Sie neigt das Haupt,verhüllt ihr Antlitz.
Kaskaden biegsamer Zweige
umfließen sie, wachsen zur Erde hinab, sehnen sich nach den Wurzeln.
Ein Schleier umschwebt Stamm und Äste. Der Wind läßt sie ahnen. Stumme Wehmut.
Selbst die Blätter wachsen abwärts, suchen Trost bei den Wurzeln. In sich versunken,
abgeschirmt, strebt sie der Erde entgegen.
Wenn der Kreis sich schließt,
findet sie Kraft in den Wurzeln.
*Die Trauerweide von Else Pannek*
Die Trauerweide
Erstellt: 18.06.2003
Letzte Änderung: 12.04.2006
Letzte Änderung: 12.04.2006
abgeschlossen
Deutsch
154255 Wörter, 30 Kapitel
154255 Wörter, 30 Kapitel
Fortsetzung: Onones Kinder
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 18.06.2003 U: 12.04.2006 |
Kommentare (98 ) 154255 Wörter |
|
Prolog Die Wölfe | E: 19.06.2003 U: 30.11.2005 |
Kommentare (9) 1996 Wörter nicht abgeschlossen (5%) |
|
Kapitel 1 Das Rad des Schicksals | E: 20.06.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (7) 2083 Wörter nicht abgeschlossen (10%) |
|
Kapitel 2 Reise ohne Wiederkehr | E: 23.06.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (7) 2464 Wörter nicht abgeschlossen (15%) |
|
Kapitel 3 Der Stumme | E: 28.06.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (4) 3861 Wörter nicht abgeschlossen (20%) |
|
Kapitel 4 Im schwarzen Eber | E: 02.07.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (2) 5228 Wörter nicht abgeschlossen (25%) |
|
Kapitel 5 Schatten der Vergangenheit | E: 09.07.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (9) 3123 Wörter nicht abgeschlossen (30%) |
|
Kapitel 6 Zwei Gesichter | E: 19.07.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (3) 3964 Wörter nicht abgeschlossen (35%) |
|
Kapitel 7 Blicke in meine Augen und sag mir was du siehst | E: 24.07.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (5) 3898 Wörter nicht abgeschlossen (40%) |
|
Kapitel 8 Wenn der Himmel weint... | E: 12.08.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (1) 5802 Wörter nicht abgeschlossen (45%) |
|
Kapitel 9 Was sollt ich sagen da mein Glaube starb, und die Wahrheit mein Freund die floh vor dir ins Grab... | E: 18.08.2003 U: 07.04.2004 |
Kommentare (2) 5844 Wörter nicht abgeschlossen (50%) |
|
Kapitel 10 Von Licht und Schatten... | E: 27.08.2003 U: 15.02.2004 |
Kommentare (2) 4930 Wörter nicht abgeschlossen (55%) |
|
Kapitel 11 Ein Vogel beginnt zu fliegen | E: 08.09.2003 U: 15.02.2004 |
Kommentare (2) 3533 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
|
Kapitel 12 Verbrannte Flügel... | E: 17.09.2003 U: 24.11.2003 |
Kommentare (2) 5097 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
|
Kapitel 13 Zerbrochene Schwüre | E: 26.09.2003 U: 30.08.2005 |
Kommentare (2) 5772 Wörter nicht abgeschlossen (60%) |
|
Kapitel 14 Herbstmond | E: 08.10.2003 U: 08.10.2003 |
Kommentare (2) 5921 Wörter nicht abgeschlossen (65%) |
|
Kapitel 15 Östlich des Morgens | E: 15.10.2003 U: 17.10.2003 |
Kommentare (3) 5690 Wörter nicht abgeschlossen (70%) |
|
Kapitel 16 Katzenaugen | E: 05.11.2003 U: 06.11.2003 |
Kommentare (2) 5047 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
|
Kapitel 17 Friedhof der Erinnerungen | E: 16.11.2003 U: 26.01.2004 |
Kommentare (3) 5369 Wörter nicht abgeschlossen (75%) |
|
Kapitel 18 Wenn Masken fallen... | E: 28.11.2003 U: 06.01.2004 |
Kommentare (3) 5189 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
|
Kapitel 19 Der Kreis schließt sich | E: 06.12.2003 U: 08.12.2003 |
Kommentare (2) 6227 Wörter nicht abgeschlossen (80%) |
|
Kapitel 20 Wahrheit oder Lüge? | E: 28.12.2003 U: 01.01.2004 |
Kommentare (3) 4971 Wörter nicht abgeschlossen (85%) |
|
Kapitel 21 Schwarze Federn | E: 15.01.2004 U: 19.01.2004 |
Kommentare (3) 7071 Wörter nicht abgeschlossen (85%) |
|
Kapitel 22 Wo Dunkelheit herrscht, existiert auch Licht | E: 01.02.2004 U: 01.02.2004 |
Kommentare (2) 4870 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
|
Kapitel 23 Onones Segen | E: 16.03.2004 U: 17.03.2004 |
Kommentare (3) 5897 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
|
Kapitel 24 Dämonen die ich rief | E: 07.05.2004 U: 08.05.2004 |
Kommentare (2) 4798 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
|
Kapitel 25 Blutiger Schnee | E: 10.06.2004 U: 13.06.2004 |
Kommentare (4) 5768 Wörter nicht abgeschlossen (90%) |
|
Kapitel 26 Heimat | E: 19.08.2004 U: 19.08.2004 |
Kommentare (4) 7030 Wörter nicht abgeschlossen (95%) |
|
Kapitel 27 Die Boten des Frühlings | E: 27.08.2005 U: 30.08.2005 |
Kommentare (1) 7880 Wörter nicht abgeschlossen (97%) |
|
Kapitel 28 Verloschene Träume | E: 28.01.2006 U: 30.01.2006 |
Kommentare (2) 13435 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Das Lied der Trauerweide | E: 26.02.2006 U: 12.04.2006 |
Kommentare (2) 1497 Wörter abgeschlossen |
-
Ayesha
Ayesha, dieser Name bedeutet in ihrer Heimatsprache "leuchtender Stern". Sie ist 18 Jahre alt. Ihre Heimat ist der Katzenstein, eine Region des Landes in welchem die Macht der Ogronier noch nicht all zu deutlich zu spüren ist.
Sie ist die Tochter von Arlon (Stammesfürst) und Serlina. Ihre Mutter verlor sie sehr früh, kurz nach ihrer Geburt wurde sie von den Ogroniern ermordet. Die Tatsache, dass sie ihre eigene Mutter nie gekannt hatte, hinter ließ bei Ayesha tiefe Narben. Ihr Charakter ist tief geprägt von der beschützenden Haltung ihres Vaters. Ihr wurde nie beigebracht alleine, ohne die Hilfe anderer zu überleben. Erst, als sie von ihrem Vater fortgeschickt wird, um mit dem Sohn eines Verbündeten verheiratet zu werden, wird sie in einen Strudel von Ereignissen hinein gerissen und erkennt wer sie wirklich ist...
Ayesha hat schwarze lange Haare, grüne Augen und trägt eine braune Reithose sowie ein braunes Oberteil. -
Bara
Bara, dieser Name bedeutet in der Landessprache ungefähr etwas in der Art von "treue Seele".
Bara ist die Frau von Wido und lebt mit ihren zwei jüngsten Kinder in einem Landhaus in der Nähe von Aranei.
Als Frau von Wido erfuhr Bara sehr viele Entbehrungen und lange Zeiten der Einsamkeit, wenn ihr Mann auf seinen Reisen weilte.
Für ihre Kinder war Bara stets da und lehrte sie die alten Bräuche, sowie den alten Göttern Barolons Ehre zu erweisen.
Trotz ihres mütterlichen Chrakteres ist Bara in der Lage sich, wenn es nötig ist, mit Waffengewalt zu verteidigen.
Die Freundschaft zwischen Ryan und Wido beäugte Bara immer mit Sorge, da sie Ryan nie einordnen konnte und nicht wusste, was diese Frau in ihrem Inneren verborgen hielt.
Jedoch nahm sie Ryan, ebenso wie Teleri, freundlich und beschützend auf.
Bara ist ca. 50 Jahre alt, hat schwarze, langsam ergrauende Haare sowie dunkelbraune Augen.
Gekleidet ist sie in ein beiges Kleid. -
Die Ogronier
Das Volk der Ogronier stammt von den Küsten der Eismeere hoch im Norden des Landes Barolons. Vor Jahren fielen sie in Scharen in die Regionen um den Katzenstein ein und brachten schon bald das ganze Land unter ihre Kontrolle. Sie entmachteten die Stämme, zerschlugen die Bündnisse und vernichteten jeden der ihnen gefährlich wurde. Einen genauen Grund für ihr Handeln lässt sich nur vermuten. Wahrscheinlich waren die natürlichen Ressourcen in ihrer Heimat aufgebraucht und man suchte nach neuen Gebieten. Ihr Hauptstützpunkt liegt in Kalmas, doch überall befinden sich kleine gut bewaffnete Außenposten. Die Ogronier sind wie ihre eigentliche Heimat rauh, wild und gnadenlos. Nicht um sonst tragen sie bei der Bevölkerung von Barolon den Namen "Die Wölfe aus dem Eismeer". Wer sich ihnen in den Weg stellt, erlebt zu was diese Männer in der Lage sind... -
Gerin
Gerin, dieser Name bedeutet in seiner Heimatsprache etwas in der Art von "der Vernünftige". Er ist der jüngste Bruder Katlars, und schätzungsweise zwischen 35 Jahre alt.
Zu Beginn der Invasion in Barolon war Gerin noch nicht alt genug um an der Front mitzukämpfen, was ihm für seine Laufbahn zu Anfangs einen Nachteil verschaffte. Doch durch seine Klugheit, besonders auf dem Gebiet der Strategie erlangte Gerin bald schon große Achtung unter einigen der höchsten Krieger. Er ist recht schlagfertig, und weiß wie er Menschen am besten manipulieren muss, um an sein Ziel zu kommen. Für sein Alter bekleidet Gerin einen ziemlich hohen Rang. Er ist Berater und Botschafter des Hohen Rates (besteht aus den ältesten und einflussreichsten Kriegern der Ogronier). Gerin weiß um seine Macht, doch er gebraucht sie, im Gegensatz zu Katlar, nur im nötigsten Falle. Gerin hat dunkelblonde Haare, dunkelblaue Augen. Seine Kleidung besteht aus einer schwarzen, lange Hose und einem weißen Hemd. Seine Waffen sind Schwert, Pfeil und Bogen sowie Speer. -
Katlar
Katlar, dieser Name bedeutet in seiner Heimatsprache "dunkler Schatten". Katlar ist schätzungsweise zwischen 40 und 45 Jahre alt. Er ist ein Ogronier, unter der Bevölkerung von Barolon bekannt durch seine Kälte und Brutalität.
Seit Beginn der Invasion der Ogronier, kämpfte Katlar an vorderster Front mit. Er ist wahrlich ein großer Krieger, was er nicht länger unter Beweis stellen muss, da nicht nur sein Körper, in Form von vielen Narben, gezeichnet ist, sondern auch seine Seele. Er ist ein sehr in sich gekehrter Mensch und hat nur wenige Vertraute. Doch wenn er wütend wird, zeigt er sein wahres Gesicht. Dann kommt in ihm der gnadenlose Wolf zum Vorschein, und Katlar scheint diese Wandlung in sich immer sehr zu genießen. Wie es scheint, ist Katlar schon seit Jahren auf der Jagd, als suche er für etwas Vergeltung, oder auch Erlösung, doch er fand sie bis jetzt noch nicht. Katlar trägt ein schwarzes Hemd, eine schwarze Hose, schwere Stiefel sowie einen schwarzen Umhang. Er scheint Trauer zu tragen, seine Haare sind blond und seine Augen besitzen die Farbe eisblau. Seine Waffen sind Schwert, Dolch, Stab, Sperr und Axt. -
Loba, die schwarze Wölfin
Loba ist die treue Reisegefährtin von Wido. Als sie ein Welpe war, wurde ihre Mutter wohl von einem
Jäger getötet, und Loba irrte alleine durch die Wälder. Wido und Ryan fanden die kleine Wölfin, und
zogen sie auf. Kennzeichnend für Loba ist ihre tiefe Freundschaft, die sie für Wido und Ryan empfindet.
Sie beschützt ihre Freunde, und wird, sobald sie Gefahr spürt zum wilden Tier, was sie eigentlich
wirklich ist. Weiterführend besteht besonders zu Ryan ein Band, dass schwer zu erklären ist. Sie scheint
die Gedanken, oder auch Sorgen der Menschen- welche ihr nahe stehen- zu spüren. In ihren grünen
Augen findet besonders Ryan immer Verständnis und Vertrauen...
Auch zu Ayesha baut Loba Vertrauen auf, und schließt sie mit ein in den Kreis der Menschen, die sie mit
ihrem Leben beschützen würde... -
Markos
Markos, dieser Name bedeutet in der Sprache von Barolon etwa "schlauer Fuchs",
und er ist schätzungsweise 34 Jahre alt.
Über die genau Herkunft von Markos ist nichts bekannt, doch er gehört, wie Ryan, zu den "Kindern des Waldes". Schon als Junge lernte Markos das Kämpfen, und ihm wurde von je her deutlich gemacht wer seine Feinde sind. Er ist ein geübter Kämpfer, und im Umgang mit dem Schwert wahrlich ein Meister. Nur wenige Vertraute genießen es Markos gleichgestellt zu sein, oder unter seiner Führung zu stehen.
Markos ist ein sehr misstrauischer Mensch, und ist immer auf der Hut, da er schon seit vielen Jahre von den Ogroniern gejagt wird. Doch niemand, nicht einmal sein engster Vertrauter Ragan weiß, was tief in Markos vorgeht. Er verschliesst sich der Welt, damit sie ihn nicht ein weiteres Mal verletzen kann. Jedoch scheint Markos auf etwas zu warten, oder auch zu hoffen, doch was das ist, dass ist sein Geheimnis.
Markos hat braune Haare und außergewöhnliche Augen. Gekleidet ist er in eine dunkelbraune Hose, ein grünes Hemd, schwarze Stiefel sowie einen dunkelgrünen Kapuzenmantel. Seine Waffen sind: Schwert, Stab, Pfeil und Bogen sowie Dolch. -
Ragan
Ragan, dieser Name bedeutet in Barlon etwas in der Art von "Wintersturm".
Ragan ist 35 Jahre alt.
Seit frühster Kindheit ist Ragan der engste Vertraute Markos, und dem zufolge fungiert er auch als sein Stellvertreter.
Woher beide jedoch kommen ist nicht bekannt, womöglich aus einem kleinen Dorf welches in der Nähe von den Wäldern der Seelen liegt.
Der Charakter Ragans ist geprägt von einem Art Beschützerinstinkt, da er weiß wie unbedacht Markos handeln kann. Er ist immer in Sorge, dass die Ogronier sie eines Tages doch noch gefangen nehmen könnten, und reagiert aus diesem Grund auch immer sehr misstrauisch auf fremde Menschen.
Er vertraut nur wenigen Menschen, was ihm den Ruf eines Eigenbrödler eingebracht hat. Dennoch ist Ragan ein verlässlicher Krieger welcher für seinen Anführer auch in den Tod gehen würde.
Ragan hat schwarze Haare und dunkelbraune Augen. Gekleidet ist er in eine schwarze Hose und ein beiges Hemd. Seine Waffen sind Dolch, Schwert und Axt. -
Ryan
Ryan, dieser Name bedeutet in der Sprache des Landes ungefähr so etwas wie "Trauerweide". Sie ist Schätzungsweise 20 Jahre alt. Über ihre Herkunft und ihre Eltern ist nichts bekannt, sie scheint allerdings ein "Kind des Waldes" zu sein. Ryan lernte früh ohne fremde Hilfe zu recht zu kommen, sie scheint nur wenige Vertraute zu haben und lässt niemanden zu nahe an sich heran kommen. Woher diese Angst rührt, weiß man nicht genau. Sie kann ziemlich aufbrausend sein wenn sie jemand reizt. Sie verdingt sich als Söldnerin oder führt Reisende durch die Wälder. Ihr Charakter scheint von einer tiefen Furcht und Haß geprägt zu sein. Sie scheint immer zu einem Kampf bereit und bestreitet diese mit einer besonderen Art von Kälte... Vor was sie sich jedoch fürchtet, und wen sie haßt, bleibt ihr Geheimnis.
Ryan hat Kinn lange braune Haare und Augen, welche die Farbe von Bernsteinen besitzen. Sie trägt eine dunkelbraune Hose, ein weißes Hemd sowie einen schwarzen Umhang. Ihre Waffen sind Schwert und Dolch. -
Teleri
Teleri, dieser Name bedeutet in der Sprache des Landes "Tränen der See". Sie ist 19 Jahre alt. Ihre eigentliche Heimat war in der nähe von Kalmas, bis die Ogronier ihr Dorf in Brand steckten und ihre Sippe umbrachten. Seit dieser Zeit ist Teleri auf sich alleine gestellt. Sie war dazu gezwungen sich selbst zu verkaufen um zu überleben.
Teleri lernte schnell auf welche Weise sie dies am besten vermochte und so wurden die dunklen Straßen von Kalmas und die Schwäche der Männer ihr Einkommen . Erst als sie Wido traf änderte sich ihr Leben. Er nahm sie mit sich und verschaffte ihr im "schwarzen Eber" eine Arbeit. Durch Wido lernte sie auch Ryan kennen. Beide verbindet etwas das tiefer als Freundschaft geht. Teleri hat blonde lange Haare und blaue Augen. Sie trägt ein langes grünes ärmelloses Kleid. -
Wido
Wido, dieser Name bedeutet ungefähr so etwas wie "Starke Eiche". Schätzungsweise ist Wido 50 bis 60 Jahre alt. Er ist der Freund Ryan's und einer der wenigen der sie wirklich kennt. Ein tiefes Band verbindet beide und Wido empfindet fast so etwas wie Väterliche Liebe für Ryan. Er ist ständig in Sorgen um seinen Schützling, da er weiß, in welcher Gefahr Ryan schwebt...Mit Loba, der schwarzen Wölfin geht Wido seinen Geschäften als Händler nach. Zwar sind seine Geschäfte nicht immer als legal zu bezeichnen, doch er kann zwischen Recht und Unrecht wohl unterscheiden. Sein Charakter ist von einem starken Beschützerinstinkt und Humor geprägt. Trotz seines Alters ist Wido immer noch in der Lage sich zu verteidigen. Sein ehemals braunes Haar ist wie sein Bart ergraut und in seinen braunen Augen erkennt man, was dieser Mann schon alles erlebt hat. Wido trägt eine hellbraune Hose, einen grünen Filzhut und ein rotes Wams. Seine Waffe ist der Stab.
- Fanfic allgemein -
Prolog: Die WölfeEpilog: Das Lied der TrauerweideKapitel 1: Das Rad des SchicksalsKapitel 2: Reise ohne WiederkehrKapitel 3: Der StummeKapitel 4: Im schwarzen EberKapitel 5: Schatten der VergangenheitKapitel 6: Zwei GesichterKapitel 7: Blicke in meine Augen und sag mir was du siehstKapitel 8: Wenn der Himmel weint...Kapitel 9: Was sollt ich sagen da mein Glaube starb, und die Wahrheit mein Freund die floh vor dir ins Grab...Kapitel 10: Von Licht und Schatten...Kapitel 11: Ein Vogel beginnt zu fliegenKapitel 12: Verbrannte Flügel...Kapitel 13: Zerbrochene SchwüreKapitel 14: HerbstmondKapitel 15: Östlich des MorgensKapitel 16: KatzenaugenKapitel 17: Friedhof der ErinnerungenKapitel 18: Wenn Masken fallen...Kapitel 19: Der Kreis schließt sichKapitel 20: Wahrheit oder Lüge?Kapitel 21: Schwarze FedernKapitel 22: Wo Dunkelheit herrscht, existiert auch LichtKapitel 23: Onones SegenKapitel 24: Dämonen die ich riefKapitel 25: Blutiger SchneeKapitel 26: HeimatKapitel 27: Die Boten des FrühlingsKapitel 28: Verloschene Träume
Von: abgemeldet
2004-04-06T15:11:25+00:00
06.04.2004 17:11
Salve!
Ich kann mich nur Th3Ripp3r anschließen. Am liebsten hätte ich meinen Kommentar von Kapitel 1 auch reinkopiert. ^_^ Leider sind immer noch eine Menge Rechtschreibfehler dabei. Bei Gelegenheit solltest du die ganze Geschichte mal von jemandem korrekturlesen lassen, die Geschehnisse machen nämlich sehr neugierig, wenn man aber ständig von fehlenden Kommas unterbrochen wird (die Sätze lassen sich mit einfach viel leichter lesen) trübt das das Vergnügen etwas.
Na ja, aber ich bin gespannt, was sich in der Geschichte alles entwickelt, also lese ich einfach mal weitert XD~
~ Milu
Ich kann mich nur Th3Ripp3r anschließen. Am liebsten hätte ich meinen Kommentar von Kapitel 1 auch reinkopiert. ^_^ Leider sind immer noch eine Menge Rechtschreibfehler dabei. Bei Gelegenheit solltest du die ganze Geschichte mal von jemandem korrekturlesen lassen, die Geschehnisse machen nämlich sehr neugierig, wenn man aber ständig von fehlenden Kommas unterbrochen wird (die Sätze lassen sich mit einfach viel leichter lesen) trübt das das Vergnügen etwas.
Na ja, aber ich bin gespannt, was sich in der Geschichte alles entwickelt, also lese ich einfach mal weitert XD~
~ Milu
Kommentar zu: Kapitel 1: Das Rad des Schicksals
Von: abgemeldet
2004-04-06T15:01:37+00:00
06.04.2004 17:01
Salve!
Man merkt der Geschichte gar nicht an, dass sie schon etwas älter ist. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Hier und da tauchen kleinere Wortwiederholungen und Rechtschreib- und Zeichenfehler auf, die den Lesefluss etwas unterbrechen, aber alles in allem hat der Text Qualität. Ich werde den zweiten Teil gleich lesen. Der Prolog macht gespannt auf mehr ^_^
~ Milu
Man merkt der Geschichte gar nicht an, dass sie schon etwas älter ist. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Hier und da tauchen kleinere Wortwiederholungen und Rechtschreib- und Zeichenfehler auf, die den Lesefluss etwas unterbrechen, aber alles in allem hat der Text Qualität. Ich werde den zweiten Teil gleich lesen. Der Prolog macht gespannt auf mehr ^_^
~ Milu
Kommentar zu: Prolog: Die Wölfe
Von: abgemeldet
2004-03-21T14:45:55+00:00
21.03.2004 15:45
hi du,
kann igel nur zustimmen, Teleris verkauf war ne gute wendung für sie *smile* ...so ich kuschel mich noch ein bissel ins bett bis bald *knullz*
melfe
kann igel nur zustimmen, Teleris verkauf war ne gute wendung für sie *smile* ...so ich kuschel mich noch ein bissel ins bett bis bald *knullz*
melfe
Kommentar zu: Kapitel 23: Onones Segen
Hey!
Wow, ich fühl mich geehrt. Ich mach nen Vorschlag und du änderst umgehend den Text.*g*
Bis dann
Chris
Wow, ich fühl mich geehrt. Ich mach nen Vorschlag und du änderst umgehend den Text.*g*
Bis dann
Chris
Kommentar zu: Kapitel 23: Onones Segen
Hey!
>>Danke, dass es jemand gelesen hat!>> Keine große Sache; Du schreibst was, ich lese es, garantiert.
Mir gefällt das Kapitel gut.
Besonders gelungen finde ich die Szene rund um den Verkauf Teleris. Denn der Aufbau lässt verschiedene Möglichkeiten zu, sodass die Auflösung plausibel ist, aber nicht vorweggenommen wurde. Das leben bei Bara sollte Teleri gut tun. An der Stelle hast du in einem Satz nen Wort zuviel:
>>"Ich könnte zwei paar Hände gut gebrauchen, die mir helfen.>> Entweder *ein Paar...* oder *zwei Hände* sonst macht's keinen Sinn.
Während Ryans Überlegungen zu Anfang, gibt es einen Satz bei dem(mir zumindest) nicht ganz klar ist, was du sogen willst. Der Satz lautet:
>>Und auch zum ersten Mal hatte sie keine Angst vor der Zukunft, sie freute sich auf den nächsten Morgen, überlegte, was er ihr bringen würde, diese Gefühle der
Angst und der Dunkelheit waren wie vorgespült.>>
Sind Angst und Dunkelheit weg, wäre *fortgespült* klarer;
Soll 'vorgespült' nur eine Verringerung der Gefühle verdeutlichen, würde ich zu einer anderen Wortwahl raten.
Das es nur noch ca. 4 Teile geben soll, ist zwar schade, aber ich hoffe du schreibst dafür dann eine neu Geschichte.
Aber jetzt freue ich mich erstmal auf den nächsten Teil.
Bis dann
Chris
>>Danke, dass es jemand gelesen hat!>> Keine große Sache; Du schreibst was, ich lese es, garantiert.
Mir gefällt das Kapitel gut.
Besonders gelungen finde ich die Szene rund um den Verkauf Teleris. Denn der Aufbau lässt verschiedene Möglichkeiten zu, sodass die Auflösung plausibel ist, aber nicht vorweggenommen wurde. Das leben bei Bara sollte Teleri gut tun. An der Stelle hast du in einem Satz nen Wort zuviel:
>>"Ich könnte zwei paar Hände gut gebrauchen, die mir helfen.>> Entweder *ein Paar...* oder *zwei Hände* sonst macht's keinen Sinn.
Während Ryans Überlegungen zu Anfang, gibt es einen Satz bei dem(mir zumindest) nicht ganz klar ist, was du sogen willst. Der Satz lautet:
>>Und auch zum ersten Mal hatte sie keine Angst vor der Zukunft, sie freute sich auf den nächsten Morgen, überlegte, was er ihr bringen würde, diese Gefühle der
Angst und der Dunkelheit waren wie vorgespült.>>
Sind Angst und Dunkelheit weg, wäre *fortgespült* klarer;
Soll 'vorgespült' nur eine Verringerung der Gefühle verdeutlichen, würde ich zu einer anderen Wortwahl raten.
Das es nur noch ca. 4 Teile geben soll, ist zwar schade, aber ich hoffe du schreibst dafür dann eine neu Geschichte.
Aber jetzt freue ich mich erstmal auf den nächsten Teil.
Bis dann
Chris
Kommentar zu: Kapitel 23: Onones Segen
Ryans Vergangenheit ist ja echt interessant! Sie scheint es nicht leicht gehabt zu haben. Irgendwie tut sie mir leid... und ich mag sie trotzdem ^^
Wieder gefällt mir die intensive Art, mit der du Gefühle rüberbringst. Gerade in diesem Kapitel kamen die Trauer und die Verzweiflung richtig echt rüber.
Weiter so! *weiter lesen geht*
Wieder gefällt mir die intensive Art, mit der du Gefühle rüberbringst. Gerade in diesem Kapitel kamen die Trauer und die Verzweiflung richtig echt rüber.
Weiter so! *weiter lesen geht*
Tschuldige,
dass der Kommi erst jetzt kommt, aber ich hab es doch tatsächlich geschafft das Kapitel heute erst zu bemerken.
Das Kapitel gefällt mir gut. Besonders gelungen finde ich die Szene mit Katlar und Gerin. Diese zeigt erneut die beeindruckende Charakterentwicklung der Figuren.
Auch ich freue mich, dass Ryan und Ayesha wieder vereint sind, verdient haben sie es sich schliesslich.
Bis dann
Chris
dass der Kommi erst jetzt kommt, aber ich hab es doch tatsächlich geschafft das Kapitel heute erst zu bemerken.
Das Kapitel gefällt mir gut. Besonders gelungen finde ich die Szene mit Katlar und Gerin. Diese zeigt erneut die beeindruckende Charakterentwicklung der Figuren.
Auch ich freue mich, dass Ryan und Ayesha wieder vereint sind, verdient haben sie es sich schliesslich.
Bis dann
Chris
Kommentar zu: Kapitel 22: Wo Dunkelheit herrscht, existiert auch Licht
Von: abgemeldet
2004-02-11T19:08:51+00:00
11.02.2004 20:08
wua endlich haben sie sich wieder *freuhüppel* ...das kapitel war mal wieder klasse auch wenn ich ein bissel länger gebraucht hab es lesen zu können aber das weißte ja ....so dann leg ich mich mal wieder ins bett um gesund zu werden bis dann *knullzlieb*
melfe
melfe
Kommentar zu: Kapitel 22: Wo Dunkelheit herrscht, existiert auch Licht
Hey, wie läuft der Geburtstag?
Das bisher längste Kapitel, und ein aufschlußreiches noch dazu...sehr gut. Mir gefällt es.
Ich finde auch, dass diese 'neue' Seite Gerins zu ihm passt. Denn wie ich meine, war seine Gefährlichkeit auch bisher schon zu erkennen. Er geht zwar anders vor als Katlar, ist aber durch seine manipulativere Art mindestens so gefährlich, wenn nicht mehr. Gerins Auftreten in diesem Kapitel ist ein weiterer Beweis für deine vielschichtigen Charaktere.
Es sind ein paar Fehler drin, aber der Uni wegen verzeihe ich dir.*g* Allerdings denke ich einen logischen Fehler gefunden zu haben. Gleich zu beginn hast du geschrieben:
"Fein zeichnete sich der rötliche Kreis der Sonne...
Wie eine kleine, brennende Sichel erhob..."
Eine Sichel ist geformt wie ein Halbmond. Wenn du also die Sonne erst als Kreis beschreibst, passt es nur bedingt, wenn sie im nächsten Satz als Sichel umschrieben wird.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Bis dann
Chris
Das bisher längste Kapitel, und ein aufschlußreiches noch dazu...sehr gut. Mir gefällt es.
Ich finde auch, dass diese 'neue' Seite Gerins zu ihm passt. Denn wie ich meine, war seine Gefährlichkeit auch bisher schon zu erkennen. Er geht zwar anders vor als Katlar, ist aber durch seine manipulativere Art mindestens so gefährlich, wenn nicht mehr. Gerins Auftreten in diesem Kapitel ist ein weiterer Beweis für deine vielschichtigen Charaktere.
Es sind ein paar Fehler drin, aber der Uni wegen verzeihe ich dir.*g* Allerdings denke ich einen logischen Fehler gefunden zu haben. Gleich zu beginn hast du geschrieben:
"Fein zeichnete sich der rötliche Kreis der Sonne...
Wie eine kleine, brennende Sichel erhob..."
Eine Sichel ist geformt wie ein Halbmond. Wenn du also die Sonne erst als Kreis beschreibst, passt es nur bedingt, wenn sie im nächsten Satz als Sichel umschrieben wird.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Bis dann
Chris
Kommentar zu: Kapitel 21: Schwarze Federn
Von: abgemeldet
2004-01-16T18:02:51+00:00
16.01.2004 19:02
so bin vertig undmuss sagen das mit gerin hat mich überrascht .....und nein da kapitel war nich zu lang *will mehr* ....ach ja das gespräch zwischen markos und gerin fand ich doch sehr aufschlussreich, tehihi nu versteh ich einiges besser *gg* wobei ich nich gedacht hätte das gerin so kalt und berechnend is ....
naja bis bald *knullz*
melfe
naja bis bald *knullz*
melfe
Kommentar zu: Kapitel 21: Schwarze Federn