Kinder können Leben ändern

Oha... jetz isses zu Ende... aber scheen wars!

Erstmal zum Kapitel an sich: es ist wieder ziemlich cool geworden, RG wird auch immer besser, Inhalt auch, also:

den Hasen am Anfang fand ich echt niedlich, wie Sato an ihm hängt... Auch wenn ich es als Seto schlimm gefunden hätte immer Papa genannt zu werden - die Last der Verantwortung, die man als Vater und nicht mehr als Bruder trägt... aber es passt schon. Allgemein finde ich es klasse, dass Seto bei aller Verliebteit immer noch seinen Chara, diese Kühle, bewahrt hat. Joey mit seinen dummen Sprüchen kommt zwar weniger zur Geltung, aber die Tatsache, dass man ihn leicht veräppeln und mit Geheimnissen auf die Palme bringen kann, passt schon ziemlich gut und ist ein Charakterzug, der Joey ausmacht. Inhaltich isses wieder ein bisschen kitschig, aber ich denke, dazu ist diese Geschichte auch nicht da, um super-realitätsnah die Missstände unserer Gesellschaft zu beleuchten. Sie ist ideal, die Figuren leben in einem Mikrokosmus, in den auch keine fremden Personen einfach reinplatzen, es gibt nur wenige, ganz winzig kleine Konflikte - es ist schwer, fiese Konflikte zu schreiben, finde ich - alle sind glücklich und zufrieden. Eine Story zum Wohlfühlen eben. Und eine Story, deren Ende ich total treffend fand: Jack, der Kinderhasser, wird mangels Jobangeboten - wer so schmutzige Wäsche wäscht, dass sie nachher noch dreckiger aussieht als vorher, muss sich nicht wundern - ausgerechnet als Animateur angeheuert - eine Tüte Mitleid :-D

zur Story im Ganzen: es ist eine ideale Story - s.o. - bei der man sich wohlfühlt, wenn man sie liest. Es ist schön, es ist romantisch, aber nie extrem kitschig. Die Geschichte ist nicht bis ins kleinste Detail superrealitisch, aber immer noch realistisch genug, dass man die Dinge verstehen kann und sich nicht denkt, dass es nur heißte Luft, eine gute Idee aber kein Funken Gedanke dahinter ist. Grade das mit der Adoption war so ein Fall.

Vom Ausdruck her sind da noch ein paar kleine Schwächen, Wiederholungen, RG, manchmal isses doch ein bisschen zu flott, ein Hauch mehr personaler Erzähler wäre ganz gut gewesen, aber insgesamt isses gut lesbar, es macht auch Spaß zu lesen. Und wann man sich überlegt, dass das hier deine erste Geschichte war, wenn man deine späteren Storys liest und sieht, wie weit du dich verbessert hast, dann kann man schon sagen: Krasses Debüt!

Deshalb bleibt mir als Abschluss nur noch:

DANKE für diese wunderbare Geschichte - als Leser kann man sich ja mal bedanken -, für den Spaß beim Lesen, für die Anregungen.

yu

So, vorletztes Kapitel... RG (der Scheck, Sie) und Ausdruck (der Flug fliegt) waren nicht optimal, aber es war ja deine erste Story, manchen liegt es nicht, also werde ich darauf nicht weiter einegehen. Trotzdem muss ich sagen, dass es an manchen Stellen etwas huckelt, Wiederholungen auftreten, es etwas banal wird. Dennoch finde ich es total klasse, wie du trotzdem immer so detailliert und gut wirst, dass es nicht unglaubwürdig ist und jedes Klischee zwar scharf aber meistens relativ heil umschifft wird.

Bei Jackes Logik hatte ich ein paar Probleme, weil er meint, entweder Kaiba ohne Sato oder er mit Sato, obwohl er doch gar keine Kinder mag... Naja, Rache war das einzige, was für ihn zählt... Cool fand ich, wie er den Erfolg genießt, so richtig fies und dann auch noch mit einer Reise nach Hawaii (ein Lob für die Haweiiinseln - die drei I sind echt eine Leistung).

Warum Seto ausrechnet Moki um Rat fragt, grade bei so einem Problem und Moki ihm ... etwas trocken zur Seite steht, ... ich dachte, es wird herzlicher... Und dann noch Moki, der jünger ist und von der Presse weniger Ahnung hat... Die Idee mit der Gegendarstellung war sehr realistisch, obwohl ich mich frage, warum Seto nicht gleich auf die Idee mit dem Geld gekommen ist - er hat ja genug! Und es gab den ersten Seto/Sato-Fehler :-D (aber krass, dass du die beiden bis hierher nicht einmal verwechselt hast). Frau Mizura war auf einmal so nett... ich weis nicht... Aber die Situation bei der Adoption war cool: das Unwohlsein, diese negative Stimmung... Nur werden die Kinder meistens ohne ihre zukünftigen Eltern befragt, damit keine Beeinflussung stattfindet.

Ansonsten wars wieder schön zu lesen, es hat was... scheen.

Endspurt!

Naja... es war wieder ein bisschen kitschig, grade bei den Wein-Szenen Satos könntest du ein bisschen ausführlicher werden, aber es ist gut zu lesen.

Die Idee mit dem Rufmord war klasse, und du hast den Boulevard-Journalismus in seinen Grundzügen, nämlich jemanden subjektiv in den Himmel zu heben oder fallen zu lassen, begriffen (denke ich als Ab-und-zu-Yellow-Press-Guckerin), aber bist dabei zu extrem, zu subjektiv geworden. Denn auch wenn einem die Boulevard-Journalisten immer verklickern wollen, für oder gegen wen wir sein sollen, so ein über-persönlicher, auf Rache angelegter Artikel hätte in keinem Blatt der Welt, das auch nur ein Mini-Fünkchen auf Glaubwürdigkeit achtet, eine Chance. Es wäre besser gewesen, das ganze zu verschleiern a la Seto Kaiba hat sein Glück gefunden - und er ist auch noch schwul (so ein bisschen drauf rumhacken und die Intoleranz der Leute kitzeln muss man ja) - aber Wehe, WEHE, wenn jemand sein Glück stört, dann wird er ganz schnell gewalttätig. Kaiba, der Fotografenprügler. Und dann als letzter, kleiner Nebensatz noch, dass der Fotograf ausgerechnet der Ex seines Lovers war mit dem Hintergedanken, dass sich der Leser selbst seine Meinung bildet, die natürlich Anti-Seto ist. Außerdem klappt das mit dem Selbstauslöser nicht, weil die Kamera auf einem Stativ stehen müsste und in einer turbulenten Situation reicht eine Perspektive nicht aus.

Obwohl Jacks Plan schon ziemlich gemein war, grade was die Erzieherin betrifft...

Vom Ausdruck her war es mittelmäßig, immer noch gekünstelt, wiederholend, die RGs, die Kommas... aber es ist gut zu lesen und es macht vor allem Spaß zu lesen!

Weiter geht es!

Oh, es wird spannend.... aber erstmal den Kommy schreiben und dann weiterlesen :-D

Das mit dem Paar am Anfang war doch etwas zu kitschig, zu einfach, wogegen Satos Fragen auf Joey Ohnmacht "Ist er tot?" einfach nur genial war, echt sehr lustig! Putzig ist auch, dass sie - neben dem Leser - als einzige den Durchblick hat und Klischees a la "Ah, der ist ja schwul!" für sie nicht existieren. Diese Naivität ist schön und ist, denke ich, auch realistisch. Die Kussszene war an sich eine gute Idee, sie war aber etwas flott, und als du dann am Ende etwas lapidar schreibst, dass sie auf Wolke sieben schweben, das war doch etwas schnell und einfach; es hätte ja keine riesige Liebesszene sein müssen, aber ein bisschen mehr Raum zum Genießen wäre besser gewesen.

Die Szene auf dem Straßenfest war wieder sehr lustig, die Sache mit den Goldfischen hat mich an Sailor Moon erinnert und Joey der Pechvogel war echt niedlich. Toll finde ich auch, dass sie Sato immer die Ohren zuhalten, wenn sie etwas schlimmes sagen, was aber nicht wirklich was bringt. Der Luftkuss war auch seeeeeeeeehr romantisch, scheen.

Was ich nicht so toll fand war einerseits Jacks "Einsatz", wie er sie plötzlich beobachtet und sich - mal wieder - schwört, dass junge Glück zu zerstören. Und dass er Kaiba siezt finde ich auch unpassend. Er ist wütend, er ist sauer, er hat ihm quasie den Freund geklaut und dann stellt er sich noch unter ihn, in dem er ihn siezt? Obwohl sein Plan schon ziemlich perfide ist, was wiederum cool ist... sehr gerissen...

Vom Ausdruck war etwas immernoch etwas konstruiert, es waren Wiederholungen drin, RG ging so... naja...

Nächstes Kapitel!

a, das Kapitel ist wirklich besser, vor allem amüsanter!

Auch wenn der Ausdruck immer noch etwas gekünstelt wirkt und die RG an manchen Stellen - tut mir leid, wenn ich jetzt so hart werde - einfach grausam ist - du machst nicht haufenweise Fehler, aber die, die du machst sind ... schlimm; Laptop, beschweren.. sowas eben, Kommas, wörtliche Rede etc.... naja, ist ja bei den folgenden Storys besser geworden - jedenfalls sind die Ideen lustiger, die Charaktere kommen besser zur Geltung...

Am Anfang war die Sache mit Jack doch etwas konstruiert, wie du ihn auf einmal eingeführt hast und erklärt hast, dass er wegen der Sache mit Joey nur noch schlechte Arbeit abliefert. Das ist etwas zu einfach, genauso wie die Sache mit der Akte - es ist eine Boulevardzeitung und keine Detektei. Obwohl ich es schon cool fand, als der Chef ganz knapp sagt: "Wie immer", ganz kühl, berechnend... scheen. Und auch wenn es jetzt irgendwie viel zu sehr Zufall war, dass Jack eine Story über Seto und Joey schreiben muss, war es, denke ich, notwendig, damit wieder etwas Würze in die Story kommt... Toll fand ich auch, wie Jacks Wut rauskommt... das hatte was...

Sato hat auch für einige Schmunzler gesorgt, wie sie James mit einem Punguin vergleicht und mit dem vornehmen Benehmen a la Fräulein usw. konfrontiert wird und damit nicht klarkommt.. einfach süß und sehr passend, amüsant eben. Allgemein sorgt Sato dafür, dass es nicht nur um die Liebe geht, was sehr erfrischend ist. Und dann die Bemerkung Setos, dass er seine Angestellten für's Arbeiten bezahle und sie deshalb keinen Dank erwarten sollten... das war klasse!

Ansonsten war es nett, einen Hauch kitschig, Ausdruck und RG ok, Lesefluss war auch gut...scheen!

Tut mir - wirklich - leid, aber ich muss dir recht geben - auch wenn es wieder schön zu lesen war und du so manches Klischee wie vorher zwar knapp aber geschickt umfährst, bist du in manches reingerutscht und der Ausdruck wirkt ziemlich gekünstelt.

Besonders am Anfang war die "Mir gehört das wirklich alles?"-Situation doch etwas kitschig, zwar als Idee sehr interessant, aber eben nicht so gut verwirklicht. Ähnlich das mit den Giraffe; auch das ist eine ziemlich coole Idee, aber es wirkt ein wenig reingepresst... Cool fand ich die Sache mit der Familienkarte und wieder die Tatsache, dass sich die beiden nur angucken. Scheen.

Aber leider, leider, leider wirkt der Ausdruck in diesem Kapitel so steif, du erklärst alles wiederholend z. B. Satos Angst, es wirkt auch irgendwie gleichförmig, die Sätze, in denen du das Äußere der Situationen beschreibst.... weis nicht, wie ich es erklären soll, aber ist fließt einfach nicht mehr so schön harmonisch... Und die RGs.... naja.. und beide sagen "Süße" - ist das Absicht?

Trotzdem glaube ich, dass das nur ein Ausrutscher war und die nächsten Kapitel besser werden! Weiter geht es!

o, nächstes Kapitel durch ... und es sprühte quasie nur so vor LIEBE! Ich fand die Liebes- und die Beinahe-Hechel-Szene zwar etwas kitschig und letztere war gerade zu voll von "keuchte" usw. aber es war schön, dass die beiden am Anfang nur daliegen und sich aneinander schmiegen und nicht gleich aufeinander losgehen. Du fasst die Stimmung mit dem "Sie waren glücklich" sehr gut zusammen, dieser Absatz ist dir im wahrsten Sinne des Wortes geglückt.

Was ich inhaltlich etwas schade finde ist, dass die Story zwar schön auf Joey und Seto fixiert ist, aber eben nur auf diese Beziehung. Man erfährt nix über die Beziehung zu Jack, man weis nicht mal, was er macht, wie er tickt, Jack bleibt etwas farblos. Interessant fand ich den Gedanken mit dem Raub, weil ich mich da gefragt habe: was wäre denn jetzt schlimmer - wenn alle Sachen wegwären oder nur die von Joseph... ich weis es nicht... genauso wie ich nicht weis, was Dito bedeutet - was heißt das und wieso sagt es Seto? ...

RG und Ausdruck waren zwar immer noch nicht perfekt, aber schon etwas besser....

Weiter geht es!

Naja... Kaiba klingt mehr wie eine gute Freundin als nach Kaiba. Sein Appell an Joey, zur Polizei zu gehen und ihn anzuzeigen passt irgendwie nicht... ich meine, es ist klar, dass er sich Sorgen macht, aber er hat ja auch nicht die Polizei gerufen, als beim Battle-City-Tunier usw. etwas schief gelaufen ist, Seto hat seine eigenen Sicherheitskräfte... und allgemein finde ich es einfach nicht sooooooo passend...

Ansonsten war es wieder gut, sehr gefühlvoll, RGs etwas störend, aber alles in allem echt hübsch!

in so schöner Tag - und er endet so grausam ... war aber irgendwie zu erwarten.. die Prügelszene war nicht so ausführlich und ich weis nicht, ob das so gut war ... es hätte es dramatischer aber für den Leser auch schwerer zu lesen gemacht ... aber es war gut, dass Joey ihm nix von Kaiba erzählt hat ... obwohl das Strahlen aus Jacks Mund nicht zu seiner wütenden Stimmung gepasst hat....

Cool war auch, wie du Joeys ganze Situation beschrieben hast: es ist nass, kalt, ihm tut alles weh... Und Mokuba, das Partytier... sehr witzig!

Aber die RGs haben wieder gestört....

Alles in allem: scheen! Weiter geht es!

Ja, es war wieder echt schön zu lesen...

Es war lustig, dass Seto ein Foto von der Sandburg geknippst hat, das war sehr witzig. Auch wenn es mich gewundert hat, dass Sato nach einem Satz Setos wieder fröhlich ist.... und dass die Erzieherinnen nix sagen, als die drei an den Strand gehen, wundert mich auch. Und es war schade, dass Seto daselbe gemacht hat wie Joey - fangen und kitzeln - vlt. war das absicht, ich weis es nicht, aber es ist mir augefallen...

Ansonsten war alles wieder schön, guter Flow, nett zu lesen, die RGs haben den Lesefluss etwas behindert, grade die Zeitformen und das Sie/sie sowie die fehlendne Kommas... schade... aber der Kuss am Ende war scheen! Nicht zu ausführlich, sondern leicht wie eine Sommerbrise... hübsch!!!

Nächstes Kapi!