Die Nacht war klar. Die Sterne strahlten von Himmel herab. Peppy machte einen kleinen Rundgang. Die meisten der Piloten schliefen in ihren Zimmern. Der Pilot blieb stehen und schaute zu den Sternen. Ein Geräusch liess ihn aufhorchen. Langsam bewegte er sich zu dem Laut.
Wirt zitterte am ganzen Körper. Sein Kopf schmerzte. Die Stimme von dem Biest dröhnte in ihm.
„Junge, sagte ich dir nicht, ich werde dich erwischen. Schau dich nur an.“
Wirt wollte schreien, doch er konnte nicht. Seine Schritte zogen ihn zu einer Quelle.
„Noch ’ne Runde, Jungs?“
Mit einem geschäftsmässigen Grinsen verteilte King Dice die Karten. Der Plan war perfekt. Die beiden Tässchen zu einem netten Spiel einladen. Er hatte höchstpersönlich Grim Matchstick und Captain Brineybeard dazu eingeladen.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Verarscht und belogen,
für Fotos war ich gut,
hab mich für dich so verbogen,
was zu sagen hatte ich keinen Mut,
neues Glück gönnte ich dir,
und du kündigst mir.
Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit ich Dominique das letzte Mal gesehen habe. Ich weiß nicht mal mehr, wer von uns beiden Schluss gemacht hat. Wobei es weniger Schlussmachen war, sondern ein stilles, leises Ausklingen wie der letzte Ton einer Gitarre
Atropos betrachtete die funkelnden Sterne am Himmel, während sie der Stille der Nacht lauschte. Sie stand auf dem Balkon, mit ihren Armen auf dem Geländer gestützt und dachte an die morgige Feier, an der sie teilnehmen wird. Ob sie wollte oder nicht, spie
Wie so oft zwingt mich meine Ma zu einem langen Camping Wochenende. Aber dieses Mal ist die Anfahrt wohl echt lang. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt möglichst alle Campingplätze auszuprobieren, bis sie den perfekten gefunden hat...
“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
„Edna?“, nuschelte das Plüschtier leise während er über den versifften Boden näher an sie heran trappelte „Edna, was hast du denn auf einmal?“ „Was ich habe? Harvey, sag mir nur eins: Haben wir das Richtige getan?“
[SasukexSakura] Wenn ein Mensch liebte, suchte er/sie die Schuld bei sich, nicht beim anderen. Ein Moment konnte viele Gefühle auslösen, wie Schuldgefühle, Aufrichtigkeit und Unaufrichtigkeit.
Ein neues Jahr brachte oft Veränderungen mit sich. So auch bei der braunhaarigen alleinerziehenden Mutter. Lange hatte sie überlegt, wohin sie mit ihrem Sohn ziehen sollte. Sie wollte für ihn eine angenehme Umgebung schaffen.
Genma sah auf, als eine weitere Schwester hereinkam, die einen Rollstuhl vor sich herschob. Genma erkannte von der Person, die darin sass, nicht viel mehr als kurzes, braunes Haar und Unmengen an Verbänden.
Hans wird Teil einer Wette von Mary und Luzifer und ahnt nicht, dass seine Entscheidungen bald viel mehr beeinflussen werden als nur seinen Alltag. Der letzte Teil der Underworld Trilogie. Wir treffen neue und alte Charaktere wieder, die wir kennen und li
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
Ein ungewöhnliches Band hatte die beiden miteinander verbunden. Engel und Mensch. Eine Liaison die frevelhafter nicht sein konnte, wenn man dem Glauben schenkte, was die weißgewandeten Lichtgestalten um ihn herum sagten. Nicht nur, dass sich der Brünette
Theresa vergöttert ihren Bruder. Schon als sie sich als Kinder kennen lernten. Theresa und Nero sind Stiefgeschwister. Damals brachte der Freund ihrer Mutter ihn mit in die Beziehung, schon bald heirateten sie und Theresa und Nero wurden fast richtige Geschwister.
Die angezündete Kerze flackerte.
Die Magypsy lächelte. Erinnerungen durchflutete das Wesen. Ihre kleine Prinzessin wurde viel zu schnell erwachsen.
Stürmisch rannte das Mädchen im Kreis. Es war platschnass.
„Spielen! Spiel mit mir“, rief Kumatora fröhlich.
„Kiki, komm nicht zu spät!“ Die Stimme der Bäckersfrau riss Kiki aus ihrem Nickerchen. Sie hatte die Zeit vergessen! Sie blies die halb abgebrannte Kerze aus, stopfte sich ein paar Kekse in den Mund und suchte nach ihrem Besen.
Das Miauen von Jiji hörte sich wütend an.
Blumiere blickte zum Himmel. Die Sterne funkelten am dunklen Himmel. Mit sanften Schritten lief Timpani zu ihm. Vorsichtig umarmte die Frau ihn. „Woran denkst du?“
Blumiere legte den Kopf nach hinten. „An die Vergangenheit…“
Timpani lächelte und gab ihm ein Küsschen.
Mit zitternden Händen griff der alte Mann nach dem Tagebuch. Er musste seine Gedanken noch zu Papier bringen, bevor der Tod seinen Mantel um ihn legte.
Das Lächeln erhellte den dunkelsten Wald. Ihre Haare wehten im Wind, versuchten davon zu fliegen.
Vorsichtig stellte Ana die Kerze zu den Anderen. Leise sprach sie ein Gebet. Sie horchte auf, als sie die Uhr hörte. Mit schnellen Schritten lief sie ins Haus. Sie musste sich für ihre Verabredung fertig machen. Ihr Vater sah ihr nach.