Kapitel: Verrat
„Oh man, wir sind schon drei Stunden zu spät.“
„Ist doch egal. Sie wissen doch das wir später kommen.“
„Ja schon, aber doch nicht so viel später.“
„Ist doch jetzt egal. Ändern können wir es e nicht mehr!“ So beendete Nicol das Thema.
Rückblick
Endlich bin ich also wieder in Amaya (Regen-Nacht). Die Jahre meiner Abwesenheit kommen mir so lange vor. Ob sich vieles geändert hat? Hmm… Zuerst werde ich wohl mal in Yuudais (Reichtum) Bar gehen und etwas Trinken.
Als der raum wieder erdunkelt, fehlt von den beiden Mädchen jede Spur....
Nichts deutet darauf hin, das jemals jemand zu diesem Zeitpunkt in diesem Raum gewesen sei. Der Computer, ausgeschaltet, wie es sich gehört, doch was war geschehen?
Verärgert starrte ich die blaue Packung an, von deren Front mich ein Collie treudoof und eindeutig verfressen anschielte. Na Mahlzeit. Kodys Leckerlies würde ich ganz bestimmt nicht essen. Nicht einmal, wenn ich kurz vorm verrecken wäre.
Er wartete auf den Schmerz.
Aber da kam nichts. Stattdessen wurde er am Arm gepackt und zurück in den stockfinsteren Kleiderschrank gesperrt. „Sie wollen dich töten Chester! Und sie werden nicht aufhören dich zu jagen, bis sie es geschafft haben.“
Als die Klasse 8d, des St.Jesus Gymnasiums, sich an einem relativ frischen
Frühlingstag auf den Weg, zum Wald machte, waren soweit alle Schüler
begeistert... bis auf Kathy. Kathy war sozusagen ein "Problemkind" und so
ziemlich niemand kam mit ihr zurecht.
Anmerkung: Okay...das hier fällt mir echt schwer..und manche werden verstehe warum. Diese Geschichte passierte letztes Jahr in meinen Sommerferien. Es ist nicht unbedingt eine FF-Story auch wenn manche Namen daran erinnern mögen.
Total geschockt blieb ich wie eine Salzsäule stehen und bewegte mich keinen Millimeter. “ Hey alles in Ordnung?”, riss mich plötzlich eine Stimme wieder in die Realität zurück und ich richtete meine Augen auf den jungen Mann.
Band 1
*Montag morgens- neun Uhr im Hörsaal der Univesität - Takashio Edas Kopf lag auf dem Tisch und die
Arme baumelten hinunter. Ein gewohnter Anblick. Takashio sah Montags immer so aus. Und das hatte auch
seinen Grund. Kein Guter - aber ein Grund.
Total geschockt blieb ich wie eine Salzsäule stehen und bewegte mich keinen Millimeter. “ Hey alles in Ordnung?”, riss mich plötzlich eine Stimme wieder in die Realität zurück und ich richtete meine Augen auf den jungen Mann.
Wie an fast jedem Abend dieses Winters hatten sich die jüngeren Kinder im großen Schlafsaal des Mildritter-Waisenhauses um den 16-jährigen Jungen vor dem warmen Kamin versammelt.
Seit 3 Monaten wohnte er schon dort bei ihnen unter dem Dach der ehemaligen Kapelle.
Dunkelrotes Blut lief an den Wänden hinab, versetzt mit grauen Stückchen Gehirnmasse. Leichten Schrittes stieg sie über die Leiche eines vielleicht vierzigjährigen Mannes in Anzug hinweg.
Prolog
Eine dunkle Nacht im Dezember. Ein Schatten huscht durch die Dunkelheit. Er ist auf der Flucht oder doch auf der Suche? Wenn ja, nach was? Oder nach wem? Der Schatten bewegt sich leise durch die Gassen.
Er bog ab, führte sie einen Weg in den Wald entlang, immer tiefer in die Dunkelheit, nur durchdrungen vom Glanz der Sterne und Schein des Mondes, wenn die Wipfeln der Bäume diese durchließen. Nun wurde es wirklich schwer für sie mitzuhalten.
Leben
Manchmal bleibt mir einfach die Luft weg, wenn ich in seine tiefen, lebendigen Augen blicke, wenn ich seine warme, blasse und reine Haut berühre, wenn seine sanfte, junge Stimme in meinem Kopf widerhallt. Ich vergesse alles um mich herum, wenn er bei mir ist.
SETH LI UND SEIN BRUDER KRON BEREITETEN SICH AUF EINEN SCHÖNEN UND ERHOLSAMEN FERIENTAG VOR. ZUSAMMEN WOLLTEN SIE DEN SONNIGEN SAMSTAGNACHMITTAG NUTZEN, UM EINEN SEE AM STADTRAND ZU BESUCHEN.
Prolog
Manon.
Das war ihr Name.
Mehr wusste man nicht über sie.
Nur das sie auf Rache aus war.
Manche sagen sie wäre keine Frau sondern ein Todesengel gewesen, der entscheidend zum Niedergang des dritten Reiches beigetragen hatte.
Die Stille die uns umgab war so einengend, dass man das Gefühl hatte, dass man daran erstickt, wenn man zu lange in diesem Raum blieb. Wir standen uns gegenüber und starrten uns an. Mein Herz raste mit jeder Sekunde.