Diese Stille zwischen uns bereitete mir Unbehagen. Mir wollte partout kein Gesprächsthema einfallen, außer, ob er denn tatsächlich Priester werden wollte, das interessierte mich wirklich. Aber das käme mir vor wie ein Überfall – ich kannte ihn schließlich
Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
Heimat. Home sweet Home. Endlich war sie wieder da. Und dieses Mal würde sie, wenn alles soweit klappte, auch bleiben. Die letzten sieben Jahre in London waren wirklich toll gewesen, aber sie hatte ihr Zuhause vermisst. Ihre Familie, die Kultur, das Essen einfach alles.
Die Kindheitsfreundin von Inuit Dakota wurde entführt. Er und seine Brüder machen sich auf die Suche und kommen dabei durch eisige Gebiete und müssen gefährliche Hindernisse überwinden.
Mist! Mist! Mist! Merlin lief in seinem Zimmer hin und her und überlegte dabei, wie er an seinen Wachen vor der Tür vorbeikam, ohne dass es auffiel. Wenn es nur einfache Wachen gewesen wären, wäre das ja kein Problem.
„Kari, ich weiß nicht was los ist.“, sagte eine weibliche Stimme, nein, sagte IHRE Stimme in die Kamera. Dann wurde das Bild gedreht und sie schaute direkt in ihre braunen Augen. „Heilige…“, sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen.
Kisaki drückte Ebeline an sich. Das Hauptquartier war in Aufregung. Dennoch war sie abgelenkt. Die Gedanken des Mädchens waren bei einer warmen Tasse Tee mit Honig, Kekse und einen Kamin. Mit Giniro neben ihr. Zusammen werden sie den Schneeflocken zusehen.
Zufrieden blickte Rosie zu den beiden Hunden zu ihren Füssen. Sie wusste stets, das Balto ein lieber und treuer Hund ist. Und ihre Beschützerin Jenna würde stets an ihrer Seite sein. Daran wollte das Mädchen glauben.
Mischa nickte, lehnte sich an einen Baumstamm und nahm einen Schluck aus seiner Flasche. ,,Denkst du wir werden irgendwann in einer besseren Zeit leben?”, kam es leise von ihm.
Edwin zuckte mit den Schultern. ,,Ich hoffe es”, sagte er: ,,Was willst du m
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Sie waren alleine. Die Restlichen der Gruppe waren zu Bett gegangen. Böse sah Alfyn in sein leeres Glas. Vielleicht hatte Therion recht und sie war eine Schlange.
Tohru strahlte. Ihre Gaben für ihre Mutter waren fertig geworden. Sicherlich würde sie sich darüber freuen. Glücklich betrachtete sie die Sachen in ihrer Hand. Bemerkte nicht, wie jemand sich ihr nährte.
„Was sollen wir mit Ihnen anstellen?“
„Ich sehe ein Feuer.
Weshalb war sein Begleiter so ruhig? Seit einigen Wochen waren sie in dieser merkwürdigen Form. Konnten ihre Fähigkeiten nicht einsetzen und wussten nicht, wie sie zurückkommen konnten.
Frustriert blickte Prinz Plüsch an sich herunter.
Kagome seufzte. Eigentlich wollte sie in den Winterferien lernen. Inuyasha sass auf dem Bett und beobachtete sie. Sie konnte nicht mal Sota bitten, sich mit ihm etwas zu unternehmen. Ihre Familie war weggefahren.
Der Hundedämon zuckte mit den Ohren.
Tethi sah verträumt auf ein Bild, welches sie von einem Händler gekauft hatte. Es stammt vor der Zeit des Chaos. Es symbolisierte einen Brauch, den man mit der Familie und Freunde feierte.
Doch am meisten war Tethi von dem weissen Sand fasziniert. Nein, es war Schnee.
„Kudo, ein einfaches ‚Ja, es hat mir gefallen‘ hätte vollkommen gereicht“, unterbrach Heiji den Redefluss des jungen Detektivs, wusste er doch, dass das schnell zu einem langatmigen Vortrag ausufern könnte.
Heute war wieder einer dieser Tage, an denen einfach nichts Besonderes oder Außergewöhnliches passierte. Noch dazu war Wochenende und das Wetter war echt miserabel.
Es brauchte die geballte Kraft dreier Kollegen, um die pummelige Dame im Friseurstuhl fixiert zu halten. Ihre hochfrequenten Schreie zerschnitten jedem im Salon beinahe das Trommelfell. All das Blut an ihren Händen, das durch Angst und Schmerz verzerrte Gesicht – und diese Augen.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
Peter Pan muss ein Glückspilz ein! Nicht nur das er die volle Aufmerksamkeit meiner besten Freundin hat. Nein...
Der Typ kann einfach so durch die Luft fliegen wohin er will und lockt wildfremde Mädchen ganz bedenkenlos ins Nimmerland.