Hey ich will mich mal euch vorstellen. Ich bin Ramona, 16 Jahre und wohn in einen Kaff das sich Wernberg-Köblitz nennt. Na ja eigentlich kann ich euch gleich meine ganze Lebensgeschicter erzähln.
Ich wurde geweckt, etwas huschte über die Decke. Problem, bei so einem herum Getrampel kann man nicht schlafen./
Nachmittags kam Lara öfters zu mir. Sie schien es als äußerst unnormal, aber Vorteilhaft, dass ich immer einen Kasten Bier im Haus hatte.
huhu^^
ich hab Aqua umgeschrieben und wieder veröffentlicht!
Hoffe diese Version gefällt euch mehr!
kisu
Prolog:
"Ignis Flieg!"
Eine Feuerkugel raste auf das Ungeheuer zu.
~ 1 ~
Das Rauschen des Meeres störte die sonst vorherrschende Stille.
Kleine Wellen brachen sich am Ufer.
Das Meer erstreckte sich in einem tiefen makellosen Blau, wie die Farbe des wolkenlosen Himmels.
Die Mittagssonne schien gnadenlos auf die Erde hinab.
,,Chu!" Das Mädchen mit den weißen Haaren, der silbernen Haut und den weißen Augen erwachte. Sie öffnete die Augen und ein Augenloses Gesicht sah sie an. Sie konnte nur das Lächeln sehen. Sie konnte die Augen nicht sehen, als wäre sie blind was die Augen betraf.
Ein Kampf zwischen Tag und Nacht.
Weder Tiere noch Menschen,weder tot noch lebendig.
Wenn der Vollmond auf die Lichtung im Auge der Rose scheint,werden sie sich begegnen.
Geimeinsam werden sie den Kampf gegen die Nacht gewinnen.
Dies ist eine Sammlung von Kurzgeschichten zwischen Drama und Humor, Romantik und Leichtigkeit, mit einem kleinen bisschen Nonsense zwischendurch, für den 100 Storys-Zirkel.
Sie warf sich an die kalte Wand. Sie versuchte ihren Schweren Atem zu kontrollieren, schaffte es aber nicht. Im Augenwinkel sah sie, dass er vorbei gegangen war. Sie atmete erleichtert auf, denn sie war ihm wieder entkommen.
Hier die ersten Zeilen!
Ich sah durch die beschlagene Scheibe des Zuges, hinaus in die Schneebedeckte Landschaft Japans.
Draußen wirbelten die Schneeflocken in einem wilden Tanz hin und her, bis sie nach einer Weile beruhigt zu Boden fielen.
Der Himm
Die Erde im Jahre 2596...
Endlich hatte die Menschheit den ewigen Kampf gegen die Dämonen gewonnen. Alle bösartigen Dämonen wurden in eine Parallelwelt gesperrt.
„Wer bist du?“ die junge Frau saß vorgebeugt am Schreibtisch und tippte mit der Spitze ihres Kugelschreibers auf das vor ihr auf dem Tisch liegende Blatt Papier auf dem sich die Kopie eines Fotos befand.
Man nehme zwei Menschen, einen Halb-Vampir und eine Göttin und sperre sie in eine WG...dazu noch eine andere WG von nicht minder Verrückten...was kommt heraus?
Lest selbst...
Ein kleines Mädchen verliert alles was sie hat. Ein kleiner Junge gibt ihr ein Versprechen. Ein Versprechen das beide Leben miteinander verbindet und beeinflusst.
„Und du bist dir sicher das wir verwandt sind?“ Fragte er gut gelaunt.
„Nein. Ich denke wir haben dich adoptiert. Ich hätte lieber einen Hund gehabt, aber meine Eltern… Du kennst sie ja.“
~ Fünf Jahre sehnsüchtiges Warten. Mark musste auf seiner Reise einer Menge Chaos entgegen treten. Viele Dinge sind geschehen und viele Momente wurden erlebt. ~
Sie hatten leichtes Spiel mit mir, da ich wie paralysiert war und mich nicht wehrte. Sie banden mir die Hände zusammen und knebelten mich. Anschließend stießen sie mich vor sich her und auf ein bronzenes Tor in den Bäumen zu...
Kennt ihr dieses Gefühl? Ihr liegt noch im Bett und wisst instinktiv, dass ein scheiß Tag vor euch liegt?!
Naja, ich kenne es... das lag aber nicht einfach nur an der Tatsache, dass es bereits 4.35 Uhr war und ich noch immer nicht schlief...
Großmutter lebte in einer einsamen Hütte am Rand des Waldes und starb in einer Vollmondnacht im Herbst. Ihr Blut glänzte warm im Licht der aufgehenden Sonne, als Lucas sie fand. Fast friedlich lag sie da, zwischen Zweigen, Laub und dem ersten Frost.
Vincent war nervös. Es war eine beißende Nervosität, die sich wie ein Bandwurm in seine Eingeweide verankerte und an ihm zehrte. Es früher Morgen, doch er fühlte keine Müdigkeit. Die Nervosität und Sorge in ihm ließen seinen Adrenalinspiegel ansteigen.