Sie saß da, war leicht angespannt. Sie wusste zwar was auf sie zukommt, doch hatte sie so etwas noch nie zuvor gemacht. Ihre Augen wanderten fast ängstlich immer wieder über die selben Orte vor ihr.
Gehasst, verachtet, verstoßen...
Reiya wurde nach einem schweren Sturm vor der Tür eines alten Ehepaars gefunden und ist seit diesem Tag "das Teufelskind aus Netherlowing"...
Lucy sah das Einhorn als Erste.
Wie es da so ganz still stand, mit hoch erhobenem Haupt, sah es aus, als wäre es gemalt.
Andächtig trat Lucy näher und hob eine ihrer kleinen Hände.
Um die Schulden seines Bruders zu begleichen, lebt Tyrell vorübergehend bei einem Untergrundboss. Dort erwarten den temperamentvollen 30-jährigen einige Hürden, sowie ein Kerl, mit dem er noch schwer zu kämpfen haben wird...
... Ein kleines Licht am Ende des Tunnels gab ihnen Hoffnung, dass der Fluch die Großmutter verschonen würde. Doch der Tod macht sich einen Spaß daraus, die Menschen zu quälen, wenn sie gerade wieder Hoffnung schöpfen...
Es war einmal in einem weit entfernten Land, wo es zwei große und mächtige Königreiche gab. Du wirst noch nie von jenem Land gehört haben. Es liegt schon lange zurück. Doch erinnere ich mich, dass einst der Prinz des einen Königreiches die Prinzessin des anderen heiraten wollte.
Ihre Augen füllten sich unwillkürlich mit Tränen. Ihre Bewegungen waren so ruckartig. Es fiel ihr so verdammt schwer, die kleinen zu erreichen. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und sie schnappte ständig nach Luft.
Hi, folks! ^_^
Hier präsentiere ich allen Interessierten meine Geschichte. Aber vorsicht! Wird ein Mehrteiler! *g*
Bedanken möchte ich mich bei meiner lieben Mika-chan, PhibrizoAlexiel und deren Freundin Anna, die sie für mich probegelesen haben.
Seelisch von seinem Vater zerstört, dachte Lex bei Kay Zuflucht zu finden. Doch dann trennt sich sein Freund von ihm und geht 2500 Meilen entfernt aufs College. Geoutet und allein beginnt für ihn ein hartes Leben, während Kay mit seinen Taten kämpft.
Wir, die Sirenen, begannen das Leben auf der Erde als Mädchen und Frauen. In gewisser Weise waren wir auch Mädchen und Frauen. Immerhin passten wir uns dem Leben auf der Erde an. Wir lebten wie die Menschen. Wenn wir nicht von den Dämonen getötet wurden,
So ganz kurz bitte lesen! Ist WICHTIG! Passt auf : ich weiß dass Aaron Carter keine Manga oder Anime Figur ist (sondern das gegenteil *grinz*) aber alle meine Freunde haben mir geraten trozdem die Geschichte hier herzueigen... also bitte nicht böse sein ...
Kai kam von seiner Klassenfahrt wieder nach Hause. Er stellte seine Tasche unten ab und lief in sein Zimmer, wo er sich als erstes in sein Bett legte. Kurze Zeit später kam seine Schwester Franzi in sein Zimmer und setzte sich mit den Rücken zu seinem Bett und lehnte sich an.
In einem kleinen Dorf in wuchs ein Mädchen auf. Das Dorf befand sich in der Nähe von Paris. Der dreißig Jährige Krieg war seit einigen Jahren beendet und es herrschte auch kein König. Dieses Mädchen war im Dorf gern gesehen und der Schwarm vieler junger Männer.
Mischa nickte, lehnte sich an einen Baumstamm und nahm einen Schluck aus seiner Flasche. ,,Denkst du wir werden irgendwann in einer besseren Zeit leben?”, kam es leise von ihm.
Edwin zuckte mit den Schultern. ,,Ich hoffe es”, sagte er: ,,Was willst du m
Bibi: Der letzte Gongschlag verkündete das Schulende. Yusuf, ein adretter junger Mann von 15 Jahren, sprang auf und lächelte Murat, seinem gutaussehenden (naja...nich wirklich) Banknachbarn erleichtert zu.
Seit etwa sechs Monaten lebte ich jetzt in Japan, ging dort auf ein Internat, hatte ein paar Freunde und eine beste Freundin. Die aller beste. Kasumi war 18 und somit ein Jahr älter. Mit ihren 1,80m fast einen Kopf größer als ich, hatte eine super Figur,
„Wo bin ich?“, hörte sich das Mädchen in Gedanken sagen. Helen fand sich am Waldboden einer Lichtung liegend wieder. Die Erde war feucht und roch schwer. Es war so hell, die Sonne blendete sie. Helen hatte keine Ahnung wie sie dort hingekommen ist.
Der Regen prasselte nieder, wusch all den Dreck und das Blut fort, aber nicht den Gestank, der den jungen Werwolf verfolgte und der so unerbittlich näher kam.
Eigentlich wollte Akira auch jetzt noch niemanden sehen. Orochi nicht, Tante Natsuka nicht, niemanden. Aber es führte wohl kein Weg dran vorbei. Heute war der Tag an dem er auf dieselbe Oberschule wie Orochi wechseln sollte. Im Halbschlaf zog er sich die