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God is all over there...

...but not to protect his children
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 08.08.2011
pausiert
Deutsch
2945 Wörter, 2 Kapitel
!!Charakterbeschreibungen unbedingt lesen!!

Also eins direkt mal vorweg xD
Ich bin eine Niete, was die Einhaltung des ständigen Hochladens von Kapiteln betrifft XDDD
Irgendwann gehen mir halt die Ideen aus und dann kommt wieder irgendwas Neues, wo ich mich einfach auch nich mehr drum kümmern kann x.x XD

Noch was vorweg xD
Wer den Schauspieler auf dem Bild alias Michael erkennt: Ja, das is Paul Bettany und der spielt in dem Film "Legion" mit xD
Also, nicht, dass ihr jetzt denkt, dass die FF auf dem Film basiert, tut sie nicht. Ich fand nur, dass er einfach am besten in die Rolle des Erzengels Michael am besten reinpasst, deswegen die Pics xD

Zur FF XD
Die Namen, die vorkommen, werden Englisch ausgesprochen, zur Info xD Wenns zb um den Erzengel Michael geht, dann wird der halt nich deutsch ausgesprochen, logisch XDD Oder eher gedacht, man liest ja meist net laut xD
Egal xD

Also das Wichtigste ist in den Charabeschreibungen vorhanden. Aber natürlich verrat ich nicht zu viel, sonst hat die FF an sich ja auch gar keinen Sinn mehr XDDD

Was nicht in den Beschreibungen stehen wird (zumindest nur knapp erwähnt) ist, dass Gott den Glauben an die Menschheit verloren hat. Er hat über die vielen Jahre genug gesehen und es reicht ihm. Diese selbstzerstörerischen und egoistischen Lebewesen gehen ihm sozusagen, auf gut Deutsch gesagt, am Allerwertesten vorbei. Dabei ist es egal, ob die meisten Menschen dennoch herzensgut sind, für ihn persönlich überwiegen die schlechten Dinge, nicht die Guten..

Also, ich hab die FF nich hochgeladen, um Kommi´s zu bekommen, sondern einfach nur so xD Wems gefällt, der kann gerne Kommis hinterlassen, muss aber nich xD Und wems net gefällt, davon will ich erst gar nix wissen, wie gesagt, ich machs im Prinzip nur für mich selbst :D XD

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.08.2011
U: 08.08.2011
Kommentare (0 )
2945 Wörter
Prolog Prolog E: 08.08.2011
U: 08.08.2011
Kommentare (0)
389 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 08.08.2011
U: 08.08.2011
Kommentare (0)
2556 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Sarah

    Alter: 24
    Spezies: Mensch
    Beruf: Kellnerin
    Herkunft: Paradise Falls
    Spezielles: Blaue Augen, statt der Grünen auf den Pics^^

    Sarah ist eine gebrochene Seele.
    Seit acht langen Jahren lebt sie nun ohne Familie. Und seit vier Jahren hat sie auch keinerlei Freunde mehr. Die einzigen sozialen Kontakte bestehen aus den wechselnden Vorgesetzten verschiedener Bars und den Leuten, die sich dort betrinken.
    Bis zu ihrem sechzehnten Lebensjahr lebe sie mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in dem knapp 1000-Seelen Städtchen. Früher sind sie jeden Sonntag zur Kirche gegangen, lebten in einem schönen Haus, ihr Vater ging arbeiten, ihre Mutter kümmerte sich liebevoll um sie und ihren kleinen Bruder. Es war sozusagen ein idyllisches Familienleben. Sie war schon immer sehr fröhlich, immer hilfsbereit, freundlich und vertrauensvoll. Sie steckte voller Lebensenergie und war unglaublich optimistisch.
    Bis zu dem Tage, an dem sich alles ändern sollte.
    Sarah hatte gerade seit ein paar Wochen die High School beendet und kostete die paar Wochen vor Arbeitsbeginn ihre Freiheit aus. Da ihr kleiner Bruder mit seinem Footballverein der Juniorliga ein Auswärtsspiel hatte und ihre Eltern sich das unbedingt ansehen wollten, Sarah aber keine Lust hatte mitzufahren (sie war ein Teenager und ihr kleiner Bruder nervte sie eben ziemlich oft), fuhren die drei alleine. Nur eine Nacht, bis zum nächsten Abend, sollten sie weg sein, doch noch am selben Abend, als Sarah seelenruhig im Wohnzimmer des großen Hauses ein Buch las, bekam sie Besuch von zwei Polizisten, die ihr eine schreckliche Nachricht überbrachten. Ihre Eltern, sowie ihr kleiner Bruder, sind bei einem schweren Autounfall auf dem Weg zu der anderen Stadt ums Leben gekommen. Zwanzig Minuten außerhalb der Stadt gab es eine Brücke. Darunter, 150 Meter unter der Brücke, gab es einen reißenden Fluß. Es hatte geregnet an diesem Spätnachmittag. Irgendwie verlor ihr Vater die Kontrolle über den Wagen, konnte nicht rechtzeitig bremsen und das Auto raste durch die Brüstung der Brücke direkt nach unten in den reißenden Fluß. So genau hatte Sarah es erst eine Weile später erfahren, als sie beim Sheriff der Stadt nachfragte, als sie sich vom ersten Schock ein wenig erholt hatte. Wenn man es denn als erholt bezeichnen konnte.
    Von da an ging alles bergab.
    Sie verlor das Haus, da sie nicht genug Geld verdiente, um die Hypotheken zu bezahlen. Zuerst reichte ihr Geld noch für eine kleine Wohnung. Doch als sich vier Jahre später ihre letzte Freundin, die ihr noch geblieben war, auch noch von ihr abwand, weil niemand mehr damit zurecht kam, dass Sarah immer weiter in ihre Depressionen fiel, war es ganz vorbei. Sie konnte nicht mehr genug arbeiten, war teilweise nicht einmal in der Lage, ihre Wohnung zu verlassen, die sie daraufhin verlor, weil sie die Miete nicht zahlen konnte. Andere Verwandte hatte sie nicht und mit ihren 20 Jahren war sie nun völlig auf sich allein gestellt. Sie musste notgedrungen in ihrem Auto leben, welches noch das Einzige war, mit ein paar persönlichen Habseligkeiten, was sie noch von früher besaß. Ihr Vater schenkte ihr den Wagen, den sie schon immer haben wollte, zu ihrem sechzehnten Geburstag, als sie kurz vor ihrem Abschluss stand.
    Nun war Sarah gerade 24 geworden und sie war am Ende.
    Sie vertraute niemandem mehr, war allem gegenüber unglaublich skeptisch, hatte ihre ganze Lebensenergie verloren und all ihren Mut. Von der alten Sarah von damals war so ziemlich nichts mehr übrig. Man könnte sagen, sie wäre nur eine leere Hülle. Doch die gebrochene Seele konnte einfach nicht aus dem Körper entfliehen.
    So, wie es mit Sarah ab dem Tod ihrer Familie bergab ging, so ging es auch mit der Stadt zeitgleich bergab. Nicht nur Sarah verlor den Glauben an Gott. Dies schien sich auch auf den Rest der Menschen in der Stadt übertragen zu haben. Obdachlose, wo man hinsah, Kleinkriminelle, so ziemlich alles war vorhanden. Man konnte wirklich sagen, es war nun eine gottverlassene Stadt. Doch da Sarah noch nicht ganz aufgab, betete sie jeden Abend. Sie betete zu Gott, dass er ihr entweder ihr Leid nahm, oder alles verbessern sollte. Doch es geschah nichts.
    Zumindest war nicht Gott derjenige, der sie erhörte, bzw vor einem großen Fehler gerettet hatte.


    Mehr Links zum Aussehen:

    Als es Sarah noch gut ging, als sie jünger war

    Sarah

    Sarah 2

    Sarah 3
  • Charakter
    Michael

    Alter: Unbekannt - Alt xD
    Spezies: Engel
    Beruf: Erzengel Gottes
    Herkunft: Himmel
    Familie: Gott, sein Vater; Brüder
    Brüder: Gabriel, Raphael, Uriel, Lucifer, Azrael

    Einige Vorinformationen, was Details der FF betrifft, vorab:

    Ich hab einige Ideen aus dem Film Legion übernommen, damit ihr Bescheid wisst. Wer den Film gesehen hat, weiß, worum es sich handelt.
    Zum Beispiel die Sache, was ihr vielleicht bei dem Bild von Raphael sehen könnt, tragen die Erzengel Gottes ein stählernes Band um ihren Hals. Dies steht für die Verbindung zwischen ihnen und Gott, ihrem Vater. Ob das im Film so ist, das weiß ich nicht, aber bei ist das eben halt so xD Auf dem Bild von Michael hier sieht man das Band nicht, was einen speziellen Grund hat, den ihr noch erfahren werdet.

    Zu Michael nun selbst:

    Michael ist der älteste und stärkste Erzengel Gottes. Er wurde als erstes von Gott erschaffen, als Gott noch voller Liebe, Vertrauen, Güte und Mitgefühl war. Die Menschheit existierte noch nicht lange, doch Gott merkte, dass er Hilfe brauchte, da er nicht allein über jeden einzelnen seiner Menschlein wachen konnte. So ist auch Michael voller Liebe und Mitgefühl. Doch Gott hat sie nicht nur erschaffen, um über die Menschen zu wachen. Die Erzengel sind auch seine Soldaten. Als Lucifer, der Jüngste der Brüder, sich gegen seinen Vater auflehnte, weil er nicht mit ansehen konnte, wie Gott immer mehr das Vertrauen in die Menschheit verlor und sich immer weniger um sie kümmerte, wurde er aus dem Himmel verbannt. Vor allem für Michael war dies sehr schwer zu ertragen. Er verstand nicht, wieso Gott seinen Jüngsten fortschickte, wo doch Michael selbst sich auch so verhielt, wie Lucifer. Auch Michael konnte nicht mit ansehen, wie Gott sich die Menschen selbst zerstören lies. Und das schon seit Jahren. Doch aus irgendeinem Grund, egal wie sehr Michael sich mit seinem Vater deswegen stritt und sich gegen ihn auflehnte, er wurde nicht verbannt. Gott brauchte ihn und Michael wusste auch wieso. Michael sollte Gott irgendwann, wenn die Zeit gekommen war, wieder auf den richtigen Weg bringen. Gott konnte Erzengel, die stur seinen Befehlen folgten, eigentlich nicht wirklich gebrauchen. Gott brauchte Vertrauen. Vertrauen in die Menschen, dass sie sich ändern können. Michael wusste natürlich, dass es sehr viele gab, die es nicht konnten, doch überwog dieser Teil nun mal nicht. Das war Fakt.
    Vor allem Raphael und Michael gerieten oft an einander. Da Raphael der Gehorsamste war und Michael öfter einmal gesagt hatte "Wenn es sein muss, dann werde ich dich töten, Bruder", war Michael klar, dass es irgendwann einmal zu einem Kampf zwischen ihnen kommen würde. Würde Gott Raphael den Befehl erteilen, Michael zu töten, so würde Raphael dies ohne zu zögern tun. Michael hatte die Hoffnung beinahe schon aufgegeben, dass sich jemals etwas ändern würde. Lucifer würde irgendwann mit seiner Armee von Dämonen in den Himmel kommen und ihn vernichten. Denn je mehr Kraft Gott verlor, durch sein Misstrauen und seinen Zorn auf die Menschheit, desto mehr Kraft bekam Lucifer.
    Doch dann wurde ein besonderer Mensch geboren, der nicht wusste, wie besonders er doch war.
    Sarah.
    Michael wachte stets über die Menschen, beobachtete sie, ob vom Himmel oder direkt auf der Erde. So hatte er bei Sarah´s Geburt sofort gespürt, dass sie für die Menschheit noch überaus wichtig werden würde.
    Die Rettung der Menschheit würde in ihren Händen liegen. Michael beobachtete sie, sah ihr bei ihrem Leben zu, wie sie aufwuchs und älter wurde, bis sie schließlich zu einer wunderschönen, jungen Frau herangewachsen war. Doch er bekam auch die schrecklichen Ereignisse mit, die ihr widerfahren waren. Der Unfall, den ihre Eltern hatten, war kein natürlicher Unfall, das wusste Michael. So, wie er wusste, wie wichtig Sarah war, wusste es auch Lucifer, der seine Dämonen schickte, um Sarah´s Familie unschädlich zu machen. Es gab Dinge, die selbst Michael nicht verhindern konnte. So auch nicht, dass Sarah nach ein paar Jahren nun mutterseelen allein in der Welt stand und versuchte, sich irgendwie durchzubringen.
    Michael empfindete ein Gefühl für Sarah, welches man als Liebe bezeichnete. Anfangs dachte er, sie wäre wie eine Tochter für ihn, da er sich stets freute, wenn Sarah etwas Gutes vollbrachte. Wie zum Beispiel, als sie das Sprechen oder das Laufen lernte. Oder als sie ihren High School Abschluss mit Bravur bestand. Doch diese Liebe war keine väterliche Liebe. Es bedrückte ihn sogar ein wenig. Er wollte ihr nahe sein, vor allem in ihrer schweren Zeit, ihr beistehen, doch ging es nicht. Es war Engeln untersagt mit Menschen in direkten Kontakt zu geraten, geschweige denn Gefühle für sie zu entwickeln. Der Einzige, der von Michael´s Gefühlen wusste, war sein zweitjüngster Bruder Gabriel. Gabriel gab Michael schon immer stets Alibi´s, wenn dieser mal wieder auf der Erde umherwandelte und die Menschen ganz nah beobachtete, was er ja nicht durfte. Michael konnte sich, im Gegensatz zu den anderen Engeln, immer für eine bestimmte Weile Gottes Augen entziehen, wenn er dies wollte. Doch noch nie war Michael in Sarah´s Nähe. Er wagte sich nicht, denn er wusste, die Versuchung war einfach zu groß.
    Er konnte seine Gefühle durchaus sehr gut vor Gott und Raphael verstecken, weshalb sie nichts davon ahnten.
    Eines Tages, als er gerade in einer Unterhaltung über Dämonen, die auf der Erde ihr Unwesen trieben, mit Uriel hatte und diese beendet hatte, wurde er von Gabriel aufgeregt von einer schlimmen Nachricht in Kenntniss gesetzt.


    Mehr Links zum Aussehen:

    Dort sieht Michael immer auf die Erde hinab

    Kurz vor dem großen Kampf

    Michael bei der Besorgung von Waffen für den großen Kampf

    Als Michael sich die Flügel abschnitt, als er auf der Erde landete (näht gerade die Wunden)

    Michael mal nicht kurz vor, nach oder während eines Kampfes
  • Charakter
    Gabriel

    Alter: Unbekannt
    Spezies: Engel
    Beruf: Erzengel Gottes
    Herkunft: Himmel

    Gabriel liebt Gott und all seine Brüder. Auch Lucifer noch immer. Er ist nun der Jüngste im Himmel und er steht meist zwischen den Stühlen, was seine Brüder, Gott und Michael betrifft.
    Er versteht Michael, aber er kann auch Gott verstehen und das ist sein ganz persönliches Dilemma.
    Weil er Michael liebt und weiß, wie es um dessen Herz bestellt ist, nimmt er sogar in Kauf von Gott bestraft zu werden, sollte es herauskommen. Denn wenn herauskommt, was in Michael vorgeht, kommt automatisch heraus, dass Gabriel seinen großen Bruder stets bei dessen Ausflügen gedeckt hatte. Ja, sogar im Himmel gibt es Lügen. Denn aus Liebe zu anderen lügt man, um sie zu schützen. So, wie Gabriel Michael vor dem Zorn Gottes und der folglichen Verbannung schützt.
    Gabriel weiß, dass Michael es eigentlich nicht gut heißt, dass er sich ständig etwas für seinen großen Bruder ausdenkt, doch Gabriel tut es teilweise sogar gerne. Nicht, weil er Gott gerne belügt, sondern weil er eben nicht will, dass sein Bruder verbannt wird. Gabriel weiß zwar auch, dass Michael vor hat, sich irgendwann auf der Erde nieder zu lassen, doch will er die Zeit mit seinem Bruder noch gemeinsam verbringen, bevor er ihn nicht mehr wiedersehen kann. Gabriel hat schonmal einen Bruder verloren und es tut ihm zu weh, als dass er dies noch einmal zulassen könnte.
    Man könnte sogar sagen, Gabriel liebt seinen Bruder mehr als Gott selbst und später hilft Gabriel Michael auch.
  • Charakter
    Raphael

    Alter: Unbekannt
    Spezies: Engel
    Beruf: Erzengel Gottes
    Herkunft: Himmel

    Über Raphael gibt so weit nichts mehr zu sagen, als das, was in der Beschreibung von Michael schon erwähnt wurde.
    Er ist Gott treu ergeben und hasst es, wenn jemand seinen Befehlen nicht gehörcht, so wie Michael oder damals Lucifer.
    Er hört stets auf das, was Gott sagt und stellt nie etwas davon in Frage.
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