„Mal sehen, wie lange ihr beide noch lebt“, war Paper Boys Willkommensgruß, als sie wieder in die Kommandozentrale kamen.
„Mal sehen, wie lange du noch lebst.“
Project 1.1
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Die Liebe einer Katze (Eigene Geschichte)
"Na was machst du da?", fragte die Stimme meines besten Freundes hinter mir. Ich schaute von den vielen Blättern auf. "Hausaufgaben.", antwortete ich ihm gequält. Er seufzte.
Ein kleiner dunkler Schatten huschte über den Flur des alten Klosters. Die Glocken läuteten schaurig die Zwischenstunde Mitternacht ein. Ihre Körper zitterten unter den schweren Lasten der Klanstäbe.
Stille...
Alles um mich ist so ruhig...
Warum ist alles um mich so dunkel...ah, ich weiß...es ist nur ein Traum...ein endloser trauriger Traum.
Ein Schatten?! Komm zu mir! Verlass mich nicht...nicht schon wieder.
Warum hörst du mich nicht!
Endlich scheint die goldene Zukunft in greifbare Nähe zu rücken, das verdunkelt sich das Antlitz des Mondes und die Schatten treten aus der Dunkelheit ins Licht, um Angst zu sähen und Verzweiflung zu schüren.
Hallo! Ich bin Felix. Felix heißt übersetzt in eure Sprache glücklich. Auf der Insel, auf der ich lebte, gibt es keinen Krieg, keinen Hass, keinen Neid und keine Gewalt. Auch Regen oder Gewitter gibt es nicht. Es ist durch und durch friedlich.
„Oh, und sieh her… ist dieses Schmuckstück nicht herzallerliebst? Das hat mir mein Mann geschenkt, bevor er leider, leider von uns gegangen ist, und mir auch den Rest seines Vermögens überlassen hat… ihr versteht?“ Die dümmlich dreinblickende Frau mit den hervorstehenden Zähnen b
Der junge Remos begibt sich auf die Reise, um seine Geliebte aus dem Kerker des allseits verhassten Königs zu befreien. Aller Befürchtungen zum Trotz macht er sich auf, um sein altes Leben zurückzugewinnen - ihn erwartet das Abenteuer seines Lebens.
In der Stille der Nacht schleifte eine dunkle Gestalt durch das Dorf. Die Läden hatten alle Türen geschlossen. Die Fenster waren nicht durch Licht erhellt. Es wirkte, als wäre das ganze Dorf tot.
Die Gestalt lief durch eine Pfütze, das Wasser spritze an ihrem Bein hoch.
„Was kann ich für dich tun, Süßer?“ frage ich und lasse mir den aufkommenden Ekel nicht anmerken. „Wie viel?“ „50 Blasen, 100 ficken“ antworte ich gelassen und warte ab.
Es geht in dieser Erzählung nicht um Politik.
Wer dies erwartet, muss am Begreifen des Geschriebenen scheitern.
Es geht auch nicht um Ruhm, um die Klimax, die Fallhöhe. Nicht um den edlen Menschen, um Kampf, Sieg oder Niederlage, die Moral oder das Ding an sich.
Jeder kennt diese Tage. Man sitzt gelangweilt im Klassenzimmer, die Minuten ziehen sich wie Stunden in die Länge und das nervtötend monotone Ticken der hässlichen Plastikuhr an der Wand raubt einem zusätzlich den letzten Nerv.
In dem Zwielicht aus Licht und Schatten sah Tiphereth aus wie ein Geist. Die Arme schlaff herunterhängend, eine gleichgültige Miene und ein leicht schwebender Gang.
Für Cree bedeutete dieser Abend alles, aber sie hatte das Gefühl, dass sie nicht nur deswegen so aufgeregt war. Ein Blick auf Shira bestätigte ihr diese Vermutung immer wieder. Sie sah einfach bezaubernd aus.
„Immerhin sind wir hier keine Gefangenen, die in diesem Raum bleiben müssen.“, doch als der Junge die Türklinke zur Demonstration herunterdrückte und die Tür öffnen wollte, blieb diese an Ort und Stelle und rührte sich keinen Millimeter. „Oder... doch?“
Das Leben In Sunnydale ging seinen alltäglichen Fortgang, alles schien seine Richtigkeit zu haben, Die Vampire gewannen mit der Zeit die Oberhand in der kleinen schönen Stadt. Aber niemand sagte dass es so bleiben sollte bzw.muss.
Gestern hab ich Hugo gesehn! Ja echt! Weil.. das war komisch, ich hab nämlich innen Spiegel geguckt. Der wo da bei uns im Bad hängen tut. Der hattn Riss da inner Mitte.
Das hier war seine große Chance!
Für die anderen mochte es ein bloßer Wochenendtrip sein, aber für Josh bedeutete es um einiges mehr! Das hier war seine Chance, sich zu beweisen! Sich und allen anderen zu beweisen, dass ER der echte und einzig wahre Joshua McKinnlay war!
Erneut versucht der Wolf aufzustehen, Blut spritzt aus allen Wunden, doch er schafft es und steht. Er muss ziemliche Schmerzen haben. Langsam bewegt er sich in Richtung Ausgang. Außerhalb der Höhle regnet es und es ist ziemlich kalt...
Das nichts war, wusste auch Mathilda, allerdings erst sieben Stunden später, als sie ihre Augen einen Spalt weit öffnete und dachte, sie würde gerade bei lebendigem Leibe gekocht.
Weil er weiß, dass er alles dafür getan hätte, dass Kierans Leben anders endet. Nicht durch einen Hungerstreik. Er würde alles dafür tun, dass ihm nichts passiert, dass er aufgibt, dass er einsieht. Aber ist es nicht längst zu spät dafür?
Auch nach zwei Wochen fühlte sich die neue Prothese noch ungewohnt an. Vielleicht war es, weil sie keine Haltegurte hatte, vielleicht auch, weil die künstliche Haut enger auf ihrer Schulter auflag, um den Übergang zu verbergen.