Es war ein gewöhnlicher Montag Morgen. Es war ein schwüler Sommer und Kisu stand schon auf den Beinen um ihre Kampfkünste zu trainieren. Nebenbei frühstückte sie ihr Brötchen zuende. Sie trainierte Kapoera und Teakwando.
Es war mal wieder kurz vor den Sommerferien und die ganze Klasse langweilte sich zu Tode. Die meisten vertrieben sich die Zeit mit Briefchen schreiben oder Papierkügelchen durch die Gegend schmeißen...
Ihr großer Moment war zum Greifen nah. Tanzen, unter den Augen aller Stämme der fünf Kontinente. Doch sie fühlte sich verlassen.
Von ihrem besten Freund.
Gekränkt und verletzt beschließt sie Konsequenzen zu ziehen.
Doch vielleicht sind es die Falschen
"Machen Sie sich keine Sorgen, Alexander. Der Notfallplan wird die Sache bis dahin längst für uns geregelt haben.“ Evans sah auf seine Digital-Uhr. „Morgen, 02:23 Uhr, um genau zu sein.“
Nicky verschränkte unbeeindruckt die Arme vor der Brust. "Aha. Ich würde ja eher sagen der Klassenclown. Aber hier fehlt definitive eine Klasse! Vielleicht auch ein Gothic Verein."
Hallo ^^
hier ist noch einmal mein erstes Kapi. wers noch nicht weis ich hab meine FF ausversehen gelöscht. ich dösbaddel >o<
naja dann viel spaß beim lesen ^^
1. Kapitel:
Mein Geheimnis
Jenny saß auf ihrem Bett. Im Moment ging es in ihrem Leben drunter und drüber.
Jonas verbrachte seine Jugend mit Christian näher als ihm lieb war. Er beschließt sich zu verändern um Christian von sich abzuwenden, doch Christian möchte ihn nicht verlieren.Was würde er opfern um seinen besten Freund zu behalten???
Ein Blitz nach dem anderen jagte durch die dunkle Nacht. Der Wind rüttelte an dem Fensterglas und die Bäume ächzten, sowie sie sich nach vorne beugten. Prasselnder Regen fiel auf ein Fenstersims im dritten Stock eines Familienhauses.
Eigentlich hatte er beschlossen, niemandem mehr zu vertrauen. Er hatte nie viel Glück mit Vertrauen gehabt.
Doch er überlegte, ob er bei diesem Jungen vielleicht eine Ausnahme machen sollte...
»Ich träumte davon, zu ertrinken.« Die Worte laut auszusprechen, ließen sie für einen Moment wieder fühlen, was sie im Traum gefühlt hatte und sie musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht erneut panisch zu werden.
Ich erblicke sie schon auf der anderen Straßenseite, winke ihr zu. Schnell schaue ich in beide Richtungen, kein Auto zu sehen, deshalb gehe ich über die breite Straße und dann spüre ich nur noch Schmerzen, alles wird schwarz.
Die Jahre kamen, zogen an ihr vorüber, allein um den Zweck zu verfolgen, als verlorene Zeit zu vergehen. Ohne dass etwas blieb. Ohne dass sie ihre Bestimmung gefunden hatte.
Wärmende Sonnenstrahlen fielen durch das Blätterdach und ein Windhauch trug den
„nein, nein, und nochmals nein! Ein rosa Kleid oder ich gehe nackt.“
Sagte das Mädchen in ihrem feinen, weißen Kleid, warf ihr langes blondes Haar zurück und blickte vernichtend in die Runde.
"Was soll der Mist, Rose. Du hast nicht meine Erlaubnis gehabt, dir einen Partner zu suchen." Der Leitwolf stand jetzt bedrohlich nahe bei ihr und mein Instinkt befahl mir ihn anzugreifen.
~Seine Geschichte~
Etliche Jahrhunderte ist es her, seit ich das letzte Mal die Erde betrat.
Damals nannte man mich Hajime Hytoko oder auch: >>Den Beobachter<<
Sobald die Erde fünfhundert Bahnen um die Sonne gezogen ist, kehre ich zurück um die Menschen zu beurteilen.
Jason lief durch die Straßen eines ihm unbekannten Städtchens. Regen klatschte auf das Kopfsteinpflaster der Straße. Zwischen den Wolken schimmerte ab und zu der Vollmond hindurch. Er hatte mühe zu sehen wohin er lief, trotzdem zog er die Kapuze tiefe ins Gesicht.
Strahlend weiße Wogen aus Eiskristallen stürzten auf die weite Ebene hinab, verschleierten den Blick. Inmitten der aufgetürmten Puderhügel kämpften sich zwei verschwommene Gestalten ihren Weg gen Horizont.
Stell dir vor dir passiert genau das was du in vielen aufregenden, spannenden und tiefgründigen Mangas gelesen hast, wiedergeboren in einer anderen Welt. Blöd nur das diese Welt nicht voller Magie, Monster und spannender Abenteuer ist und du selber weder
Blut?! Es floss über seine Hände, färbte seine schneeweißen Flügel rot. Ihm wurde schlecht, er hasste Blut! Er zog das Schwert, das er immer noch umklammert hielt, aus dem sterbenden Körper vor ihm.
Taku reckte sich den Zärtlichkeiten entgegen und gab ein, dem Schnurren einer Katze ähnliches Geräusch von sich. Langsam rollte er sich auf die Seite und kuschelte sich eng an sie. Sein Körper zitterte leicht aufgrund der Anstrengung.