Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
Sirenen ertönten durch die ganze Stadt. Ich war mal wieder, wie so oft in letzter Zeit auf der Flucht! Ich lief eine winzige Seitengasse entlang und hoffte, dass mich diese lästigen Polizisten nicht schnappen würden.
„Fick dich“!
„Halt dich mit deinen Kraftausdrucken lieber etwas zurück. In deine derzeitige Situation ist die Frage schnell beantwortet wer hier wen fickt“!
Ich schnappte empört nach Luft.
„Fick dich noch mal“!
Sie würde ihnen das Grinsen aus den Gesichtern wischen.
„Ich bin anders, als es Naputi war. Takoda bekommt ihr nicht.“
Hexe war ein guter Begriff. Dann wollte sie dem zweifelhaften Titel einmal Ehre machen.
Eisiges Schweigen breitete sich zwischen den Beiden aus. Tobs sah weiterhin aus dem Fenster und überwand sich dann doch nach einiger Zeit seinen besten Freund anzusehen.
„Du bist ab sofort mein bester Freund, nur dass du es weißt!“
„Bin ich das?“, fragte er und grinste dabei, was ich so im Halbdunkel erkennen konnte, denn die Sonne war mittlerweile untergegangen.
[Kapitel 13] Die Stimmung in der Stadt war eine gespannte, alle Bewohner schienen auf den Sturm zu warten, der sich untern im Flusstal zusammenbraute und unweigerlich in die Berge hinaufziehen würde.
Disclaimer: Alles meins! Persönlichkeit, Aussehen und Namen der Charaktere.
Meine erste Shounen-Ai überhaupt!
Es war Mal wieder einer der Tage, an dem ihn niemand in Ruhe lies. Oliver und seine Kumpels hatten es die ganze Zeit auf Thomas abgesehen.
Lucifer saß auf einer Bank im Rosengarten des heiligen Schlosses und sah zu Michael, der eine Blume betrachtete.
"Hey Michael...ich habe eine Frage."
Dieser sah zu ihm und lächelte: "Frag mich doch einfach, du bist doch sonst nicht so zurückhaltend.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Trotz allem, wie lange die Ausbildung dauerte und wie erfahren und fähig die Ärzte in kemet auch waren – damit würde niemand rechnen. Und Meruka war seinerseits erfahren genug, um zu wissen, dass man nur finden konnte wonach man suchte.
"Nils mochte Dinge, die aus dem Rahmen fielen und Jules fiel so hart aus dem Rahmen, dass er sich dabei die Nase blutig schlug und die Lippe aufschürfte." - I wanna taste the way that you bleed
Verdient ein schlechter One-Night-Stand eine zweite Chance? Wenn es nach Jack geht, dann definitiv nicht! Doch da kennt er seine neue Eroberung noch nicht ...
So oft hatte er sich gefragt, wann diese Leere endlich wieder vergehen würde, wann sie ihn wieder zurück führen würde, oder wann sie endlich ganz verschwinden würde. Er lebte, doch ein Leben ohne Inhalt…
Desmond
“FLORA! DESMOND! KOMMT SOFORT HER!” Die kraftvolle, strenge und wütende Stimme unseres Vaters schallt durch das ganze Haus. Flora und ich zucken zusammen.
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
„Seit wann machst du dir was aus Frauen?“ Schon wieder, diese Stimme. Ob Antonio langsam verrückt wird, oder liegt das an den vielen schlaflosen Nächten? Ganz gleich, es hat etwas ungemein tröstliches, sich wenigstens einzubilden, noch mit ihm sprechen zu
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
Zufrieden schließe ich meine Augen, denke zurück an den Moment, als ich dein Gesicht berührte, das Kribbeln unter meinen Fingerkuppen spürte.
Und erst jetzt wird mir bewusst, dass das, was du in mir auslöst… dass ich diese Gefühle niemals haben darf.
Leise schlich Seraphin durch den Wald auf suche nach Nahrung. Sein schlanker Körper wich immer wieder den Sträuchern und Ästen aus, so dass er sich fast lautlos bewegte.
Die Flüssigkeit immer noch im Mund, fühlte sich meine Zunge leicht taub an. Was auch immer das war, ich wollte es nicht runter schlucken.
„Jetzt mach...“, fauchte sie und drückte mir nun die Nase zu. So würde ich ersticken!
„Hmpfff...“, machte ich. Ve