Yoichi folgt Takais Blick und sieht dann auch Koji, isst weiter seine Pizza.
Koji nur eine Cola bestellt hat und aus dem Fenster sieht
"Hey, schaut mal... Der Zwerg von heute morgen...?", sagt Takai
„Bin wieder da.“
Stille. Keine Antwort. War ja mal wieder klar, dass meine hochgeschätzten Eltern es nicht für nötig halten mir zu antworten. Okay ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht.
Plötzlich war sein Gesicht direkt vor ihrem. Sie spürte seinen heißen Atem und ihr Herz schlug schneller. „Du schaufelst dir dein eigenes Grab,“ zischte er. Sein Blick fixierte ihren und sie näherte sich ihm.
Wie eine Angel warf er die Schnur aus und nach drei Fangversuchen hielt ich sie tatsächlich in der Hand. Sie war zwar dünn, fühlte sich aber sehr reißfest an. Vermutlich mussten Angelschnüre das sein, damit sie nicht bei jedem dicken Karpfen nachgaben.
Die Desorientierung lies langsam nach. Nach und nach nahmen die verschwommen Konturen wieder Formen an, die tanzenden Farben erstarrten. Wie betäubt erhob sich Terathel und sah sich um.
Bei allem, was ich je sagte, bei allem, was ich je tat, war immer irgendein anderes Wesen beteiligt. Somit ist es nicht mehr meine Geschichte, es ist unsere. Meine Geschichte ist die Geschichte all jener, die je in mein Leben getreten sind.
Einige Monate waren vergangen und das Schuljahr hinter sich gebracht worden, so dass Minoru, Laro und Tori nun in die zweite Klasse der Oberschule kamen, während für Kaji, Eko, Matzu, Satoshi und Tatsumi nun die Uni anstand.
"Rawr! gut siehst du aus kleines" sagte sie zu ihrem Spiegelbild und zuckelte erfreut mit ihrem Schweif umher als ihr Spiegelbild munter aus dem Fenster zurücklächelte und es ihr gleichtat.
Es war früh` am Morgen, als in einem kleinen, dunklen Zimmer in einer Wohnung am Rande der Stadt der Wecker Alarm schlug. Grummelnd schob sich die Hand eines zerzausten Blondschopfes unter der Bettdecke hervor, um das nervende Geräusch abzustellen.
Spott schwang in der Stimme mit und auch seine Augen zeigten eine Spur zu viel davon. Es verletzte Yari. Dabei wusste er noch nicht mal warum, aber dieses Belächeln tat weh. Tief im Herzen schmerzte es.
Mit einem leidenden Ausdruck auf dem Gesicht, streckte er die Hand nach dem bleichen, schönen Antlitz aus, das über ihm in der Dunkelheit schwebte. Doch die Entfernung war zu groß, es blieb für ihn unerreichbar.
歌を歌うに鳥
Vorwort:
Vielen Dank erst ein Mal, dass ihr eine Geschichte von mir lesen wollt! Also der Titel ist japanisch und bedeutet soviel wie ein Lied von Vögeln singen.
Zahra, die mit ihren Eltern nach Norwegen gezogen war, findet auf dem Schulweg merkwürdige Spuren die ihr bisheriges Leben ins Chaos stürzen. Besonders eine Person war daran schuld, dieser schwor sie blutige Rache... Horror,Romanze,Drama,Hetero, etwas MxM
Ich kann das einfach nicht in den Sand setzen, sonst bin ich einwandfrei weg vom Fenster. Herrgott, ich hab mich so auf mein erstes eigenes Projekt gefreut...und jetzt ist es ausgerechnet ein beschissenes Liebeslied. Das hält man doch im Kopf nicht aus.
[Kapitel 11] So nah. Zu fern. Nur mit Mühe schaffte Akio es [...] atemlos zu antworten: "Das lässt sich ändern. Kann ich Ihnen etwas anbieten...?"
"Ja..." murmelte er, nur für Akio hörbar. [...] "...dich."
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Wie immer, wenn er kellnerte, checkte er den Raum und nahm alles in sich auf. Ihm entging nichts um ihn herum, nicht einmal die kleinen Kobolde, welche auf den Flaschen im Regal hinter dem Tresen herumturnten.
Mein Leben verlief nie in geraden Bahnen. So sehr ich mich auch anstrengte. Ich war immer derjenige, der nie so funktionierte, wie andere es gerne hätten. Besonders bei meiner Familie nicht. Wahrscheinlich da ich genau das tat, was sie verabscheuten.
Sie berührte das schlafende Mädchen an der Schulter. Eigentlich nur um sie aufzuwecken, als sie plötzlich davongezogen wurde... Cait stand auf der Felskathedrale Callahan und sah in den Sonnenuntergang, dort war ein dunkler Fleck im feurigen Himmel...
Wir schreiben das Jahr 2104.
Debby ist eine selbstbewusste Kopfgeldjägerin, die mit ihrem Kampfgleiter "Bounty" und ihrer Katze "Secret" durch das All fliegt.
Doch ein Auftrag sollte ihr ganzes Leben total auf den Kopf stellen ....
Ahkuna fühlte sich alleine. Verlassen, von allen die ihr etwas bedeuteten. Ihre Gedanken waren vernebelt, von schrecklichen Bildern. An diesen schrecklichen Tag. Sie erinnerte sich an den Traum den sie an diesem Tag hatte. Und das er eingetreten war...