Und es gab nicht mal Hoffnung. Kein Tod, der mich erlöste. Ich bin ein verdammtes, verfluchtes Wesen, das keinen Ausweg hat, einfach nur existieren und funktionieren muss und nie das sein kann, was es einmal war oder sein möchte.
"Scheint ja ordentlich was gegangen zu sein, was?"
"Tja... Das bleibt ganz deiner Fantasie überlassen. Nur so viel. Sieh dir mal meinen Rücken an..."
"Autsch... Da war aber einer ganz schön wild, was?"
"Och, na ja..."
Oh Mann... Was soll der Scheiß?!
Es war eine Geschichte wie man sie aus Märchen kannte, nur ein wenig moderner. Die Art von Geschichte die den Leuten Kraft und Mut gibt sich zu trauen und Leute anzusprechen, um den vielleicht perfekten Partner zu finden. (Auszug aus dem Prolog)
Unter dem schwarzen Himmel tobt das Meer und ein kleines Schiff versucht sich tapfer gegen die wütenden Wellen hindurch zu kämpfen. Der Regen platschte auf den großen dunklen Hut einer jungen Ork Lady.
Eigentlich hatte ich wie jeder andere in der ersten Klasse schwimmen lernen sollen. Aber ganz ehrlich, viele andere konnten es schon vorher. Aaron zum Beispiel. Der hatte es relativ früh gelernt.
„Wir können nicht außer Haus feiern.“, meinte Kai, als seine Brüder wie Bescheuerte an einer Party planten.
„Wieso nicht?“, jammerte Tyson.
„Weil ich Hausarrest habe. Schon vergessen?“
Hiro schüttelte den Kopf.
„Das hat er sicher jetzt schon vergessen.
Es war eine kühle und sternenklare Nacht. Ich stand auf dem Balkon und ließ den Blick Gedankenversunken über die Skyline der Upper East Side schweifen. Es war zwei Wochen her, seit ich mit meiner Mutter Sarah und Schwester Yukiko in dieses Apartment im 25.
..., die Aya einst irgendwann 2004 im Französischunterricht kam. "Wie wär's, wenn mir 'ne Band machen?" "Okay.", antwortete Chaos nüchtern, die wie immer die vielen, vielen französischen Sätze sehr ermüdend fand.
Das Land Ricordia war ein freies und wohl erhabenes Land. Im Süden gab es Früchte und Pflanzen die bei jedem heiß begehrt waren. Das Wasser, die Ernten und das Vieh wurden vom Norden aus ganze Land verteilt.
Es war der Geburtstag meiner Schwester. Es war arschkalt. Sie feierte am selben Wochenende, an dem ich meinen Feierte. Alle ihre Freunde waren da. Ihre Verlobte, ihre engsten Freunde und deren Freunde. Es waren recht viele Leute. Doch mich interessierte heute nur einer.
Ich hab ihm eine Liebeserklärung gemacht! Ohne Scheiß, ich hab es echt getan und jetzt fällt es auch mir auf.Ich habe „lieben“ tatsächlich völlig flüssig und ohne Brechreiz ausgesprochen und ich hab recht.
Verdammte Scheiße, tut mein Kopf vielleicht weh! Das ist das erste, woran ich denke, als ich aufwache. Der zweite ist, dass ich besser schnell zum Klo laufen sollte, bevor ich noch ins Bett kotze. Keine Ahnung, wann ich mich das letzte Mal so grauenvoll gefühlt habe.
“Mom…what did you just say?”, Lia asked again, her voice full of disbelieve. The expression on her face changed every three seconds – from total astonishment to fear and blank horror.
Mein erster Tag auf einem Eliteinternat... Scheiße! Ich wollte nicht weg von Zuhause. Ich, James Dorson, lebte jetzt schon seit 4 Jahren in Boston, Massachusets. Hier hatte ich meine Freunde, meine Familie und... meine Probleme.
Drei Worte und alles änderte sich…
Drei Worte und meine Welt brach…
Drei Worte und mein Herz zersprang…
Drei Worte. Meine Seele zerbarst…
Drei Worte, die alles zerstörten…
Drei Worte… und du warst weg…
Diese Welt ist verloren.
Menschen die wie Tiere über einander herfallen.
Menschen die das Leid anderer ignorieren, fehlend jeglichen Mutes etwas zu bewirken.
Das Land, dass alles Leben unterbindet. So unliebsam, so verwüstet.
"Ich bin beruflich hier“, sagt Dan.
„Hab ich letztes Mal vergessen zu bezahlen?“
Dan hält ihm seinen Ausweis unter die Nase.
„Oh“, macht Super…
Magnus. Dan kennt seinen Namen jetzt. Das ist komisch.
Nosveratu, ihr Leben bezeichnet man als Qual, ihr Dasein als Plage. Wie kam es zu diesem Hass auf sie? Warum werden Nosveratu wie Sklaven behandelt? Warum sind sie so beliebt wie die Pest? Fragen über Fragen, aber keine Antworten.
„Sami, aufwachen!!! Wir landen gleich und du siehst total verschlafen aus!“, das war ihre beste Freundin Francine.
„Oh, ich bin total müde!“, Samantha rappelte sich hoch und setzte sich aufrecht in den Witz um sich anzuschnallen.
Dragons?-Red Demon
Eins muss ich hier noch vorwegnehmen, hier handelt es sich bei dem Begriff Dämon nicht um die klassische, hinterhältige Version, welche zaubern kann!!Sondern ich bezeichne damit diese Kreaturen die unberechenbar sind, klug und als gründlich aggressiv gelte