„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
Sie bog in eine einsame Straße.Dort lehnte sie sich an eine Mauer.“Mona....was machst du hier??Dass ist nicht dein Revier!!!Und erst recht nicht um diese Uhrzeit.......“,kam plötzlich eine Stimme aus einer dunklen Ecke.
Langsam umfängt mich eine Welt voller spitzer Gegenstände, Blut, Schwärze und Tod. Es brennt und ein dunkler Schatten entreißt mir etwas, das ich brauche, ohne das ich nicht leben kann, mein Herz? Es blutet, ich bin ganz leer. Dann wache ich auf.
Ich freute mich schon auf die schule,natürlich ging ich immer gerne in die schule das unterschied mich von anderen aber heute freute ich mich so richtig, denn ich hatte ein gutes Gefühl. In der Schule angekommen musste ich feststellen dass wir neue Schüle
Die Personen sind alle frei erfunden. Eventuelle Übereinstimmungen mit realen Personen oder Personen aus Büchern sind zufällig und keine Absicht.
Zudem möchte ich hier anmerken das ich ab dieser FF einen Wettbewerb starte.
Hallo, mein Name ist Rex Inmortuis, der Jüngere, aber meine Freunde dürfen mich Rex nennen. Alle anderen nennen mich Loser. Eigentlich bin ein ganz gewöhnlicher Teenager. Naja, vielleicht nicht ganz so gewöhnlich, wie gewöhnliche Teenager, aber ich finde
Die Sommerferien waren vor rüber und es drängelten sich kleine Gruppen von Schülern durch die Enge der Gasse, die sich endlos daher zog. Unter diesen Schülern war auch ich, Jessy, 14 Jahre, unglücklich über die Sommerferien, glücklich über die Schule.
Sehr oft beginnt eine Geschichte mit ´Es war einmal´, was wenn ihr mich fragt ziemlich albern klingt, doch da Geschichten zumeist so anfangen, werde auch ich mit dieser Märchenfloskel starten und euch eine Lovestory der etwas anderen Art erzählen. Es ist
Wenn sie enttarnt wurden, drohte ihnen der Tod... Neodym blickte auf Astat die leise vor sich hinschimpfte. Ihre Freundin würde den Tod dem Mann dem man sie versprochen hatte lächelnd vorziehen... und sie selbst? Sie wusste es nicht...
Er fiel sofort in einen traumlosen Schlaf, bereit, jederzeit aufzuwachen und zu fliehen. Denn er war sich sicher, dass sie noch nicht aufgegeben hatten, ihn zu fangen. Das würde nämlich gar nicht zu ihnen passen ...
LUCIFER, SOHN DER MORGENDÄMMERUNG
In the Rabbinical book it sayeth
The dogs howl when, with icy breath,
Great Samael, the Angel of Death,
Takes through the town his flight.
Schon seit Kindertagen waren Katie, Jason und Tyler die besten Freunde, wobei Katie und Jason eine besondere Beziehung zueinander hatten, da sie als zweieiige Zwillinge geboren wurden. Dies tat jedoch keinen Abbruch zu der Freundschaft zu Tyler.
„Vier Wochen triffst du dich mit keinem anderen.“ „Was?“ antwortete Joe sichtlich verwirrt. — „Wir machen so Pärchen-Kennenlern-Gedöns. Wenn ich dein Freund sein soll, will ich wissen, mit wem ich zusammen bin. Okay?“ Erklärte Dave.
"Sie hat davon geträumt, verstehst du! Sie hatte eine Vision!...Es bleibt mir gar keine andere Wahl, als das der Garde zu melden! Sie steckt mit den Sturmreitern unter einer Decke, das sag´ ich dir!..."
//Warum nur??? Warum eigentlich immer ich???// Das waren die Gedanken, die schon seid einiger Zeit durch Kyojas Kopf gingen. Ihr fragt euch sicher gerade, warum? Ich erklär´s euch mal so:...
der Leinwand eine riesige Spinne..Gift vom schwarzen Ritter..jetzt holen wie uns das Arschloch..denn bevor ich sterbe..diesen Fluch loswerden..weißes Licht..Explosion
Die schon seit Tagen anhaltenden Regenschauer hüllten das Land ins trübe Dunkel. Auf dem Laru-Gebirge, der Bergkette, die das Land der Menschen von dem Land der Drachen trennte, spielte der Regen, in den Pfützen und Bächen, das Lied der Natur.
Ein gellender Schmerz durchzog meine rechte Wange. Tränen stiegen mir in die Augen und ich wagte es erst gar nicht zu meinem Vater aufzublicken.
„Und jetzt heueln wir oder wie?“, brüllte mein Vater auf mich ein. Ich stand vor ihm als ein kleines Häufch
Mimi träumt immer wieder diesen Traum. Sie wird durch die Erde hinabgezogen, hinab in die Dunkelheit. Überall um sie herum wabert sie, versucht nach ihr zu greifen. Sie, die Schatten welche dort wohnen und sich nähren.
Und dann ist da diese Stille...
Dein Haar war so schön und fein. So lang und bestimmt weich. Deine Brust und dein Körper harmonierten im Einklang. Du warst nicht Eitel und doch hast du mich verletzt. Mich abgewiesen, mich weggeworfen wie ein Stück Müll, was du nicht mehr brauchst. Lange hab ich dich beobachtet.