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Der Beobachter


Erstellt:
Letzte Änderung: 27.09.2009
abgeschlossen
Deutsch
9540 Wörter, 8 Kapitel
Nicht direkt Sci-fi, spielt dennoch in ferner Zukunft. Die Geschichte ist in Teilen schon vor mehreren Jahren entstanden, ich habe sie jetzt nur verbessert, die Teile zusammengefügt und beendet.

Ansonsten...
Es geht darum, was Gefühle sind. Aber ich denke, man muss es selbst lesen, um sich einen Eindruck zu verschaffen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 12.06.2009
U: 27.09.2009
Kommentare (22 )
9540 Wörter
Prolog Gedanken E: 26.09.2009
U: 27.09.2009
Kommentare (4)
290 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Erinnerungen und Schneefall E: 12.06.2009
U: 13.07.2009
Kommentare (5)
1541 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Schicksal und Erscheinung E: 16.06.2009
U: 26.09.2009
Kommentare (2)
1516 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Wiedersehen und Ungewissheiten E: 07.07.2009
U: 26.09.2009
Kommentare (2)
1961 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Vertrauen E: 26.09.2009
U: 26.09.2009
Kommentare (2)
1001 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Sehnsucht E: 26.09.2009
U: 26.09.2009
Kommentare (2)
824 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Einsamkeit E: 26.09.2009
U: 26.09.2009
Kommentare (2)
1194 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Die Liebe E: 26.09.2009
U: 26.09.2009
Kommentare (3)
1194 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von: abgemeldet
2010-02-01T14:59:17+00:00 01.02.2010 15:59
Juhu!

Also die Geschichte war ... zunächst erstmal nicht das, was ich erwartet hatte, aber verdsammt großartig, wenn auch zu kurz geraten. So wie sie ist, ist sie perfekt. Und hat mich fast zu Tränen gerührt. Grandios.
Sie erzählt soviel Wahres.
Oh, und das Kritische, was ich erwartet hatte, ist ausgeblieben. Hätte mich, jetzt, nachdem ich die Geschichte gelesen habe, auch irgendwie gewundert, denn dazu war sie zu kurz.
Ähm, da ich nicht mehr in Kommentierlaune bin und alles in einem Rutsch gelesen habe, gibt es nur diese Aussage zu dem Beobachter. ^^

Viele Grüße,
Gaemon
Von:  Katsuyo
2010-01-26T16:16:31+00:00 26.01.2010 17:16
Du hast die Spannund wirklich gut aufgebaut (zumindest bei mir). Ich fand es auch gut, dass du bis jetzt die Umgebung gar nicht näher beschrieben hast, sondern dich nur auf die Charaktere konzentiert hast. Das regt einen dazu an sich die Welt selbst zu beschreiben...

Ich bin gespannt wie sich die Geschichte entwickeln wird

L.G. Hinji
~little present for you~
Von: abgemeldet
2010-01-19T13:53:25+00:00 19.01.2010 14:53
Hallo. ^^

Lassen wir die Sache mit dem Monat mal außer acht - ich wollte halt wissen, wie es losgeht.

Und das ist echt gut geworden. Ein kleines, mit Erinnerungen gespicktes Kapitel. Endzeitszenario, schreckenerregende und mögliche Zukunft. Das verspricht kritisch zu werden.

Liebe Grüße,
Gaemon
Von:  DoctorMcCoy
2010-01-17T14:23:08+00:00 17.01.2010 15:23
Wow, einfach nur Wow.
Das letzte Kapitel war einfach fantastisch. Mir fehlen die Worte. Es schließt die ganze Geschichte wunderbar ab.
Am Besten hat mir die Stelle gefallen, wo Kjell John seine Liebe gesteht. Und danach so wütend wird und gleich im Anschluss auch noch Wut erklärt. Ich kann ihn sehr gut verstehen. Es muss frustrierend sein, jemanden zu lieben, der keine Emotionen empfinden kann.
Und der Schluss, als John sich fragt, ob er überhaupt Mensch genug ist, um Liebe zu empfinden. Einfach toll gemacht.
Das ist wirklich eine Geschichte, wo man noch länger drüber nachdenken kann. Sehr philosophisch. Gefällt mir.
Mach weiter so.
LG
Lady_Sharif
~present for you~
Von:  DoctorMcCoy
2010-01-17T13:31:59+00:00 17.01.2010 14:31
Wie es aussieht wird John, je mehr er die Menschen erforscht, selber zu einem oder zumindest zu einem ähnlichen Wesen mit ähnlichen Gefühlen. Aber anscheinend ist es nicht so stark, dass er Kjell damit täuschen könnte. Immerhin scheint der Junge ja zu wissen, dass John kein Mensch ist. Naja, wenn man es genau nimmt, ist es ja ziemlich einleuchtend. Schon allein die ganzen Fragen, die er stellt.
Den Anfang des Kapitels fand ich auch sehr schön. Wo er die Tränen sieht und dann an seine Haushälterin denken muss und bei Kjell irgendwelche Verletzungen sucht, die seine Trauer erklären könnten.
Ich finde es süß, wie er versucht, Kjell bestmöglich zu trösten, es aber nicht klappt, weil John eigentlich genau das Problem ist.
Bin schon sehr gespannt auf das letzte Kapitel.
LG
Lady_Sharif
~present for you~
Von:  DoctorMcCoy
2010-01-17T13:05:14+00:00 17.01.2010 14:05
Diese Geschichte gefällt mir immer besser. Auch wenn die Kapitel nur kurz sind, sagen sie so viel aus. Das ist einfach toll.
Man kann sich richtig in Kjell hineinversetzen, der seine Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit nicht so ganz traut, weil er Angst hat, sie wieder zu verlieren.
Was mir am Besten gefallen hat, war der Schluss. Ich war erst erstaunt, dass John bemerkt hat, dass Kjell etwas begehrt. Aber dann der letzte Satz hat einfach alles perfekt abgerundet. Tja, schön blöd, wenn man jemanden sein Herz ausschüttet und ihm dann auch noch erklären muss, warum man das getan hat.
Ich frage mich wirklich, worauf diese Geschichte hinausläuft.
LG
Lady_Sharif
~present for you~
Von:  DoctorMcCoy
2010-01-17T12:39:04+00:00 17.01.2010 13:39
Ich war schon richtig gespannt und ich muss sagen, das ist noch viel mehr, als ich erwartet hatte. Kjells Erklärung des Wortes Vertrauen war ganz interessant. Erst diese Umschreibungen und dann der Schlusssatz, dass es eigentlich nur Dummheit ist. Ich frage mich, was Kjell schon alles erlebt hat, dass er zu so einer Schlussfolgerung kommt.
Auch ist es sehr interessant, wie John versucht, das alles zu verstehen. Ich denke, er ist ein sehr rationales Wesen und daher ist es für ihn bestimmt sehr schwer, dass alles emotional zu betrachten, was Vertrauen nunmal ist. Auch wie er versucht, seinem Gast gegenüber mehr Vertrauen aufzubauen, indem er ihn immitiert, ist dir gut gelungen.
Aber Kjell scheint ihm immer noch nicht zu vertrauen. Aber immerhin hat er John ein bisschen mehr gegeben, worüber er nachdenken kann.
Bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel.
LG
Lady_Sharif
~present for you~
Von:  DoctorMcCoy
2010-01-16T22:23:58+00:00 16.01.2010 23:23
Ich finde es toll, dass du immer wieder die Perspektiven wechselst. So kann man sich in beide Charaktere sehr gut hineinfinden. War das letzte Kapitel noch ein wenig undurchsichtig, so hat man spätestens hier den vollen Durchblick.
Ich kann Kjells Misstrauen sehr gut verstehen, immerhin ist dieses Wesen alles andere als normal. Aber es ist auch verständlich, warum sich Kjell dafür entschieden hat, trotzdem für ihn zu arbeiten. Immerhin ist alles besser als sterben.
John gefällt mir recht gut. So emotionslos. Einfach toll dargestellt. Und besonders der Schluss des Kapitels hat mir besonders gut gefallen. Für Kjell war es bestimmt merkwürdig diese Frage, doch bin ich gespannt darauf, was er antworten wird. Hoffentlich klärst du das auf.
So, dann bis zum nächsten Kapitel. Das kommt aber frühestens erst morgen dran, weil ich jetzt ins Bett gehen werde.
LG
Lady_Sharif
~present for you~
Von:  DoctorMcCoy
2010-01-16T22:10:41+00:00 16.01.2010 23:10
Diese Geschichte wird immer interessanter. Am Anfang war ich ein wenig verwirrt, aber das hat sich nach einiger Zeit gelegt, als ich dann auch endlich den Zusammenhang zwischen dem Prolog, dem ersten Kapitel und dem jetzigen Kapitel verstanden habe. Zumindest glaube ich ihn verstanden zu haben.
Auf jeden Fall bin ich von der festen Überzeugen, dass der Junge zum Schluss der Junge aus dem 1. Kapitel ist. Ich habe nur leider seinen Namen vergessen.
Auch ist es sehr interessant zu lesen, wie dieses Wesen über die Menschen denkt und wie es sie beschreibt. Ein fremdes Wesen, was die Menschen kaum kennt. Oder halt immer nur zuschaut. Wahrscheinlich mit dem Wissen, dass es sie nie ganz verstehen wird, weil es nie so sein kann wie sie.
Was mich jedoch jetzt sehr interessiert ist, warum sich das Wesen ausgerechnet diesen Jungen ausgesucht hat? Hat er irgendetwas Besonderes an sich?
LG
Lady_Sharif
~present for you~
Von: abgemeldet
2010-01-13T16:18:35+00:00 13.01.2010 17:18
Nicht um Kjell oder jenes Wesen, das ich war, zwischen Menschlichkeit und mir, sondern um jenen unbekannten Ort im menschlichen Ich, der Seele genannt wird, und der sich jeder Nachforschung entzieht.
Erstes oder zweites Komma zuviel? Zuerst wollte ich um Entwirrung bitten, doch ich habe den Satz doch noch verstanden. Anstatt war hatte ich zwar gelesen, was das Ganze noch schwieriger machte. XD

Ui, das klingt interessant - habe ich doch gleich den nächsten Lesestoff gefunden. Dann sage ich mal: Bis nächsten Monat.

Greetz