Die roten Wagen gegen die blauen Wagen.
Das Spiel beginnt.
*
Sie sind in verschiedenen Teams.
Genau so wollten sie es, sie duellieren sich gern, spielen sich gern in Rage.
//Wieso passiert, was passiert,
sind wir daran schuld?
Bist du daran schuld?
Du bist es,
doch du bist nicht wirklich.
Nur ein Traum,
nur ein Geist,
nur mein Geist.
Du kannst mich nicht mehr Kontrollieren.
„Nein, ich kann das nicht tun Nic!“
Zögernd blickte ich auf das große, schwarze, lärmende Loch, was sich warscheinlich gerade über mich lustig machte, während es einen Meter vor meinem Gesicht rumtänzelte.
„Was ist los, Jana?“, durchbrach seine Frage die Stille und ließ mich aufblicken. Ich schluckte.
„Was soll sein? Der übliche Stress eben. Du weißt doch…“, doch er unterbrach mich.
„Das meine ich nicht und das weißt du auch. Ich rede von dem, was heute
Wir schreiben das Jahr 2059.
„Oma ich bin da!“ sagt ein kleines 8 jähriges rot haariges Mädchen, dessen schöne blaue Augen ihre Oma freudestrahlend ansehen.
Die ewige Milchstraße über sich, den ewigen Pfad unter sich.
Er führt ins Land des Glücks, nach Hause, wie es sich herausstellt.
Das Gras ist grün, die Nacht ist dunkel, der Nebel streicht über das Land.
Das Glück wartet auf die, die ihn durchschreiten
"Die Kreuzzüge" stand groß auf dem Plakat des Kinos. Alexander liebte solche Filme. Seit Tagen hatte ihm seine Freundin in den Ohren gelegen, sie wolle in diesen Film. Und heute, am Anfang der Semesterferien stand er mit seiner Freundin an der Kinokasse und kaufte zwei Karten.
"Ach, ähm. Danke Akio. Aber das ist bestimmt nicht das, was der Kunde sucht." Der andere Verkäufer mit dem Rauten-Ding, scheint Akios Initiative nicht zu gefallen.
"Gefällt mir.", sage ich und grinse. Damit meine ich hauptsächlich den netten Verkäufer,
Tatsuke: Na das ist ja nicht weit weg. Und wie alt bist Du?
Satoru: Ich hab nächste Woche Ge-Geburtstag. D-dann werd ich 16.
Tatsuke: Oh, ein süßer 15jähriger, wie geil.
Satoru (guckt ganz erstaunt): Was? Du bist doch nicht etwa schwul, oder?!
Die Sonne ging gerade auf, und in der Hafenstadt Erwonien erwacht leben. Kaufleute bauen ihre Stände auf, besoffene machen sich auf den Heimweg, der Pfarrer läutet den Morgen ein und ein großes schwarzes Schiff legt ihm Hafen an. Vom Bord stieg eine Person in schwarzer Kutte.
Versetzen wir uns in die Vergangenheit und erleben wir, wie unschuldige Kinder zu furchtlosen Jugendlichen und schließlich zu britischen Soldaten werden!
Begleiten wir vier Jungs durch den ersten Krieg in ihrem Leben, den zweiten unserer Welt!!!
Written by: Tanja Fabian
18. Dezember 2006
Es war wieder einer diese Tage, wo man sich einfach nur zurück lehnen wollte und durch die Kanäle schaltete. Der Dezember war angebrochen und das sonst so lebendige Amerika kam zur Ruhe und Besinnung.
KAPITEL 4
Nay ging langsam der Wasserfläche entgegen. Charlie war in seinen Armen eingeschlafen und döste vor sich hin. Nay wusste, dass sein Kampf gegen Charlie anderes Ich eine Wendung herbeigeführt hatte...
"du hast nicht aufgehört. das aufhören war vorbei. und nach dem vorbei hat man doch schon längst aufgehört."
,Plumpsack' , Katharina Schlender
Part 1
Erschöpft ging Yuki nach hause. Oh man, war das ein anstrengender Tag, drei Arbeiten hatten sie geschrieben.
Zuhause zitterten die Hände nicht. Zuhause zitterte gar nichts. Und dass ich tatsächlich je einen Ort so nennen konnte war einfach wundervoll. Ich, der ich ohne Eltern aufwuchs. Ich der in seinem Leben nur Krieg und Terror kannte hatte jetzt ein Zuhause.
Ich liebe das Meer, aber seit dem Tag noch viel mehr.
Es war am Anfang der Osterferien, endlich hatte ich keine Schule mehr und musste mir auch nicht mehr jeden Tag diese einfallsreichen Sprüche der anderen anhören.