Kinder können Leben ändern von abgemeldet (Oder Joey und Seto, späte Liebe ist die schönste) ================================================================================ Kapitel 9: Rache ist süß und ein gemütlicher Sonntag ---------------------------------------------------- Zur gleichen Zeit nur am anderen Ende der Stadt, arbeitete ein genervter und niedergeschlagener Mann namens Jack. Er arbeitete gerade an einem neuen Artikel, für seine Zeitung, als sein Chef zu ihm kam und ihn ein bisschen besorgt anguckte. „Sagen sie mal Chii, was ist mit ihnen los? Sie sind schon seit Tagen niedergeschlagen und liefern miserable Artikel ab. Sie waren immer mein bester Mann, also was ist passiert?“ frag sein Chef ein bisschen wütend. „Ach nichts ist schon gut.“ seufzte er nur vor sich hin. „Vielleicht sollten sie sich mal ein paar Tage frei nehmen.“ „Nein! Mir geht es gut und ich versuch auch besser zu arbeiten aber ich kann jetzt nicht frei nehmen, zu Hause fällt mir nur die Decke auf den Kopf.“ „Na gut Chii. Wenn sie was zu tun haben wollen, dann hab ich hier einen dicken Fisch für sie.“ Er sah seinen Chef ein bisschen verwundert an, war aber neugierig und für jede Ablenkung zu haben. „Okay worum geht’s?“ „Man hat mir aus verlässlicher Quelle gesagt, dass Seto Kaiba unser Junggeselle Nummer Eins einen Freund haben und der wohl sogar schon bei ihm wohnen soll. Er soll irgend so ein Koch sein, blond, schlank und gutaussehend. Und wenn das nicht genug für einen Story ist, dann hab ich noch was für dich. Sie sollen sich schon ein Kind aus einem Heim ausgesucht haben, was sie adoptieren wollen.“ Jacks Boss funkelte ihn vor Begeisterung an und wartete gespannt auf eine Antwort. Aber Jack guckte nur erstaunt in das Gesicht von seinem Boss. /Blond, schlank und gutaussehend…haben schon ein Kind.../ Die Worte halten durch sein Kopf. Er brauchte einen Moment aber als er realisierte das es sich hier wohl um Joey und Sato handeln musste umspielte ein bösartiges lächeln seine Lippen. /Seto Kaiba also…das ist der Mistkerl, der mir Joey weggenommen hat. Und dieses kleine Gör. Na wartet ich werde euch die Suppe kräftig versalzen./ „Also schreiben sie was über diese Geschichte oder nicht?“ er wurde ungeduldig , sah Jack leicht verärgert an und wartete. „Was wollen sie haben, eine nette Familiengeschichte, wie schön sie doch sind und wie gut sie doch zusammen passen oder wollen sie etwas schmutziges und hinterhältiges von mir haben?“ jetzt lächelte sein Boss wieder und meinte nur: „Wie immer.“ Er legte Jack eine Akte hin und ging dann wieder. In der Akte stand, bis wann der Artikel fällig sein musste und wo er die drei erwischen würde, um ein paar Fotos oder so zu machen. /Na warte Joey du wirst schon sehen, dass du nicht so einfach abhauen kannst. Ich werde euer Familienglück zerstören und dir zeigen, dass ich der einzige für dich bin./ Er lachte vor sich ihn und studierte die Akte weiter. Am Sonntagmorgen strahlte die herbstliche Sonne und weckte die kleine Sato sanft. Es war erst halb Sieben in der Früh und die beiden Älteren schliefen noch seelenruhig weiter. Sato musste sich erst mal orientieren und erinnerte sich dann, dass sie mit Joey und Seto gestern im Zoo war und sie dann am Abend gemeinsam schlafen gegangen waren. Sie sah zu den Beiden rüber. Sie lag links neben Joey und der wurde von hinten von Seto umarmt. Auch Joey hatte seinen Arm um Sato gelegt, denn sie erst mal sanft bei Seite schob, um aufstehen zu können. Sie ging leise aus dem Zimmer und schloss auch wieder die Tür hinter sich. Nun tapste sie durch die Gänge und suchte erst mal die Küche. Nach ein paar Minuten des suchens, fand sie sie auch und trat hinein. Sie sah eine dickliche Frau, mit einer Schürze um den Bach gebunden und einen alten Mann, mit weißem Bart und er sah ein bisschen aus wie einer der Pinguine von Gestern, fand sie. Sie kicherte und blickte dann aber die Leute freundlich an. „Guten Morgen.“ Sagte sie und nahm auf einen der Stühle, die an einem Tresen standen platz. „Guten Morgen Fräulein Satomi.“ Kam es nur von dem Pinguin. „Ja guten Morgen Fräulein.“ Sagte jetzt auch die dicke Frau, die das aber in einem viel netteren Ton sagte, als der Mann. „Hab ich euch was getan? War ich böse?“ fragte die Kleine nur leicht traurig und verwundert. „Nein natürlich nicht. Wie kommen sie auf so etwas Fräulein Satomi?“ fragte er Alte. „Na weil sie mich Fräulein Satomi nennen. Wenn ich im Heim was angestellt hab, dann sagen das die Erzieher auch immer zu mir.“ „Oh verzeiht, dass war nicht unsere Absicht. Wir wollten nur höflich sein.“ Sagte der Alte wieder aber Sato guckte ihn nur mit einem fragenden Gesicht an. Sie konnte das nicht wirklich verstehen, was an Fräulein höflich war aber sie lächelte die Beiden an und schlug ihnen dann etwas vor. „Ich mag es nicht wenn ihr Fräulein sagt. Ich bin Sato und das könnt ihr ruhig sagen, ich mag meinen Namen. Und wie heißt ihr?“ kam dann die Frage von ihr. „Mein Name ist James, ich bin Master Kaibas Butler und das hier ist Elisabeth, die Köchen des Hauses.“ „Freut mich euch kennen zulernen.“ Lächelte sie die Beiden an, die ein bisschen verwundert waren, kannten sie doch nur den kalten Tonfall ihres Bosses. Sie erinnerte ein bisschen an den jungen Mokuba, dachten sich die Beiden. „Also Miss Sato.“ Began dies mal Elisabeth. “Was machen sie hier? Wollen sie Frühstücken? Und sind die Herrschaften auch schon wach?“ fragen über Fragen. Sato war ein bisschen überfordert versuchte sie aber zu beantworten. „Ich möchte was essen. Können sie mir was machen? Und nein Joey und Seto sind noch nicht wach. Aber ich kann sie wach machen, wenn ihr wollt.“ „NEIN bloß nicht.“ Kam es schnell von den Beiden zusammen. Sato sah sie ein bisschen entsetz an. /Was haben die denn?/ dachte sich die Kleine nur, ging aber nicht weiter drauf ein. James und Elisabeth wussten, dass sie ihren Boss an einem Sonntagmorgen nicht ungestraft wecken durften. Elisabeth wand sich der Kleinen wieder zu. „James macht dir Frühstück und ich werde dir beim frisch machen und beim umziehen helfen okay?“ Sato guckte mal wieder an sich runter. Sie trug ihren rosa Schlafanzug, den sie eigentlich sehr mochte. „Okay. Ich weiß zwar nicht was ihr immer gegen meine Sachen habt aber okay, gehen wir uns umziehen.“ Sie schüttelte verständnislos den Kopf machte aber was man ihr sagte. Zusammen gingen Elisabeth und Sato in ein Zimmer, wo ihre Sachen waren und machten die Kleine fertig. James bereitete der Weile das Frühstück vor und wartete auf die Beiden, die dann auch kamen. Sato unterhielt sich nett mit den Beiden und irgendwann, trudelten auch die anderen Beiden in die Küche ein. Sie waren schon umgezogen und sahen sehr zufrieden aus. „Sato da bist du ja.“ Kam es von Joey und der wurde dann auch gleich stürmisch von der Kleinen umarmt. „Guten Morgen. Habt ihr gut geschlafen?“ fragt sie mit einem lächeln auf den Lippen. „Ja haben wir und du, du bist ja schon angezogen und gefrühstückt hast du auch schon ja?“ fragt Joey neugierig. Sie nickt und lächelt fröhlich weiter. „Ja Elisabeth hat mir geholfen und James hat mir Frühstück gemacht. Die Beiden sind richtig nett.“ Strahlt sie. Joey bedanket sich bei den Beiden, weil sie sich so lieb um Sato gekümmert haben, was Seto nicht gefiel, weil er sie für so was ja bezahlte. Sie Frühstückten dann aber schnell und gingen ins Wohnzimmer. Seto überprüfte an seinem Lebtop, seine Mails und Joey beschäftigte sich mit Sato. „Joey? Wollen wir raus spielen gehen?“ fragt die Kleine mit großen Kulleraugen. „Draußen ist so ein großer Garten. Da können wir prima fangen spielen.“ Sie zeigte auf das große Fenster, woraus man in den großen Garten gucken konnte. Joey guckte Seto fragend an, worauf er nickte und sie dann rausgingen. Die Kleine freute sich riesig und lief schon ein Stück vor. Joey rannte ihr nach und fing sie dann. Er nahm sie hoch und kitzelte sie durch. Sie war so laut am lachen, dass keiner es überhören konnte. Seto stand auf der riesigen Terrasse und lehnte sich gegen das Geländer. Er beobachtete die Beiden, wie sie in seinem Garten toben, lachen und spaß haben. /So viel Trubel war hier noch nie. Seit dem ich Joey wiedergetroffen hab, kann ich mich nicht beschwären, dass es hier zu ruhig ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich einen Menschen so und noch mehr lieben könnte, wie ich das bei Mokuba mache. Ja ich liebe Joey und auch Sato hab ich schon in mein Herz geschlossen. Ich will, dass es hier nie wieder ruhig ist./ Seto lächelte vor sich hin und beobachtet die Beiden weiter. Nach eine halben Stunde lag Joey total fertig auf der Wiese und schnappte nach Luft. Sato stand lachend neben ihm, die Kleine war noch kein Stück fertig und wollte weiter spielen. „Steh auf Joey. Wir wollen weiter spielen.“ Sie schnappte sich ein Arm und versuchte ihn hochzuziehen aber Joey war viel zu schwer für die Kleine und er bewegte sich kein Stück. „Ach Sato ich bin fertig. Lass uns eine Pause machen ja?“ aber Sato machte eine Schmollmund, schnaufte einmal und verschränkte die Arme vor der Brust. Dann guckte sie hoch und sah Seto am Geländer lehnen. Sie lief zu ihm und schnappte sich seinen Arm und guckte ihn mit großen braunen Kulleraugen an. „Seto spielst du mit mir?“ fragte sie so süß sie konnte. Er seufzte, konnte er doch ihr mit diesem Blick nichts abschlagen. Und so spielte er jetzt mit ihr fangen und Joey beobachtete die Beiden. Er lag im Gras und schmunzelte vor sich hin. /Sie sind so süß. Ich liebe die Beiden…Moment…die Beiden? Ja ich liebe sie Beide. Ich liebe Seto und nicht mehr Jack. Ich will das dieses Wochenende nie mehr endet./ … So das war zwar kurz aber ich hoffe doch gut^^ Freu mich wie immer über eure netten Kommis und ich beeile mich mit der Fortsetzung^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)