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Kinder können Leben ändern

Oder Joey und Seto, späte Liebe ist die schönste
von

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Alles wird wieder gut

Am Montagabend saßen sie immer noch im Wohnzimmer und wussten nicht was sie machen sollte. Seto hatte den ganzen Tag nichts gesagt und das machte Joey Angst. War er es doch, der immer gute Ideen hatte und einen klaren Kopf bewarte.

Joey hatte sich den Hasen von Sato geholt und umklammerte ihn.

Er war traurig aber er konnte nicht weinen. Er musste stark bleiben und Seto damit zeigen, dass er an ihn glaubte. Er glaubte fest daran, dass Seto eine Lösung, einen Ausweg finden würde.
 

Jack währenddessen freute sich tierisch. Er sah sich die Nachrichten an, wo man Sato und ihre Erzieherin sah, wie sie die Kleine aus der Villa holte und die geschockten Gesichter von Seto und Joey sahen einfach klasse aus, fand er.

Er hatte das erreicht, was er wollte. Joey hatte Sato verloren und müsste sich jetzt entscheiden, ob er bei Kaiba blieb und die Kleine nie wieder sehen würde oder er trennt sich von ihm und entschied sich für Sato.

Ihm war egal was er machte, er wusste das Joey nun nie wieder glücklich werden würde und auch Kaiba von Schuldgefühlen zerfressen würde.

Er lachte laut und sah sich seinen Check an. Er hatte für diese Story wahnsinnig viel Geld bekommen, wovon er sich schon ein Ticket für die Hawaiiinseln gekauft hatte. Sein Flug flog morgen Abend ab und so lange würde er vor einem Fernseher sitzen bleiben und sich diese Story immer und immer wieder ansehen.
 

„Wir müssen was machen. Wenn wir hier rumsitzen und trübsalblassen, dann hat Jack das bekommen, was er wollte und das können wir doch nicht zulassen!“ sagte Joey leise in die Still hinein. Er seufzte und ging zu Seto, der am Fenster stand und traurig vor sich hin guckte. Er stand jetzt neben ihm und guckte ihn mit einem besorgten Blick an. Dann nahm er den Hasen und tat so als ob er jetzt reden könnte.

„Wir müssen unsere Kleine wieder zu uns holen, sie ist doch unsere Tochter.“ Jetzt reagierte Seto. Er blickte traurig zu Joey und Joey sah tränen in seinen Augen. Er war ein bisschen geschockt, sagte aber dazu nichts.

„Ich weiß nicht was ich machen soll, Joey. Ich weiß es einfach nicht.“ er fuhr sich durchs Haar und seufzte laut. „Geh zu Sato. Du darfst doch zu ihr. Du hast nichts getan. Sie vermisst dich sicher schon. Wenn du dich von mir trennst, dann könnt ihr wieder glücklich sein und müsst nicht mehr weinen. Ich will nur das Beste für euch, auch wenn ich dann nicht mehr bei euch sein kann.

Joey schaute ihn geschockt an. „Wie kannst du nur so was sagen? Wir lieben dich doch Beide. Ohne dich würden wir nicht mehr glücklich werden. Und Sato wäre sicher traurig, wenn du uns so leicht aufgeben würdest. So und jetzt hör auf Trübsal zu blasen und überleg dir was wir jetzt machen!“ meinte Joey sehr ernst und guckte Seto auch so in die Augen. „Du hast ja Recht. Ich reis mich jetzt zusammen und überleg mir was.“ Er gab Joey einen Kuss und nahm sich dann das Telefon. Er wählte eine Nummer und wartete bis jemand abnahm. Joey ging währenddessen in Satos Zimmer und packte ihre Sachen zusammen.
 

„Hallo?“ kam es von der anderen Leitung.

„Hallo Mokuba.“ Kam es von Seto.

„Hey großer Bruder. Freut mich, dass du mich angerufen hast. Ich hab die Nachrichten gesehen, wie geht es dir?“ fragte der Jüngere.

„Na ja nicht so gut. Ich brauche deine Hilfe, Mokuba. Was soll ich jetzt tun?“

„Fang erst mal an mir alles zu erzählen. Es scheint ja viel passiert zu sein und ich will alles wissen. Und zwar die Wahrheit, ich glaube nicht, dass es so war, wie man im Fernsehen sagt oder in der Zeitung liest. Ich kenne dich, du schlägst niemanden ohne guten Grund!“

Seto nickte und erzählte Mokuba alles von vorne. Als er fertig war seufzte er noch einmal.

„Und was soll ich jetzt tun?“ fragte Seto jetzt.

„Hm…das ist schwer zu sagen aber aufgeben ist keine Lösung. Ihr müsst Kämpfen. Das könnt ihr beide doch gut also kämpft um Sato. Mehr kann ich dir da auch noch nicht sagen. Vielleicht solltest du dich in der Öffentlichkeit bei ihm entschuldigen.“

„Niemals!“ kam es nur sauer von Seto.

„Okay, dann klär das ganze doch auf. Sag der Welt wie es wirklich war und das er euch nur ärgern wollte. Oder so.“

„Ja mal gucken ich leg jetzt auf Mokuba, okay?“

„Ja mach das und ruf an wenn was ist okay?“

„Ja mach ich, bye.“

„Bye.“ Sie legten beide auf. Seto ging dann Joey suchen und fand ihn in Satos Zimmer traurig auf dem Bett sitzend. „Ich hab mit Mokuba geredet und vielleicht sollte ich mal mit der Presse sprechen. Ich kann vielleicht die Leute überzeugen, wie es richtig war.“

„Ja mach das.“ Kam es nur ruhig von Joey. Er sah wirklich sehr traurig aus. Seto nahm ihn in den Arm und gab ihm einem beruhigenden Kuss auf die Stirn.

„Komm wir sollten schlafen gehen. Morgen wird sicher ein anstrengender Tag werden.“ Meinte Seto und Joey nickt nur und stand auf. Sie gingen ins Bett und versuchten zu schlafen.
 

Auch Sato, die den ganzen Tag noch am weinen war und weder was gegessen noch getrunken hatte, lag jetzt im Bett und konnte nicht schlafen. Sie hatte ihre Familie verloren und ihren Hasen auch noch. Sie fühlte sich alleine und konnte nicht aufhören zu weinen.

In der Nacht, als alle schliefen, schlich sie sich aus ihrem Zimmer und ging ins Büro. Keiner war hier und so konnte sie ungestört ans Telefon gehen. Ihr ist im laufe der Nacht eingefallen, dass Sato ihr mal seine Nummer gegeben hat und zu ihr sagte, wenn etwas ist könne sie da anrufen und das tat sie jetzt auch.
 

Seto und Joey lagen zwar im Bett, konnten aber nicht schlafen.

„Seto? Bist du noch wach?“

„Ja.“

„Kannst du auch nicht schlafen?“

„Nein.“

„Glaubst du Sato geht’s gut?“

„Ich bin mir sicher, dass es ihr gut geht.“

„Das hoffe ich doch.“
 

In dem Moment klingelt Setos Handy. Es lag auf dem Nachtschrank. Seto machte die Nachtischlampe an und guckte auf sein Handy. Die Nummer kannte er nicht aber er ging trotzdem ran.

„Kaiba.“ Kam es kühl von ihm.

„Seto.“ Flüsterte eine Kinderstimme. Seto weitete die Augen und setzte sich auf.

„Sato?“ fragte er. Joey riss jetzt auch die Augen auf und setzte sich auf. Er rückte an Seto ran. „Ist das etwa Sato?“ fragte er neugierig.

„Ja ich bin es.“ Kam es von der Kleinen geflüstert. Seto nickte und drückte eine Taste auf seinem Handy, damit ging der Lautsprecher an und Joey konnte mithören.

„Hey Süße.“ Kam es von Joey. „Warum bist du noch auf? Du müsstest doch schon längst schlafen…“

„Ich vermiss euch so. Warum habt ihr zugelassen, dass sie mich mitnimmt?“ fragt sie traurig und man hörte wie sie versuchte nicht zu weinen.

„Ach Sato, dass ist nicht so leicht. Aber wir versuchen alles um dich wieder zu uns zu holen, versprochen.“ Meinte Joey mit fester Stimme.

„Okay. Aber beeilt euch ja?“

„Ja machen wir. Und jetzt geh ins Bett und mach dir keine Sorgen mehr.“ Sagt Seto jetzt zu ihr.

„Gute Nacht Sato, wir lieben dich, Süße.“ Joey gab ihr übers Telefon einen Kuss.

„Ich euch auch. Gute Nacht.“ Sato machte es nach und legte dann auf. Sie schlich sich wieder in ihr Zimmer und konnte auch gleich einschlafen.
 

Sie wusste nicht, dass sich doch nicht alleine war. Frau Mizura hatte sie beobachtet und belauscht. Griff aber nicht ein. /Ach Satomi…es tut mir wirklich leid für dich. Aber ich kann da jetzt auch nichts machen. Ich mag die Beiden auch sehr und bin mir sicher, dass sie gute Eltern wären aber es liegt jetzt an ihnen, sie müssen jetzt hartnäckig bleiben und um dich kämpfen. Sie müssen mir zeigen, dass sie wirklich deine Liebe verdient haben./
 

Seto und Joey lagen jetzt Arm in Arm im Bett und hingen mal wieder ihren Gedanken nach. Irgendwann schliefen sie aber auch ein.
 

Am nächsten Morgen standen sie früh auf und machten sich fertig.

Sie gingen zum Zeitungsverlag, um sich zu beschweren.

Seto drohte dem Chef der Zeitung mit einer Klage und der billigte ein, einen Widerruf schreiben zu lassen. Und nicht nur das, er versprach Seto auch, dass er nie wieder über ihn oder seiner Familie schreiben würde.
 

Zufrieden machten sie sich zu dem Fernsehsender auf und unterhielten sich mit einer Reporterin. Sie führten ein aufklärendes Interview und die Reporterin versprach es in den Abendnachrichten zu zeigen.
 

Wieder zu Hause angekommen, schmiss Seto die Reporterscharren von seinem Grundstück und drohte auch ihnen mit einer Anzeige, wenn sie noch einmal sein Grundstück betreten würden.
 

Von zu Hause aus machten sie einen Termin, mit dem Kinderheim aus, um über Sato und die Adoption noch mal zu sprechen. Dann machten sie sich auf, zu ihren Arbeitsplätzen. Joey musste heute wieder Arbeiten und auch Seto musste mal wieder in dir Firma, da warteten viele Akten und Telefonanrufe auf ihn. Sie wollten sich dann am Abend vor dem Heim treffen und mit Frau Mizura sprechen.
 

Als es dann so weit war und sie sich am Abend trafen, waren sie ein bisschen nervös. Sie gingen Hand in Hand in das große Haus und wurden gleich von Sato stürmisch begrüßt.

Joey nahm sie auf den Arm und sie gingen zusammen, in den Raum, wo man schon auf sie wartete.

Sie setzen sich an den großen Tisch auf die zwei Stühle, die für sie freigehalten wurden. Joey hatte Sato immer noch auf dem Schoss, sie wollte nicht runter, sie wollte bei ihm bleiben. Er warf einen fragenden Blick auf Frau Mizura und die nickte nur, also durfte Sato sitzen bleiben.

Es herrschte totenstille in diesem Raum. Keiner sagte was und die Atmosphäre war kalt und angespannt. Gegenüber von Seto und Joey saßen drei Menschen. Eine von ihnen war Frau Mizura. Die anderen Beiden kannten sie nicht. Eine junge Frau und ein älterer Mann blitzten sie an. Sie fühlten sich sehr unwohl, zumindest Joey.
 

„Also Herr Kaiba und Herr Wheeler, sie möchten also Satomi adoptieren, ja?“ fragt der Mann sie.

„Ja das möchten wir.“ Kam es ruhig und kalt von Seto.

„Wir haben natürlich die negativ Schlagzeilen von ihnen nicht übersehen oder hören können. Erklären sie uns das. Denn wir können es nicht verantworten, wenn Satomi einer Gefahr ausgesetzt wird.“ Redete der Mann weiter.

Seto atmete noch mal tief durch und begann dann zu reden.

„Was sie gelesen haben ist nicht die Wahrheit gewesen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich mit diesem Mann geprügelt habe, ja aber nicht aus diesen banalen Gründen. Er hat mich provoziert und meine Familie schwer beleidigt. Was natürlich keine Ausrede, für mein schlechtes Verhalten ist. Ich möchte mich auch bei ihnen, bei meinem Freund und vor allem bei Sato entschuldigen. Kleines es tut mir wirklich Leid.“ Er strich ihr sanft über die Wange und Sato lächelte milde. Frau Mizura war entzückt, sie hat Sato die letzten zwei Tage nicht mehr lachen sehen und das war schade, weil sie so ein schönes und fröhliches lachen hatte.

„Das klingt alles ganz nett aber wer sagt uns, dass das die Wahrheit ist und nicht das was in der Zeitung steht oder in den Nachrichten kommt?“

„Ich kann es ihnen leider nicht beweisen, dass meine Version die Wahrheit ist aber ich bitte sie mir zu glauben. Ich liebe Sato, wie mein eigenes Kind und ich will sie bei mir haben und das kann ich aber leider nur, wenn sie mir glauben.“ Sagte Seto mit einer kräftigen Stimme, um keine Zweifel zu erwecken, dass er es nicht ernst meinen würde.

„Na gut, wir werden drüber nachdenken. Geben sie uns ein paar Minuten Zeit.“ Er deutete auf die Tür und sie gingen auf den Flur. Sie nahmen Sato mit und wurden da von Kitori, der Praktikantin in ein Nebenzimmer gebracht, wo sie warten sollten.

In diesem Zimmer waren viele Spielsachen und Joey beschäftigte sich mit Sato ein bisschen. Seto sah ihnen zu und lächelte leicht, wusste er doch, dass wenn sie gegen sie entschieden, er Sato wahrscheinlich nicht mehr sehen konnte und deshalb genoss er den kurzen Moment als kleine heile Familie.
 

Im anderen Raum diskutierten die drei Erwachsenen über diese kleine Familie.

„Ich weiß nicht, ob ich ihm das glauben kann.“ Sagte der Mann

„Ich muss ihm zustimmen.“ Meldete sich jetzt die junge Frau zu Wort.

„Seto Kaiba ist ein sehr reicher Mann, Satomi würde es bei ihm sicher an nichts fehlen. Und Mr. Wheeler ist ein sehr netter junger Mann, er passt auf Satomi schon seit über einem Jahr auf. Sie lieben dieses Mädchen wirklich sehr. Und Satomi liebt sie auch unheimlich. Wir sollten ihnen nicht im wegstehen, dieser kleinen Familie.“ Meinte Frau Mizura. „Aber Frau Mizura, die negativen Schlagzeilen sprechen doch für sich.“

„Papalapp…andere Väter rasten auch mal aus und prügeln sich. Aber deshalb sind sie keine schlechten Väter. Er hat ja nicht Satomi angegriffen, sondern einen Mann, der ihn provoziert hat und seine Familie verbal angegriffen hat. Ich glaube ihm, dass es so war.“

„Warum glauben sie ihm?“ fragt die junge Frau.

„Weil ich es in seinen Augen und auch in Satomis Augen sehe, dass er die Wahrheit sagt. Sie hat keine Angst vor ihm, wenn es wirklich so war, wie es in der Zeitung steht, müsste sie dann nicht angst haben? Ich bin mir sicher, dass er die Wahrheit sagt. Ich bin für die Adoption.“

„Vielleicht haben sie Recht.“ Kam es wieder von der jungen Frau. Der Mann war aber noch nicht so leicht zu überreden. Er machte den Fernseher an, um seine Bedenken noch mal untermauern zu lassen.

Sie sahen die Nachrichten und als sie auf das Thema Seto Kaiba kamen, machte er lauter.

„Sehen sie sich das noch mal an, so einem Mann können wir doch kein Kind anvertrauen.“
 

Doch was die Reporterin da sagte, war nicht das, was der Mann hören wollte.

Sie sagte, dass sie mit Seto Kaiba gesprochen hätte und erzählte seine Version und das diese glaubwürdiger ist. Sie hatte sogar noch ein paar Augenzeugen aufgetrieben, die das ganze bestätigten. Sogar eine Öffentliche Entschuldigung an Jack gab es zusehen.

Sie machten den Fernseher aus. Sie hatten genug gesehen.

Sie sprachen noch einmal über alles und ließen dann die Drei wieder in den Raum kommen, wo sie sich wieder setzten.
 

„Okay Herr Kaiba und Herr Wheeler, bevor wir ihnen unsere Meinung zu dem ganzen sagen, möchten wir von Satomi noch mal hören, was sie dazu sagt. Also Satomi sag uns bitte was du von den beiden Herren hältst und ob du bei ihnen bleiben möchtest.“ Sagte der Mann lieb und nett zu der Kleinen, die ihren Kopf auf die Seite legt und ein bisschen irritiert guckt.

„Ich verstehe das nicht. Na klar will ich bei Joey und Seto bleiben. Das hab ich doch die ganze Zeit schon gesagt. Sie sind doch meine Eltern und ich lieb sie ganz doll.“ Sie guckte dabei den Mann ganz ernst und empört an. Dieser musste schmunzeln.

„Ja zu diesem Entschluss sind wir auch gekommen. Herr Kaiba und Herr Wheeler, wenn sie immer noch wollen, dann können sie Satomi gerne adoptieren.“ Er legte ein Formular auf den Tisch und einen Kugelschreiber daneben. Seto und Joey konnten das gar nicht richtig glauben. Sie sahen zu Frau Mizura und sahen sie mit einem lächeln nicken.

Jetzt erst konnten sie es glauben und freuten sich tierisch. Sie umarmten sich und Seto kümmerte sich um die Formalitäten.

Joey erklärte Sato währenddessen, dass sie bei ihnen bleiben dürfte und das für immer. Die Kleine freute sich unheimlich und hörte gar nicht mehr auf zu strahlen.
 

Nachdem die Formalitäten geklärt waren, konnten sie mit Sato nach Hause gehen. Ihnen viel eine gewaltige Last vom Herzen und sie waren einfach nur glücklich.

Seto nahm Sato auf den Arm und ging schon mal nach draußen. Joey ging noch mal zu Frau Mizura und bedankte sich bei ihr.

„Warum bedanken sie sich bei mir? Woher wollen sie wissen, dass ich nicht gegen diese Adoption war?“ fragt sie skeptisch.

„Weil ich es weiß.“ Lächelte Joey und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke tausend dank. Wir werden auf die Kleine aufpassen und sie niemals enttäuschen.“ Flüsterte er ihr zu und sah in die mit Tränen gefüllten Augen der alten Frau. „Gehen sie und passen sie gut auf meinen Engel auf.“ Sagte sie mit einem lächeln zum Abschied.
 

Sie gingen nach Hause und zwar zu dritt.
 

Zur gleichen Zeit sitzt Jack auf dem Flughafen und wartete auf seinen Flieger. Er guckte die Nachrichten auf einen der vielen Fernsehehre und bekam fast einen Herzinfarkt, als er die Nachrichten über Seto Kaiba sah und die Entschuldigung mitbekam. /Nein das darf nicht wahr sein/ dachte er nur als dann aber sein Flug aufgerufen wurde. /Mist verdammter! Ich war so nah dran, wie konnten sie das nur wieder hinbiegen?/ Er stieg in sein Flugzeug ein und flog Richtung Hawaii.
 


 

Fertig^^

Nein es kommt noch ein Kapitel aber dann ist Schluss^^

Ich hoffe es hat euch bis hier hin gefallen und ich sag mal wieder ganz artig danke für die lieben Kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yu_B_Su
2009-02-12T18:23:10+00:00 12.02.2009 19:23
So, vorletztes Kapitel... RG (der Scheck, Sie) und Ausdruck (der Flug fliegt) waren nicht optimal, aber es war ja deine erste Story, manchen liegt es nicht, also werde ich darauf nicht weiter einegehen. Trotzdem muss ich sagen, dass es an manchen Stellen etwas huckelt, Wiederholungen auftreten, es etwas banal wird. Dennoch finde ich es total klasse, wie du trotzdem immer so detailliert und gut wirst, dass es nicht unglaubwürdig ist und jedes Klischee zwar scharf aber meistens relativ heil umschifft wird.

Bei Jackes Logik hatte ich ein paar Probleme, weil er meint, entweder Kaiba ohne Sato oder er mit Sato, obwohl er doch gar keine Kinder mag... Naja, Rache war das einzige, was für ihn zählt... Cool fand ich, wie er den Erfolg genießt, so richtig fies und dann auch noch mit einer Reise nach Hawaii (ein Lob für die Haweiiinseln - die drei I sind echt eine Leistung).

Warum Seto ausrechnet Moki um Rat fragt, grade bei so einem Problem und Moki ihm ... etwas trocken zur Seite steht, ... ich dachte, es wird herzlicher... Und dann noch Moki, der jünger ist und von der Presse weniger Ahnung hat... Die Idee mit der Gegendarstellung war sehr realistisch, obwohl ich mich frage, warum Seto nicht gleich auf die Idee mit dem Geld gekommen ist - er hat ja genug! Und es gab den ersten Seto/Sato-Fehler :-D (aber krass, dass du die beiden bis hierher nicht einmal verwechselt hast). Frau Mizura war auf einmal so nett... ich weis nicht... Aber die Situation bei der Adoption war cool: das Unwohlsein, diese negative Stimmung... Nur werden die Kinder meistens ohne ihre zukünftigen Eltern befragt, damit keine Beeinflussung stattfindet.

Ansonsten wars wieder schön zu lesen, es hat was... scheen.

Endspurt!
Von:  Cesare_Borgia
2008-09-10T16:41:26+00:00 10.09.2008 18:41
ist ja voll süß =)
endlich sind sie zusammen
trozdem bin ich gespannt wie´s weiter geht und was mit jack ist
Von:  Rani
2008-09-09T13:04:54+00:00 09.09.2008 15:04
Ich finde das gut wenigstens ist er damit nicht durchgekommen ich mag ihn eh nicht das kap war echt gut ich bin gespannt ob noch was kommt^^

lg Rani
Von:  soraya-solan
2008-09-09T09:42:39+00:00 09.09.2008 11:42
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
*vor Freude luftsprung mach und wie ein flummy im zimmer umher hüpf*
Sie haben Sato wieder!
Sie dürfen Sato adoptieren!
Sie sind eine Familie!
*Blütenblätter nehm und vor Freude in Luft schmeiß und darin umherlauf*

Jetzt muss gefeiert werden!

Aber Seto wird Jack doch nicht so einfach davon kommen lassen,
oder doch?
Naja kann sein das ihm seine Familie wichtiger ist.
Und Jack wurde ja sein Triumph genommen.
Denn Joey hat sich nicht von Seto getrennt und sie haben Sato.
*grins*
Tja Jack pech gehabt!

Freue mich schon auf das Ende, auch wenn es schon zu ende ist. *seufz*
Aber alles Schöne ist irgendwann zu ende.

VLG deine glückliche SS
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-08T23:23:58+00:00 09.09.2008 01:23
Ein echt SEHR schönes Kapi *smilie*
Und die drei können nun entlich eine Familie werden *vor freude mir die Tränen in denn Augen steht* ach wie schön das haben sie wirklich mehr als verdient *lächel*
Gott sei Dank kamm Jack mit seinen Plan nicht durch und die drei sind nun wider vereint so wie es auch gehört *smilie*
Ach ist das schön *vor freude durch die gegend hüpf*
Bin mal auf dein letztes Kapi gespannt von deiner geilen FF *lächel*
Zwar schade das sie dann zu ende ist aber alles muß ja mal ein Ende haben *smilie* *knuddel*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/*zwinker*


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