erwähnt, ist die Sprache bildhaft, arbeitet mit Metaphern usw. Das passt natürlich gut zu dem Thema der Geschichte, aber Du musst aufpassen, dass die Bilder nicht zu Floskeln und Phrasen verkommen. Einiges kennt man als Leser schon und hat es bereits in vielen Werken gelesen, à la "die Nacht legte sich wie ein Tuch über das Gelände"; das gehört zu einem Kanon an rhetorischen Figuren, den man bs. aus der phantastischen Literatur kennt. Kreativ genug bist Du ja, also kannst Du Dir sicher auch selbst gute Metaphern einfallen lassen =)
Hier sind mir zu viele "war" im Satz: "sicher zwischen vierzig und fünfzig war, und grade damit beschäftigt war heimlich einen Flachmann aus der Kleidung zu fischen, war der andere noch jung (...)" Bei sowas hilft in der Regel auch immer lautes Vorlesen.
"Ein Knacken erklang"- viel zu blumiges Verb! Ein Knacken ist doch keine Symphonie ;) "erklingen" wirkt da etwas übertrieben.
"erwiderte nun der jüngere zögernd. (...)fragte er dann zögernd": "zögernd" in kurzem Abstand wiederholt.

In Bezug auf die Rechtschreib- und Tippfehler: "der jüngere": der Jüngere, das ist Dir zweimal unterlaufen; "klopfte ihm Freundschaftlich": freundschaftlich; "dass ist eine Geschichte": das.

Soviel zum Prolog. Ich lese sehr gerne weiter =)

Liebe Grüße
MadameBlandfort
Von: abgemeldet
2008-02-09T09:32:34+00:00 09.02.2008 10:32
Wow, dieser Prolog ist sicher einer der besten, die du je geschrieben hast. O__o Ich liebe die Beschreibung der Landschaft im ersten Absatz. Man kommt sofort in die richtige Stimmung. :D
Der Prolog tut alles, was ein Prolog tun soll: Spannung aufbauen. xD Ich will sofort wissen, wie es weitergeht, was es mit diesem Amulett auf sich hat und wer diese Vampire sind. Gut gemacht. xD
Ich finde die Beschreibung der Mönche ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich mit tibetanische (???) Mönche anders vorstelle. Ein bisschen mehr "mönchiger". :D
Von:  Thirteen
2008-01-14T12:40:53+00:00 14.01.2008 13:40
wow...ich wollt nur sagen das ich deine ganze FF einfach nur hammer geil finde *.*
*keine worte findet*
ich finds auch gut das du nicht in ein kapitel 5 seiten oder so geschreiben hast sondern alles unterteilt ^^
nocheinmal
daumen hoch einfach geil!
Von:  marioeoeoeh
2007-07-29T14:54:02+00:00 29.07.2007 16:54
Woah... *grins*
Das war so schön.
Wobei es schadeist, dass sie die Sonne nie mehr sehen kann.
Aber ich kann mir vorstellen, dass Raphael wie ein Honigkuchenpferd geschaut hat, als er endlich wieder Sonne sehen konnte... *_*
Schön, dass die Geschichte doch noch ein gutes Ende hatte!
Aber kann Christine immer noch keine Gedanken lesen? ._.
Er kanns ja auch durch Iubar, wieso sie nich dann durch ihn? *seufz*
Egal xD
Ich fand die Story toll *_*
Maria~ <3

(PS: muaha n bissl Kritik kurz noch~ du hast ja am Ende einmal "Na ja..." geschrieben. Irgendwie würd ich das nicht unbedingt. eher "Nun ja" oder so was, damits förmlicher klingt, weil Christina ja meistens, ach an sich immer, recht gewählt spricht- finde ich.
Aber ist ja auch jetzt egal, weil die Story zu Ende is und ich das Ende toll fand ^^)