//"Ich liebte meinen Link ja schon immer....doch warum ist mir dies erst heute richtig klar geworden???"// fragte sich Ilya in Gedanken und wusste von jetzt an, das sie ohne ihn nicht mehr leben wollte und konnte....
Sato rannte den langen Korridor zu seinem Wohnung entlang und schloss sie hinter sich. „Was hast du Bruderherz?“ fragte Mana ihren Bruder der mit bleicher Gesichtsfarbe an der Wand lehnte.
Schwer ging der Atem und mehrere Lichter umspielten eine Gestalt die jede Form zu verliehren schien. Was danach geschah lag hinter allem was man für möglich gehalten hatte!
Prolog
Nachdem sie den Kanzler endlich wieder befreit hatten und der junge Jedi-Ritter den Schrotthaufen von Flugschiff gelandet hatte, wurden sie nun langsam zurück zum Rat geflogen. Zum Glück würde Obi-Wan den ganzen Rummel auf sich nehmen.
Prolog:
Nichts war noch nie so, wie es schien. Doch damals hatte ich von sowas noch gar keine Ahnung. Wie auch? Ich war nur ein Kind.
Aber "nur" ein Kind zu sein, war viel besser als das, was heute war.
Ich konnte lachen und Spaß haben.
Zärtlich strich er über ihre Wange und die leicht geöffneten Lippen. Ein entsetzliches Zittern durchfuhr ihren ruhelosen Körper. Sie schloss ihre Augen. Er beugte sich geruhsam zu ihr hinunter und ihre Lippen trafen sinnlich aufeinander.
"Das klang nicht gerade überzeugt", meinte Stefan stirnrunzelnd.
"Das sollte es auch nicht", sagten Damon und April beinahe gleichzeitig.
April starrte Damon an. Und Damon starrte zurück.
Alter...
DURFTE ein Typ überhaupt so geil aussehen???
„Ausgeschlossen. Ich habe euch hinter der Kutsche gesehen.“
Scharfsinniges Biest, dachte Philip sich mit einem dennoch begeisterten Lächeln.
„Da tritt mich doch einer ein Pferd.“ Sprach Philip. „Ihr habt mich wirklich gesehen.“
Celial blickte nach unten, er saß oben im Zenit.
Er war ein Engel und Engel waren gut, davon war er aufjedenfall fest überzeugt vorallem musste er es sein, als Erzengel.
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
Vater Unser im Himmel,
Geheiligt werde dein Name,
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
"Sollten sich die Wege der Brüder trennen und ich habe keinen von Ihnen, werde ich an dem Tag da sein, wenn sie wieder hier sind. Sollten sie eine Gefährtin haben, wird sie durch meine Hand sterben." (abgekürzt)
Warum Angst vor dem Tod haben? So schlimm ist er doch gar nicht... vielleicht ist es danach ja besser als vorher! Ein untotes Leben, ewige Jugend, ewige Schönheit, ewiges Leben...
Ich schaute aus dem schmalen Fenster raus. Ich sah nichts außer Schnee, überall war Schnee!
Rein und weiß, schmückte er den Boden und die Fenster.
Ja, es war schön anzusehen.
Doch ich fand Nichts mehr wirklich toll, und schon gar nicht den kühlen, frusten Winter.
Es verging selten eine Woche, in der ich nicht um ein Haar von einer tödlichen Kugel getroffen wurde, aber ich hatte der Mafia meine ewige Treue geschworen und diesen Schwur galt es einzuhalten. Und das bis in den Tod.
Da stand auf einmal eine komische Gestalt und Link sagte: "Midna bist dus wirklich?" Midna: "Ja Link ich bins wirklich?" Sie kuschelte sich sofort in seine Arme und begann zu weinen...
Prolog: Begehren
Er begehrte sie, seit sie da war.
Doch sein wahres Begehren würde sie nie erfahren. Um nichts auf dieser Welt würde er ihr je sagen oder zeigen, wie sehr er sie wirklich begehrte.
"Was war das gerade für ein lauter Stöhner?" Magda hob den Kopf und blickte gelangweilt von ihrem Balkon nach oben zum Dach.
"Cordran wird sich mit Damian vergnügen!" erwiderte ihre Zwillingsschwester Rebecca und blickte nicht einmal von ihrem Buch auf.
Was, wenn Liebe einen Weg geht, der nicht hätte grausamer sein können? Ihre Herzen schlugen in einem jeweils anderen Takt, doch ihre Körper liebten gemeinsam.
Als ich geboren wurde, war meine Welt von einer tiefen dunklen Nacht umgeben.
Jahrhunderte lang drang kein Licht zu mir hindurch.
Doch dann vor fünfzehn Jahren leuchtete plötzlich ein kleiner Engel vor mir...
Astoria liebte ihren Ehemann, so wie es sich für eine Gattin gehörte, sie ist glücklich. Bis sie erfährt, dass sein Herz für jemand anderen schlägt. Für eine Frau, gegen die sie nicht ankommt.
»Wieso interessiert dich das?«, gab sie forsch zurück und nahm einen Schluck ihres Whiskeys. Er brannte in ihrem Hals und ließ sie wieder klar denken. »Ich weiß es nicht«, sagte der Blonde ehrlich und es klang, als würde ihn das frustrieren.
Leicht seufzte er, stieß sich dann aber von der maroden Wand ab und suchte sich seinen Weg ins ehemalige Dorfzentrum.
Genesis Rhapsodos war nach 12 Jahren nach Banora zurück gekehrt.
Soo, das ist meine 1. FF mit Draco oder Astoria.. ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!
Würde mich über Kommis freuen! Viel Spaß!
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Es waren gerade Sommerferien. Vor ein paar Wochen war der Dunkle Lord gestürzt worden und Hogwarts völlig zerstört gewesen.
Astoria Greengrass ist wütend. Verlobt, mit 17! Und dann auch noch mit Draco Malfoy! Neben den gewöhnlichen Problemen auch noch das Geheimnis des Urahnen Scorpius Malfoy. Sollten er, seine Familie und sogar sein Porträt verflucht sein?
Heute wurde mir klar, dass ich endlich mit dem abschließen muss was ich die ganze Zeit mit mir herumtrage. Er fragte mich ob ich bereit wäre diesen Weg zu gehen...
Er war nicht mehr als ein verstümmeltes, seelisches Wrack, das tief auf dem Grund eines bitterkalten Meeres lag und die verzweifelten Luftblasen, die krampfhaft versuchten an die Wasseroberfläche zu gelangen schrieen nach bestialischer Rache.
Ich öffnete langsam die Augen. Mir tat alles weh... jeder einzelne Körperteil. Ich wusste nicht, wie lange ich schon hier lag. Ich konnte mich nur noch daran erinnern, wie eine Frau auf mich zukam und mich gezwungen hatte aufzustehen...
"Von Froschlaich, Haushaltszaubern und Scherzgeschenken. Den total unwichtigen Dingen im Leben." - Dachte zumindest Astoria. Doch gerade diese Dinge.. haben es in sich.
"Und das ist genau das Schöne an ihm. Auch wenn die Sonne hinter dem Horizont versinkt, er erscheint, schön und einsam, und strahlt für die die in der Dunkelheit versinken. Genau wie du, mein Abendstern."
Während Leonie aus dem Raum gezerrt wurde blickte sie immer wieder nach hinten und rief den Namen ihrer besten Freundin. „Lass mich los du Scheißkerl...“ sagte sie zu dem Glatzköpfigen.
Der Tag an dem alles anfing war eigentlich ein ganz normaler, das dachte ich zumindest als ich morgens aufwachte. Denn wie jeden morgen war ich mal wieder zu spät dran und musste mich beeilen um noch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen.
„Ich weiß auch nicht, warum ich das grade dir erzähle, aber ich habe das Gefühl, du kannst mich verstehen.“ „Du hast Recht, ich kann dich verstehen. Mir geht es ähnlich, jedoch auf vollkommen andere Art und Weise.“
Um den Menschen, den ich über alles liebe nie zu verletzten, darf ich ihm nie zu Nahe kommen. So kann ich mir sicher sein, dass er nie wegen mir weinen wird. Er wird glücklich werden, nur nicht mit mir an seiner Seite.
...Er sah mir tief in die Augen und ich bekam das Gefühl, dass er mich beherrscht. Meinen Körper, meine Seele... einfach alles! Seine Händen suchten sich einen Weg durch mein Shirt und ich spürte seinen Atem an meinem Hals...
Es war bereits zu spät. Er riss die Kette, an dem sein Arm befestigt war, von der Wand und sah mich mit Wutverzerrtem Gesicht an. Jetzt ist er ein Monster. Eines wie ich.
Es war eine dunkle stürmische Nacht. Mit gesenktem Kopf lief eine Gestallt langsam durch die Straßen von Midgar. Seine Kleidung war bereits vollkommen durchnässt von dem eisigkalten Wasser.
[...]„Du tust es also um dein Leben zu retten?“ „So ähnlich…“ „Dann bist du wie Pettigrew…“ Nun wurde auch Raikos Blick finster. „Vergleiche mich nie wieder mit dieser schäbigen Ratte… [...] Auszug aus Kap6
`Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft´ dachte er für sich und nahm die Feder und kitzelte damit ihre Nase. Er fing an zu grinsen, als Sara sich immer wieder die Nase rieb, da sie dachte es wäre eine Fliege.
In dem Wald war es wie immer düster und still,nur das Zwitschern der Vögel und das leise Plätschert eines kleinen Flusslaufes war zu hören.Mein Bruder klammere sich ängstlich und bewundernd mit seinen kleinen Händen an mich. lest...^^
“Ich habe versprochen für zwei zu leben. Doch ich bin mir nicht mehr sicher, ob mir dies überhaupt noch möglich ist.” murmelte der junge Mann, senkte seinen Blick abermals auf den Boden. Wieder einmal war er hier. Wieder einmal gewannen seine Schuldgefühle die Überhand.
Eine kleine Träne lief ihm seine Wange herunter, seine Miene war einskalt und verschlossen, wie fast immer in seinen Leben. Er schüttelte den Kopf, als versuchte er einen lästigen Gedanken weg zu bekommen.