Zeron und Liadan sind Jungs, die versuchen die zwei freien Plätze als Harrirs Schüler zu ergattern. Harrir ist ein berühlter Held, der nicht jünger wird und sein Wissen endlich weitergeben will, und testet somit die Kandidaten.
“Wo bin ich?“, fragte ich mich. Ich versuchte, meine Augen zu öffnen, doch sie fühlten sich wie Blei an. Aber einen kleinen Spalt breit bekam ich sie offen. Doch ich sah nur verschwommen. Ich war im Wasser, allerdings konnte ich mich kaum bewegen. Außerdem war ich zu schwach.
Erleichtert stelle ich den letzten Umzugskarton auf dem Laminatfußboden im Flur ab und lasse mich auf das blaue Sofa sinken. Ich hasse Umzüge. Ich könnte meine Freizeit definitiv besser nutzen, jedoch bin ich froh, ein neues Leben beginnen zu können. Alleine.
„Vergiss sie! Sie alle stürzen dich ins Unglück! Komm wieder mit mir! Komm in meine Arme... Ins Paradies, zu den Blumen... Komm...So wie es früher war...!“
„Kopf hoch wir geben nicht auf bis wir sie gefunden haben“
sprach ihr Onkel und tätschelte ihr den Kopf. Er konnte sich gut vorstellen wie wichtig diese Sachen für die Kinder waren. Zwar war Sayo nicht die Mutter der zwei Mädchen doch hatten sie alle ein
Er spürte Wärme. Das war das erste, was er wahrnahm. Eine wohlige Wärme. Gleichzeitig fühlte er aber auch, dass etwas nicht stimmte, mit ihm, mit seinem Körper.
Raen: Also… „töten“… klingt doch etwas hart, findest du nicht?
Day: Raen, du wolltest mich töten, also, warum soll ich dir helfen?
Raen: Weil wir alte Freunde sind!
Day: War’n wir nie, werd’n wir nie.
„Captain, ich habe für Sie und Ihre Mannschaft einen besonderen Auftrag.“
Ich stöhnte innerlich auf und bemerkte, daß Vittorio seine Augen verdrehte. Wenn der Admiral diesen Satz benutzte, bedeutete das nichts Gutes.
Komm in meinen Schlaf
+++
Komm in meinen Schlaf
Komm in meinen Schlaf
Trockne meine Tränen
Komm in meinen Schlaf
+++
Die Nacht ist längst über das Land hereingebrochen.
Vorwort: Ich war mal wieder etwas kreativ, aber an meinen alten Geschichten
hänge ich total fest. Ich komm dabei einfach nicht mehr weiter mit dem
Schreiben und die Zeit dafür fehlt mir leider auch.
Er wollte gerade wieder in sein Zimmer zurück, als er einen Blick in den Spiegel warf. Riesige, dunkle Augenringe. Fantastisch. Die meisten hielten ihn ja ohnehin für einen durchgeknallten Kiffer und mit dieser Zierde wären die Gerüchte perfekt.
Das Ticken der Pendeluhr hallte durch das ganze Anwesen. Ich lag in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Wie jedes Jahr in dieser Nacht. Ich warf einen Blick auf meine Uhr. In 25 Minuten war es Mitternacht. Mein Blick schweifte durch mein dunkles Zimmer.
In Wirklichkeit wollten sie doch nur, dass ich sprang, damit sie sahen wie das Blut über den Asphalt rannte und sie daheim und ihren Freunden, erzählen konnten, was sie gesehen hatten und was bald in den Nachrichten laufen würde.
Karen ist eine Aedarin, ein genetisch veränderter Mensch. Als sie und die anderen Aedarin nicht mehr die Erwartungen ihrer Erschaffer erfüllten, wollten diese sie töten. Doch die Aedarin kämpfen um ihr Recht zu Leben …
Egal was das Leben plant oder der Mensch selber, es kommt immer irgendwer daher und wirf es komplett über den Haufen. Man denkt zwar dass es ok ist, doch die Gefühle die dann in so einer Situation frei gesetzt werden, können wir nicht kontrollieren.
Alles was man wissen muss findet man in der FF selbst.
Eines jedoch kann ich verraten: Hier geht es um das Leben eines Mädchens, einer jungen Frau, welche im laufe dessens viel erlebt ...