Zum Inhalt der Seite

Kinder können Leben ändern

Oder Joey und Seto, späte Liebe ist die schönste
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Zettel und ein besorgtes Kind

Der Freitag verging wie im Flug. Joey packte seine Sachen in seinem neuen Zimmer aus und verbrachte den restlichen Tag mit Seto, der sich auch ein paar Tage frei genommen hatte.

Sie lagen auf dem Sofa und kuschelten vor dem Fernseher. Draußen regnete es wie aus Eimern und sie warne froh, dass sie hier bei dem Anderem im Arm lagen und nicht da Draußen waren. Sie redeten kaum miteinander, sie genossen die Stille und die Zweisamkeit.

Sie hingen ihren Gedanken nach und lächelten sich regelmäßig an.

Sie waren glücklich.
 

Zur gleichen Zeit kommt ein schlechtgelaunter Jack von seiner Arbeit und hoffte Joey anzutreffen. Er wollte sich bei ihm entschuldigen und mit ihm über alles reden.

Aber als er in die Wohnung kam, merkte er, dass keiner zu Hause war.

Er seufzte laut auf /Joey wo bist du nur?/

Er ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Er sah, dass die Wäsche, die hier rumlag verschwunden war. Verwundert öffnete er den Schrank und erschrak, als er sah, dass die ganzen Sachen von Joey weg waren. Er rannte durch die Wohnung und guckte, ob auch andere Sachen verschwunden waren aber leider war es nicht so. Nur Joeys Sachen waren alle weg und Jack konnte sich jetzt nicht mehr an den Gedanken klammern, dass sie einfach nur ausgeraubt wurden waren. Nein sein Joey ist ausgezogen und das machte Jack irgendwie wütend. Er ging in die Küche und wollte gucken, ob Joey ihre Bilder, die am Kühlschrank klebten mitgenommen hat. Aber nein sie hingen alle noch da, wo sie vorherwaren.

/Er hat nicht mal ein Bild von mir mitgenommen./ dachte sich Jack und setzte sich seufzend auf einen der Stühle, die an dem Küchentisch standen. Er bemerkte jetzt erst, dass da ein Zettel lag und lass ihn schnell durch.
 


 

Lieber Jack,

ich hab meine Sachen aus unserer Wohnung geholt, wie du es sicher schon mitbekommen hast.

Was du gestern getan hast, tat mir nicht nur körperlich weh, nein ich hätte auch nie gedacht, dass du zu so was fähig bist.

Ich habe dich geliebt aber ich weiß nicht ob ich es immer noch tue.

Ich bin erst mal zu einem Freund gezogen und will dich auch eine Weile nicht wiedersehen. Wenn ein bisschen Gras über das Ganze gewachsen ist, dann können wir darüber reden okay?
 

Joey
 


 

Jack lass es immer und immer wieder.

/Joey hat mich wirklich verlassen und ist sicher zu diesem Mistkerl gegangen, mit dem er mich betrogen hat./

Jack wurde immer wütender. Er zerriss den Zettel von Joey in 1000 Teile und schwor ihn wieder zu sich zurück zu holen.
 

In der Kaibavilla lagen zwei verliebte Männer auf der großen Coach im Wohnzimmer und schauten sich verliebt in die Augen. Der Fernseher lief im Hintergrund, wurde aber schon lange nicht mehr beachtet.
 

„Deine Augen sind einfach der Hammer.“ Lächelte Joey den Braunhaarigen an.

„Dito.“ Kam es nur von Seto, der ihn auch anlächelte und ihm eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht strich.

Joey strich vorsichtig über die Lippen von Seto.

„Und deine Lippen sind so weich und verführerisch.“

„Dito.“ Kam es wieder nur von Seto.

„Da kann ich mich nicht beherrschen.“ Jetzt küsste Joey diese verführerischen Lippen und Seto hauchte nur noch ein „Dito“ in den Kuss.
 

Sie küssten sich heiß und innig. Sie hörten immer nur kurz auf, weil sie Luft holen mussten.

Ihnen wurde heiß und Seto fing an Joey durch sein Haar zu streicheln. Und als er merkte, dass Joey nichts tat um ihn von abzuhalten, löste er den Kuss und fing an, an Joeys Ohrläppchen zu knabbern, woraufhin Joey aufkeuchen musste.

Joey blieb aber auch nicht untätig. Er strich sanft über Setos Rücken mit seinen Fingen, worauf er leicht stöhnen musste.
 

Nach einer Weile, der Zärtlichkeit wurde ihr Atmen immer schwerer und schneller. Sie schauten sich in ihre vor Lust verschleierten Augen und sahen pure Leidenschaft. Seto löste sich von Joey und stand auf. Er machte den Fernseher aus und streckte dann, den verwunderten Joey seine Hand entgegen. Der nahm sie lächelnd an und wurde dann vorsichtig von Seto auf die Beine gezogen.

Seto küsste Joey noch einmal zärtlich und nahm ihn dann auf den Arm und trug ihn in sein Zimmer. Joey, der damit nicht gerechnet hatte klammerte sich um Setos Hals, fand das aber irgendwie voll süß und freute sich auf das kommende.

Im Zimmer angekommen, schloss Seto die Tür mit dem Fuß und legte Joey auf sein Bett ab. Er kniete über Joey und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Er keuchte in den Kuss hinein und packte Seto darauf hin an einen Hintern, worauf auch er aufkeuchen musste.
 

Aber Joey packte das schlechte Gewissen und musste an Jack denken. Er beendete ihr Treiben, in dem er Seto mit einem traurigen Blick und einem Kopf schütteln ansah.

Seto verstand ihn und gab ihm aber trotzdem noch einen Kuss und stiegt dann von ihm runter.
 

Sie lagen nun in dem großen Bett und keiner der Beiden sagte ein Wort. Irgendwann stand Seto auf. „Es ist spät, lass uns schlafen gehen.“ Joey guckte ein bisschen verwundert, er dachte er könne hier bei Seto schlafen aber nach dem er das ganze abgebrochen hatte, wollte der Größere scheinbar nicht mehr.

Joey seufzte „Du hast Recht, wir sollten schlafen gehen.“ Er stand auf und ging zur Tür. Als er gerade rausgehen wollte hielt ihr Seto mit einer Frage auf. „Willst du nicht bei mir schlafen?“ Angesprochener drehte sich freudestrahlend um und nickte nur.
 

Er ging trotzdem und machte sich in seinem eigenen Bad, was zu seinem Zimmer gehörte fertig. Als er wieder ins Zimmer von Seto kam, lag dieser schon im Bett und wartete scheinbar nur auf ihn. Er legte sich zu ihm und kuschelte sich so na es nur ging an Seto. Dieser lächelte leicht und gab dem Blonden einen Kuss auf die Stirn, bevor er einschlief. Joey war auch schnell im Land der Träume verschwunden und beide schliefen Arm in Arm, die ganze Nacht.
 

Am nächsten Morgen, war Seto der Erste, der wach wurde. Er schaute Joey lächelnd beim schlafen zu und machte sich seine Gedanken.

/Er ist so süß wenn er schläft, fast noch süßer als wenn er wach ist. Ach Joey was hält dich nur noch an diesen Mistkerl? Na ja egal was ich werde nicht zulassen, dass er dir noch mal was antut! Ich lass dich auch nicht mehr gehen, nie wieder./ mit diesen Worten beendet er seine Gedanken und strich Joey sanft über die Wangen. Dieser gab ein wohliges Geräusch von sich und öffnete langsam die Augen.

Und das Erste was er sah, war Seto, der ihn anlächelte und ihm einen guten Morgen wünschte.

„Dir auch einen guten Morgen.“ Joey gab Seto einen Kuss auf die Nase und setzte sich auf. Seto tat es ihm gleich.

„Hast du gut geschlafen?“ kam dann die Frage von Seto.

„Na klar hab ich das.“ Strahlte er ihn an und fügte in Gedanken noch zu /Neben dir doch immer/

Seto ging nicht weiter drauf ein und stand auf. Er ging ins Bad und machte sich fertig. Joey hingegen drehte sich noch mal um und döste noch ein bisschen vor sich hin.

Als Seto dann wieder ins Zimmer kam und sich an seinem Kleiderschrank eine weiße Boxershorts, eine schwarze Jeans und einen hellblauen Pulli rausholte und sie anzog, fragte er Joey was sie heute machen wollen.

Der antwortete aber erst nicht. Erst als Seto sich auf die Bettkante setzte um sich seine Socken besser anziehen zu können, fing der Blonde unter der warmen Decke an zu reden.

„Heute ist doch Samstag stimmts? Wir können was mit Sato machen.“ Er guckte gespannt und fragend Seto an und hoffte er würde ja sagen.

„Und was wollen wir dann machen?“ das war zwar nicht das was Joey hören wollte aber er antwortete brav.

„Wir können sie doch für das Wochenende zu uns holen. Morgen gehen wir doch eh auf das Straßenfest, also kann sie doch hier schlafen. Ich meine wenn du einverstanden bist.“

Joey schaute ihn mit seinen großen Kulleraugen an und setzte noch einen Hundblick drauf, den niemand nicht mal Seto Kaiba wiederstehen kann.

„Na gut sie kann hier schlafen aber das beantwortet noch nicht meine Frage. Was wollen wir machen?“ Joey sprang ihm um den Hals und freute sich riesig. Er gab ihm einen dicken Kuss und schaute ihm freudestrahlend ins Gesicht.

„Das lassen wir mal Sato entscheiden. Die hat immer gute Ideen.“ Mit diesen Worten trennte er sich wieder von Seto und ging ins Bad um sich auch fertig zu machen.
 

Eine halbe Stunde später saßen Beide am Frühstückstisch. Joey hatte sich eine blaue Jeans und einen weinroten Pulli angezogen. Sie aßen gemütlich ihr Frühstück und machten sich dann auf den Weg zum Heim, um Sato abzuholen.
 

„Wie geht es denn deinen Verletzungen.“ Kam es plötzlich und total unerwartet von Seto. Joey erschreckte richtig, weil es mal wieder so still war, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.

„Es geht. Es tut nicht mehr ganz so doll weh, wie am Donnerstag. Ich hoffe Sato bekommt es nicht so mit. Meinem Gesicht geht es ja schon wieder ganz gut aber die Arme schmerzen doch noch sehr.“ Er rieb sich vorsichtig über die Arme und machte ein besorgtes Gesicht. Seto sagte nichts dazu.
 

Ein paar Minuten später kamen sie an dem Heim an. Sie stiegen aus der Limousine aus und gingen in das große Gebäude.

Joey sah Frau Mizura und ging auf sie zu.
 

„Guten Morgen Frau Mizura.“ Sagte er mit einem freundlichen Gesicht.

„Oh Herr Wheeler und wie ich sehe Herr Kaiba auch.“ Sie schielte zu Seto rüber, der einen kleinen Abstand von Joey genommen hatte, weil er dachte, dass er es auch ohne ihn regeln konnte. „Was machen sie hier? Es ist Samstag und da kommen immer die potenziellen Eltern und gucken sich die Kinder an. Ich habe ihnen schon oft gesagt, wenn sie Sato nicht adoptieren wollen, dann kommen sie nicht hier her.“ Den letzten Teil äffte Joey nach, weil er ihn schon auswendig konnte.

„Das weiß ich doch aber wir wollen Sato, für dieses Wochenende mit zu uns nach Hause nehmen, wenn sie einverstanden sind.“ Joey setzte wieder seinen Hundblick auf aber Frau Mizura scheint die einzige Person auf der Welt zu sein, die ihm wiederstehen kann, denn sie sah ihn immer noch kalt und zornig an.
 

„Nein.“ Antwortet sie nur kalt und wollte schon wieder gehen. Sie drehte sich um und sah in ein freudestrahlendes Gesicht. Sie sah Sato, die quietschend an ihr vorbei lief und direkt in Joeys Arme landete.

„Joey, ich hab dich so vermisst. Bist du gekommen um mit mir zu …“ sie stockte. Sie guckt ihn mit geweiteten Augen an und sah geschockt und traurig zu gleich aus. Joey der sich ja gebückt hatte, um Sato in die Arme zu schließen sah sie verwunderst an. Sie fuhr mit ihren kleinen Fingern ganz vorsichtig über Joeys Gesicht und seinen blauen Flecken und Wunden.

„Was ist passiert? Bist du hingefallen?“ sie sah so traurig aus und hatte schon Tränen in den Augen. Joey wusste gar nicht was er sagen sollte.

„Nein ist schon gut Sato. Es ist nicht so schlimm.“ Er strich ihr beruhigend über die Wange und sah sie mit einem gespielten lächeln an.

„Das glaub ich dir nicht.“ Schrie sie ihn schon fast an. Er sah in die großen braunen Augen von dem kleinen Mädchen, die ihn ziemlich Ernst ansah.

„Wer war das und warum hat er es getan? Warst du böse?“

„Mach dir bitte keine Sorgen meine Süße.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie an und diesmal war es sogar ernst gemeint.

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Sagte aber nichts mehr. Sie guckte ihn nur böse und enttäuschend an.

Frau Mizura, die das alles beobachte hatte, seufzte auch und ging in die Knie zu der Kleinen.

„Sato, die beiden Herren möchten dich, für dieses Wochenende mit zu sich nehmen. Möchtest du das auch?“ sie guckte die alte Dame mit immer größer werdenden Augen an und begann dann wieder zu strahlen und nickte nur schnell mit dem Kopf.

Joey und auch Seto schauten die alte Frau ein bisschen verwundert an aber waren dann froh, dass sie ja gesagt hat.

„Dann komm, wir gehen schnell ein paar Sachen packen.“ Sagte Joey zu Sato und nahm sie an die Hand und ging schnell mit ihr ins Zimmer, bevor sich Frau Mizura das Ganze noch mal überlegte.

Seto blieb daweil hier und Frau Mizura sah ihn noch eine Weile böse an. Doch irgendwann fing sie an zu reden.

„Was haben sie mit dem Jungen gemacht?“

„Nichts!“ kam es nur von Seto, der ein bisschen verwundert war.

„Ich hoffe sie behandeln ihn besser, als der Letzte. Sonst bekommen sie ärger und das sicher nicht nur von Sato!“ sie funkelte ihn wütend an und drohte ihm mit dem Finger.

/Er scheint hier sehr beliebt zu sein./ dachte Seto sich nur, bevor er wieder angesprochen wurde.

„Ich mag es zwar nicht, dass Sato sich so an ihn gewöhnt aber er hat uns und besonders ihr viel geholfen. Wir verdanken ihm viel und wenn ihm Jemand was tut, dann werde ich sauer.“

Sie funkelte ihn immer noch an und Seto verstand was sie wollte. Sie wollte wissen wer das war aber Seto verriet es ihr nicht.

/Das ist Joeys Sache, er sollte es ihr das sagen, wenn er es will./

Seto schüttelte den Kopf.

„Da sollten sie Joey selber fragen. Ich sage ihnen nichts außer, dass ich ihm sicher nie weh tun werde.“ Sie schaute immer noch ein bisschen skeptisch aber akzeptierte seine Meinung.
 

Kurz danach kamen dann auch Joey und Sato wieder in den Raum und zusammen mit Seto machten sie sich auf den Weg zum Auto.

Sato verabschiedete sich vorher noch bei ihren Erziehern und freute sich auf das Wochenende.
 


 

So das wars erst mal. Sorry es hat doch länger gedauert als gedacht aber das Wetter war so schön, dass musste ich ausnutzen und da blieb keine Zeit zum schreiben^^
 

Ich möchte mich hier noch mal für alle meine lieben Kommis und Favoriten bedanken.

DANKE DANKE DANKE



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yu_B_Su
2009-02-12T18:19:08+00:00 12.02.2009 19:19
o, nächstes Kapitel durch ... und es sprühte quasie nur so vor LIEBE! Ich fand die Liebes- und die Beinahe-Hechel-Szene zwar etwas kitschig und letztere war gerade zu voll von "keuchte" usw. aber es war schön, dass die beiden am Anfang nur daliegen und sich aneinander schmiegen und nicht gleich aufeinander losgehen. Du fasst die Stimmung mit dem "Sie waren glücklich" sehr gut zusammen, dieser Absatz ist dir im wahrsten Sinne des Wortes geglückt.

Was ich inhaltlich etwas schade finde ist, dass die Story zwar schön auf Joey und Seto fixiert ist, aber eben nur auf diese Beziehung. Man erfährt nix über die Beziehung zu Jack, man weis nicht mal, was er macht, wie er tickt, Jack bleibt etwas farblos. Interessant fand ich den Gedanken mit dem Raub, weil ich mich da gefragt habe: was wäre denn jetzt schlimmer - wenn alle Sachen wegwären oder nur die von Joseph... ich weis es nicht... genauso wie ich nicht weis, was Dito bedeutet - was heißt das und wieso sagt es Seto? ...

RG und Ausdruck waren zwar immer noch nicht perfekt, aber schon etwas besser....

Weiter geht es!

Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-05T00:48:49+00:00 05.09.2008 02:48
Ein wirklich sehr schönes Kapi *knuddel*
Ach die zwei sind einfach zu SSSSWWWWWEEEEEETTTTTTT zusammen wie sie mit einander um gehen und alles *vertreumt seufs*
Zwar schade das Joey mitten in ihren Zährtlichkeiten abgebrochen hat aber ich hoffe das wird noch so richtig zwischen den zwei Süßen *smilie*
Und jetzt ist Sato fürs Wochenende bei ihnen bin ja mal gespannt was so schönes passiert *lächel*
Immer weiter so klasse schreiben *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Rani
2008-09-02T16:27:00+00:00 02.09.2008 18:27
Das sit so süss das sie bei ihnen bleiben kann für das wochenende ich hoffe nur das der sagen wir mal so "Schläger" nicht dazwischen funkt das würde echt fiess sein, ich finde die drei passen supper zusammen wie eine kleine Familie^^
Danke für deine Nachricht ich freu mich schon auf die nächste^^

lg Rani
Von:  soraya-solan
2008-09-01T17:18:51+00:00 01.09.2008 19:18
Ist doch nicht schlimm wenn es länger dauert.
Es ist wieder gut geworden.

Ja, unserer kleinen Sato kann man nichts vormachen.
Sie kriegt alles raus.

Unsere kleine Familie (bete dafür das sie es bald wird) verbringt das Wochenende zusammen.
Denn dem Hundeblick von Joey kann kein Seto widerstehen.
Sato hat bestimmt viele gute Ideen was sie machen können.

Ich hoffe Jacks Rache wird nicht schlimm.
Aber falls wenn Seto wird nicht zulassen das jemand Joey wegh tut.
Er wird ihn beschützen.
Ihn und Sato, die er schon fest in sein Herz geschlossen hat.

Freue mich auf das nächste Kapitel.

VLG deine SS
PS: Nutze das schöne Wetter, denn hier bei mir regnet es schon den ganzen Tag.


Zurück