Eine wahre Liebe
Erstellt: 25.09.2007
Letzte Änderung: 13.10.2008
Letzte Änderung: 13.10.2008
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
6097 Wörter, 3 Kapitel
6097 Wörter, 3 Kapitel
Beide umarmten sich eine weile, bis sie sich aus seinem Griff raus wand. "Wieso können wir nicht wie andere zusammen sein? Wie gern würde ich Vater sagen, das ich die Liebe meines Lebens gefunden hab! Und wie gern würde ich mit dir unbeschwerlich auf der Strasse Hand in Hand gehen!" sagte Sara mit zitternder Stimme und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Ich weiss Sara.. Wie gern würde ich es machen!" seine Stimme klang traurig, was sie auch war
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 25.09.2007 U: 13.10.2008 |
Kommentare (2 ) 6097 Wörter |
|
Kapitel 1 Heimliche Liebe | E: 25.09.2007 U: 25.09.2007 |
Kommentare (1) 1959 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Hass zwischen Tochter und Vater? | E: 06.01.2008 U: 06.01.2008 |
Kommentare (1) 1894 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Die Tarnung ist Aufgeflogen | E: 13.10.2008 U: 13.10.2008 |
Kommentare (0) 2250 Wörter abgeschlossen |
-
Antonio Samtess
Alter: Unbekannt
Charakter: Herrschsüchtig, Aufbrausend, Kaltblütig,Brutal, Geldgirieg
Mag: Geld und Macht
Nicht Mag: Mag Shadow Roses, Liebe (auch nicht gegenüber seinen Söhnen
Organisation: Poissen Snake
-
Leon Samtess
Alter: 20
Charkter: Brutal, Nett
Mag: Seinen Bruder und Vanessa (Vany)
Mag nicht: Die Brutalität seinen Vaters, wenn man seinen kleinen Bruder weh tut
-
Malek
Alter: Nichtbekannt
Charakter: Nicht Bekannt
Mag: Sara
Nicht Mag: -/-
Organisation: Zur Tarnung bei Shadow Roses(Spion) aber wriklich Poissen Snake
-
Matt Samtess
Alter: 18
Charakter: witzig,locker,reläxt,cool, ab und an brutal
Mag: Sara
Mag nicht: seinen Vater,die heimlich tue rei,wenn er mit Sara nicht zusammen ist
Organisation: Black Snakes
Er hat sich in Sara verliebt, wusste aber nicht, das sie die Tochter von Shadow ist, den Boss der Shadow Roses..aber das kann ihm egal sein, da er unsterblich in Sara verliebt ist..
Er hatte sich sogar eine eigene Wohnung zugelegt,wo er ungestört mit ihr sein kann..aber er mag es nicht,wenn er ihre wärme nicht spüren kann..
Sein Vater hasst er,da Snake Matt immer wie Dreck behandelt. -
Paolo Blake
Charakter: Herrschsüchtig, Aufbrausend, Kaltblütig, (nur in seiner Gegenwart seiner Tochter ist er Liebenswürdig)
Mag: Geld, Seine Tochter Sara
Nicht mag: Poissen Snake und dessen Boss, wenn man seiner Tochter ein Leid zufügt
Organisation: Shadow Roses
-
Sara Blake
Alter: 17
Charakter: schüchtern,naiv,zurückhaltend,fröhlich
Mag: Matt,ihren Vater,Rosen,
Mag nicht: schreien,lügen,weinen
Organisation: Shadow Roses
Sie hat sich in dem Sohn des Feindes verliebt..Sie wusste aber nicht, das er zu den Black Snakes gehörte..Beide sind zusammen, wollen aber es um jeden Preis verheimlichen..
Sie mag ihren Vater sehr gern, da er immer für sie da ist..ihre Mutter kennt sie leider nicht, was dazu führte, das ihr Vater jeden Wunsch erfüllte -
Vanessa Jackson
Alter: 19
Charakter: Lieb, Freundlich, Hilfsbereit, Zielstrebig
Mag: Ihren Freund Leon, ihren Kater Milli
Mag nicht: Brutalität,Krieg,Zerstörrung
Besonderes: Durch einen Unfall, den Leons und Matts Vater veranlasst hatte wurde sie Blind
Zwotes Kapitel - 2000 Wörter nur für den Konflikt zwischen Vater und Tocher - das ist gut - mehr geht immer ... aber es ist schon schön geworden.
Es ist alles immer noch märchenhaft, aber Saras Reaktion hebt das ganze etwas auf: denn ihre Lüge ist zwar der Auslöser für ihre Tränen, aber sie weint eigentlich, weil ihr die ganze Situation ziemlich auf die Nerven, und auch auf die Seele geht. Das finde ich gut und realitätsnah.
Problematisch sind immer noch die Schwankungen bei den Zeitformen: zwar wechselst du nicht mitten im Satz, und hälst dich auch an die "Regeln" bezüglich der inhaltlichen Bindung, aber du wechselst dauernd. Das irritiert und ist, meiner Meinung nach, an einigen Stellen gar nicht nötig.
Bitte auch auf RG achten, Singular/Plural, Groß-/Kleinschreibung usw. und den Ausdruck entholpern.
Trotzdem lässt sich alles gut lesen, sehr flüssig, nicht total kitschig, sondern einfach schön. Ich hoffe, dass die nächsten Kapitel noch besser werden und du von deinem allgemeinen Anfangspunkt individuell weiterwanderst, wie du es ja jetzt schon tust.
Schickst du mir eine ens wenn es weiter geht?
Und bitte schreib mir auch einen kommy für meine beiden fanfix. Danke!
Es ist alles immer noch märchenhaft, aber Saras Reaktion hebt das ganze etwas auf: denn ihre Lüge ist zwar der Auslöser für ihre Tränen, aber sie weint eigentlich, weil ihr die ganze Situation ziemlich auf die Nerven, und auch auf die Seele geht. Das finde ich gut und realitätsnah.
Problematisch sind immer noch die Schwankungen bei den Zeitformen: zwar wechselst du nicht mitten im Satz, und hälst dich auch an die "Regeln" bezüglich der inhaltlichen Bindung, aber du wechselst dauernd. Das irritiert und ist, meiner Meinung nach, an einigen Stellen gar nicht nötig.
Bitte auch auf RG achten, Singular/Plural, Groß-/Kleinschreibung usw. und den Ausdruck entholpern.
Trotzdem lässt sich alles gut lesen, sehr flüssig, nicht total kitschig, sondern einfach schön. Ich hoffe, dass die nächsten Kapitel noch besser werden und du von deinem allgemeinen Anfangspunkt individuell weiterwanderst, wie du es ja jetzt schon tust.
Schickst du mir eine ens wenn es weiter geht?
Und bitte schreib mir auch einen kommy für meine beiden fanfix. Danke!
Kommentar zu: Kapitel 2: Hass zwischen Tochter und Vater?
u hast dir eine Kommy gewünscht - pünktlich zu Ostern bekommst du einen!
Es ist eine schöne Geschichte, gut zu lesen - wenn die komischen Umschreibungen der Umlaute nicht wären, aber naja ... - aber der Reihe nach:
Die erste Szene mit der Sonne ist schön geworden, du hast die Stimmung gut eingefangen, wie du auch allgemein Stimmungen gut geschildert hast, man kann sie nachfühlen, auch wenn ein bisschen mehr Kreativität besonders bei den Dingen, die Sara toll an Matt findet, wäre noch cooler.
Toll finde ich auch das Märchenhafte; man erkennt schon an Saras Erscheinungsbild die Ähnlichkeit zu Schneewittchen. Außerdem sind die Dialoge sehr einfach und die Grundidee hat auch etwas märchenhaftes; Romeo und Julia, ein beliebtes Thema.
Die Szene im Bad war auch schön, die Unterbrechung und kurze Erzählung der Gesamtsituation war sehr passend und auch gut, weil komprimiert, geschildert. Leider ist der Teil vor dem Spiegel nicht ganz geglückt: indem du nach der Frage Matts, wieso Sara ihn nach der Uhrzeit frage, die Feder erwähnst, zerstörst du das Überraschungsmoment und damit auch die Stimmung. Man wird erstmal vom Hauptaspekt abgelenkt und kehrt dann wieder dorthin zurück. Das ist ein tolles Stilmittel, passt hier aber nicht. Ansonsten ist die Szene schön, ohne allzu kitschig zu sein, das finde ich gut.
Aufpassen musst du noch bei der Rechtschreibung (Groß-/Kleinschreibung, dass/das), Wortwiederhholungen, weniger der Kommas und bei den ZEITFORMEN!!! Bei besonders wichtigen Szenen, Dingen, ins Präsens zu wechseln, um die Autenzität zu steigern, ist gut, aber du mixt die Zeitformen teilweise innerhalb eines Satzes und das irritiert. Bei Geschehnissen, die in der Vergangenheit, also noch vor der jetzigen Handlung, passiert sind, z. B. dass sie sich ineinander verliebt hatten, kannst du auch das Plus-quam-Perfekt - Vorvergangenheit - verwenden.
Alles in allem eine schöne Geschichte und ich hoffe, es wird noch besser.
Es ist eine schöne Geschichte, gut zu lesen - wenn die komischen Umschreibungen der Umlaute nicht wären, aber naja ... - aber der Reihe nach:
Die erste Szene mit der Sonne ist schön geworden, du hast die Stimmung gut eingefangen, wie du auch allgemein Stimmungen gut geschildert hast, man kann sie nachfühlen, auch wenn ein bisschen mehr Kreativität besonders bei den Dingen, die Sara toll an Matt findet, wäre noch cooler.
Toll finde ich auch das Märchenhafte; man erkennt schon an Saras Erscheinungsbild die Ähnlichkeit zu Schneewittchen. Außerdem sind die Dialoge sehr einfach und die Grundidee hat auch etwas märchenhaftes; Romeo und Julia, ein beliebtes Thema.
Die Szene im Bad war auch schön, die Unterbrechung und kurze Erzählung der Gesamtsituation war sehr passend und auch gut, weil komprimiert, geschildert. Leider ist der Teil vor dem Spiegel nicht ganz geglückt: indem du nach der Frage Matts, wieso Sara ihn nach der Uhrzeit frage, die Feder erwähnst, zerstörst du das Überraschungsmoment und damit auch die Stimmung. Man wird erstmal vom Hauptaspekt abgelenkt und kehrt dann wieder dorthin zurück. Das ist ein tolles Stilmittel, passt hier aber nicht. Ansonsten ist die Szene schön, ohne allzu kitschig zu sein, das finde ich gut.
Aufpassen musst du noch bei der Rechtschreibung (Groß-/Kleinschreibung, dass/das), Wortwiederhholungen, weniger der Kommas und bei den ZEITFORMEN!!! Bei besonders wichtigen Szenen, Dingen, ins Präsens zu wechseln, um die Autenzität zu steigern, ist gut, aber du mixt die Zeitformen teilweise innerhalb eines Satzes und das irritiert. Bei Geschehnissen, die in der Vergangenheit, also noch vor der jetzigen Handlung, passiert sind, z. B. dass sie sich ineinander verliebt hatten, kannst du auch das Plus-quam-Perfekt - Vorvergangenheit - verwenden.
Alles in allem eine schöne Geschichte und ich hoffe, es wird noch besser.
Kommentar zu: Kapitel 1: Heimliche Liebe