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>>Zwischen den Zeilen<< Wettbewerb, Eigene Serie, weiblicher Charakter, Gefühle (Sachthema), Familie (Sachthema), News, Schreibprojekte

Autor:  Jaelaki




Man kann auch lügen, indem man nichts sagt.
[Aus Portugal]






Mehr als zwanzig Jahre. Es war mein Leben. Es war mein Leben, das langsam zerbröckelte. Solange wir dieses Schauspiel aufführten, war es erträglich, in dem wir um den eigentlichen Text herumtanzen, daran vorbei balancierten, was eigentlich im Raum stand. Solange wir so taten, als wäre alles okay. Irgendwie. Aber es war nichts okay. Wir tanzten um die Wahrheit herum, balancierten auf Lügen [...]



Sie stehen sich gegenüber, wie Fremde.
Sie sprechen miteinander, wie Fremde.
Sie kennen sich bereits ihr Leben lang.

Eine Begegnung. Worte. Und ungesagte Worte.
Bedeutungen zwischen den Zeilen.
Warum hast du es nicht gesagt?





Hattet ihr auch schon einmal so eine Begegnung bspw. mit einem alten Freund oder jemandem aus der Familie? Eine Begegnung, bei der ihr einfach nicht sagen konntet, was euch wirklich auf dem Herzen lag?

Eure Gedanken, Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema interessieren mich! ^^






[Ein paar Infos zur Ausschreibung]
Spoiler
[Einsendeschluss ist der 31.01.2014. Gesucht: lustige, heitere, peinliche, spannende und ergreifende Geschichten zum Thema: Lügen oder Lügen haben kurze Beine. Die Länge der Geschichte? Ab einer Seite bis zu 5 bis 7 Seiten in Normschrift Arial 12pt, 30 Zeilen pro Seite und ca. 60 Anschläge pro Zeile. Schön, aber nicht zwingend, wenn die Geschichte mit einem Zitat beginnt, das sich auf die Handlung bezieht.]



Wünscht mir doch ein wenig Erfolg dabei! ^.-

Eure
Jaelaki

Mehr Projekte, Gedichte und Infos auf facebook: J. E. Federflug.

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Autor:  Jaelaki




Man kann auch lügen, indem man nichts sagt.
[Aus Portugal]






Mehr als zwanzig Jahre. Es war mein Leben. Es war mein Leben, das langsam zerbröckelte. Solange wir dieses Schauspiel aufführten, war es erträglich, in dem wir um den eigentlichen Text herumtanzen, daran vorbei balancierten, was eigentlich im Raum stand. Solange wir so taten, als wäre alles okay. Irgendwie. Aber es war nichts okay. Wir tanzten um die Wahrheit herum, balancierten auf Lügen [...]



Sie stehen sich gegenüber, wie Fremde.
Sie sprechen miteinander, wie Fremde.
Sie kennen sich bereits ihr Leben lang.

Eine Begegnung. Worte. Und ungesagte Worte.
Bedeutungen zwischen den Zeilen.
Warum hast du es nicht gesagt?





Hattet ihr auch schon einmal so eine Begegnung bspw. mit einem alten Freund oder jemandem aus der Familie? Eine Begegnung, bei der ihr einfach nicht sagen konntet, was euch wirklich auf dem Herzen lag?

Eure Gedanken, Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema interessieren mich! ^^






[Ein paar Infos zur Ausschreibung]
Spoiler
[Einsendeschluss ist der 31.01.2014. Gesucht: lustige, heitere, peinliche, spannende und ergreifende Geschichten zum Thema: Lügen oder Lügen haben kurze Beine. Die Länge der Geschichte? Ab einer Seite bis zu 5 bis 7 Seiten in Normschrift Arial 12pt, 30 Zeilen pro Seite und ca. 60 Anschläge pro Zeile. Schön, aber nicht zwingend, wenn die Geschichte mit einem Zitat beginnt, das sich auf die Handlung bezieht.]



Wünscht mir doch ein wenig Erfolg dabei! ^.-

Eure
Jaelaki

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Autor:  Jaelaki




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[Aus Portugal]






Mehr als zwanzig Jahre. Es war mein Leben. Es war mein Leben, das langsam zerbröckelte. Solange wir dieses Schauspiel aufführten, war es erträglich, in dem wir um den eigentlichen Text herumtanzen, daran vorbei balancierten, was eigentlich im Raum stand. Solange wir so taten, als wäre alles okay. Irgendwie. Aber es war nichts okay. Wir tanzten um die Wahrheit herum, balancierten auf Lügen [...]



Sie stehen sich gegenüber, wie Fremde.
Sie sprechen miteinander, wie Fremde.
Sie kennen sich bereits ihr Leben lang.

Eine Begegnung. Worte. Und ungesagte Worte.
Bedeutungen zwischen den Zeilen.
Warum hast du es nicht gesagt?





Hattet ihr auch schon einmal so eine Begegnung bspw. mit einem alten Freund oder jemandem aus der Familie? Eine Begegnung, bei der ihr einfach nicht sagen konntet, was euch wirklich auf dem Herzen lag?

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[Einsendeschluss ist der 31.01.2014. Gesucht: lustige, heitere, peinliche, spannende und ergreifende Geschichten zum Thema: Lügen oder Lügen haben kurze Beine. Die Länge der Geschichte? Ab einer Seite bis zu 5 bis 7 Seiten in Normschrift Arial 12pt, 30 Zeilen pro Seite und ca. 60 Anschläge pro Zeile. Schön, aber nicht zwingend, wenn die Geschichte mit einem Zitat beginnt, das sich auf die Handlung bezieht.]



Wünscht mir doch ein wenig Erfolg dabei! ^.-

Eure
Jaelaki

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Man kann auch lügen, indem man nichts sagt.
[Aus Portugal]






Mehr als zwanzig Jahre. Es war mein Leben. Es war mein Leben, das langsam zerbröckelte. Solange wir dieses Schauspiel aufführten, war es erträglich, in dem wir um den eigentlichen Text herumtanzen, daran vorbei balancierten, was eigentlich im Raum stand. Solange wir so taten, als wäre alles okay. Irgendwie. Aber es war nichts okay. Wir tanzten um die Wahrheit herum, balancierten auf Lügen [...]



Sie stehen sich gegenüber, wie Fremde.
Sie sprechen miteinander, wie Fremde.
Sie kennen sich bereits ihr Leben lang.

Eine Begegnung. Worte. Und ungesagte Worte.
Bedeutungen zwischen den Zeilen.
Warum hast du es nicht gesagt?





Hattet ihr auch schon einmal so eine Begegnung bspw. mit einem alten Freund oder jemandem aus der Familie? Eine Begegnung, bei der ihr einfach nicht sagen konntet, was euch wirklich auf dem Herzen lag?

Eure Gedanken, Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema interessieren mich! ^^






[Ein paar Infos zur Ausschreibung]
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[Einsendeschluss ist der 31.01.2014. Gesucht: lustige, heitere, peinliche, spannende und ergreifende Geschichten zum Thema: Lügen oder Lügen haben kurze Beine. Die Länge der Geschichte? Ab einer Seite bis zu 5 bis 7 Seiten in Normschrift Arial 12pt, 30 Zeilen pro Seite und ca. 60 Anschläge pro Zeile. Schön, aber nicht zwingend, wenn die Geschichte mit einem Zitat beginnt, das sich auf die Handlung bezieht.]



Wünscht mir doch ein wenig Erfolg dabei! ^.-

Eure
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Mehr als zwanzig Jahre. Es war mein Leben. Es war mein Leben, das langsam zerbröckelte. Solange wir dieses Schauspiel aufführten, war es erträglich, in dem wir um den eigentlichen Text herumtanzen, daran vorbei balancierten, was eigentlich im Raum stand. Solange wir so taten, als wäre alles okay. Irgendwie. Aber es war nichts okay. Wir tanzten um die Wahrheit herum, balancierten auf Lügen [...]



Sie stehen sich gegenüber, wie Fremde.
Sie sprechen miteinander, wie Fremde.
Sie kennen sich bereits ihr Leben lang.

Eine Begegnung. Worte. Und ungesagte Worte.
Bedeutungen zwischen den Zeilen.
Warum hast du es nicht gesagt?





Hattet ihr auch schon einmal so eine Begegnung bspw. mit einem alten Freund oder jemandem aus der Familie? Eine Begegnung, bei der ihr einfach nicht sagen konntet, was euch wirklich auf dem Herzen lag?

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[Einsendeschluss ist der 31.01.2014. Gesucht: lustige, heitere, peinliche, spannende und ergreifende Geschichten zum Thema: Lügen oder Lügen haben kurze Beine. Die Länge der Geschichte? Ab einer Seite bis zu 5 bis 7 Seiten in Normschrift Arial 12pt, 30 Zeilen pro Seite und ca. 60 Anschläge pro Zeile. Schön, aber nicht zwingend, wenn die Geschichte mit einem Zitat beginnt, das sich auf die Handlung bezieht.]



Wünscht mir doch ein wenig Erfolg dabei! ^.-

Eure
Jaelaki

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Autor:  Jaelaki




Man kann auch lügen, indem man nichts sagt.
[Aus Portugal]






Mehr als zwanzig Jahre. Es war mein Leben. Es war mein Leben, das langsam zerbröckelte. Solange wir dieses Schauspiel aufführten, war es erträglich, in dem wir um den eigentlichen Text herumtanzen, daran vorbei balancierten, was eigentlich im Raum stand. Solange wir so taten, als wäre alles okay. Irgendwie. Aber es war nichts okay. Wir tanzten um die Wahrheit herum, balancierten auf Lügen [...]



Sie stehen sich gegenüber, wie Fremde.
Sie sprechen miteinander, wie Fremde.
Sie kennen sich bereits ihr Leben lang.

Eine Begegnung. Worte. Und ungesagte Worte.
Bedeutungen zwischen den Zeilen.
Warum hast du es nicht gesagt?





Hattet ihr auch schon einmal so eine Begegnung bspw. mit einem alten Freund oder jemandem aus der Familie? Eine Begegnung, bei der ihr einfach nicht sagen konntet, was euch wirklich auf dem Herzen lag?

Eure Gedanken, Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema interessieren mich! ^^






[Ein paar Infos zur Ausschreibung]
Spoiler
[Einsendeschluss ist der 31.01.2014. Gesucht: lustige, heitere, peinliche, spannende und ergreifende Geschichten zum Thema: Lügen oder Lügen haben kurze Beine. Die Länge der Geschichte? Ab einer Seite bis zu 5 bis 7 Seiten in Normschrift Arial 12pt, 30 Zeilen pro Seite und ca. 60 Anschläge pro Zeile. Schön, aber nicht zwingend, wenn die Geschichte mit einem Zitat beginnt, das sich auf die Handlung bezieht.]



Wünscht mir doch ein wenig Erfolg dabei! ^.-

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>>Fantastische Geschöpfe unter uns<< Fantasie, Engel, Wettbewerb, Eigene Serie, männlicher Charakter, weiblicher Charakter, Dämonen, News, Schreibprojekte

Autor:  Jaelaki

-



„Glaubst du an Gott?“, fragte er leise und sah sie durchdringend an mit seinen unergründlich dunklen, melancholischen Augen. Herablassend schnaubte sie, wandte jedoch keinen Moment ihren Blick ab von seiner vornehmen Gestalt. Seine schwarzen, seidigen Haarsträhnen fielen ihm ins blasse Gesicht, seine feingliedrige Hand stützte mit einer sanften, erhabenen Eleganz sein Kinn. Nur schemenhaft erhellte das bleiche Mondlicht die beiden und verlieh der ganzen Situation zusätzlich etwas Bizarres.

„Es wäre vielleicht ganz nützlich“, erwiderte sie dann vage. Mit sanft gerunzelter Stirn musterte er sie aufmerksam. „Nützlich?“, fragte er mit seiner dunklen Stimme nach, die tief in ihrem Inneren widerhallte.

Seufzend strich sie eine widerspenstige Locke aus ihrer Stirn und richtete langsam ihren unergründlichen Blick gen Himmel. Nur funkelnde Sterne und der bleiche, volle Mond, am Horizont die dunklen Schatten des angrenzenden Waldes.

„Ja“, meinte sie leise, doch deutlich, „dann gäbe es wenigstens jemanden, dem ich die Schuld zuschieben könnte.“

-


Als Johannas kleiner Bruder stirbt, versinkt sie in einer trostlosen, grauen Welt voller Trauer und Schuldgefühle. Sie hat das bittere Gefühl, dass niemand sie versteht. Doch dann trifft sie ganz unverhofft einen jungen Mann, dessen dunkle Augen so voller ehrlicher Melancholie sind, dass sie in ihnen zu versinken droht. Langsam begreift sie, dass dieser junge Mann irgendwie - anders ist. Gefährlich anders. Doch sie fürchtet sich mehr vor der Einsamkeit, als vor ihm.

-


Das war ein kleiner Eindruck aus meinem Beitrag bzgl. der Ausschreibung zu >>Fantastische Geschöpfe unter uns<<.

Zielgruppe: Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene. Maximalzeichenanzahl: 30.000.

Abseits von Fanfictions und Gedichten, schreibe ich auch Original-Kurzgeschichten. Einerseits, um ein Gefühl für Charakter- und Ideenentwicklung zu bekommen, andererseits, um - ja - Original-Ideen endlich einmal zu Ende zu denken und einfach auch umzusetzen. Bis zum Schluss.

Momentan versuche ich mich an einer Reihe von Ausschreibungen.
Hier eben die erste [Genre: Fantasy]. Es folgen weitere, auch andere Genres.

Über Meinungen zur Grundidee dieser Story und Kritik würde ich mich freuen. ^.-

Schreibt mir eure Meinung! ;-D

Gruß,
Jaelaki

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Autor:  Jaelaki

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„Glaubst du an Gott?“, fragte er leise und sah sie durchdringend an mit seinen unergründlich dunklen, melancholischen Augen. Herablassend schnaubte sie, wandte jedoch keinen Moment ihren Blick ab von seiner vornehmen Gestalt. Seine schwarzen, seidigen Haarsträhnen fielen ihm ins blasse Gesicht, seine feingliedrige Hand stützte mit einer sanften, erhabenen Eleganz sein Kinn. Nur schemenhaft erhellte das bleiche Mondlicht die beiden und verlieh der ganzen Situation zusätzlich etwas Bizarres.

„Es wäre vielleicht ganz nützlich“, erwiderte sie dann vage. Mit sanft gerunzelter Stirn musterte er sie aufmerksam. „Nützlich?“, fragte er mit seiner dunklen Stimme nach, die tief in ihrem Inneren widerhallte.

Seufzend strich sie eine widerspenstige Locke aus ihrer Stirn und richtete langsam ihren unergründlichen Blick gen Himmel. Nur funkelnde Sterne und der bleiche, volle Mond, am Horizont die dunklen Schatten des angrenzenden Waldes.

„Ja“, meinte sie leise, doch deutlich, „dann gäbe es wenigstens jemanden, dem ich die Schuld zuschieben könnte.“

-


Als Johannas kleiner Bruder stirbt, versinkt sie in einer trostlosen, grauen Welt voller Trauer und Schuldgefühle. Sie hat das bittere Gefühl, dass niemand sie versteht. Doch dann trifft sie ganz unverhofft einen jungen Mann, dessen dunkle Augen so voller ehrlicher Melancholie sind, dass sie in ihnen zu versinken droht. Langsam begreift sie, dass dieser junge Mann irgendwie - anders ist. Gefährlich anders. Doch sie fürchtet sich mehr vor der Einsamkeit, als vor ihm.

-


Das war ein kleiner Eindruck aus meinem Beitrag bzgl. der Ausschreibung zu >>Fantastische Geschöpfe unter uns<<.

Zielgruppe: Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene. Maximalzeichenanzahl: 30.000.

Abseits von Fanfictions und Gedichten, schreibe ich auch Original-Kurzgeschichten. Einerseits, um ein Gefühl für Charakter- und Ideenentwicklung zu bekommen, andererseits, um - ja - Original-Ideen endlich einmal zu Ende zu denken und einfach auch umzusetzen. Bis zum Schluss.

Momentan versuche ich mich an einer Reihe von Ausschreibungen.
Hier eben die erste [Genre: Fantasy]. Es folgen weitere, auch andere Genres.

Über Meinungen zur Grundidee dieser Story und Kritik würde ich mich freuen. ^.-

Schreibt mir eure Meinung! ;-D

Gruß,
Jaelaki

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Autor:  Jaelaki

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„Glaubst du an Gott?“, fragte er leise und sah sie durchdringend an mit seinen unergründlich dunklen, melancholischen Augen. Herablassend schnaubte sie, wandte jedoch keinen Moment ihren Blick ab von seiner vornehmen Gestalt. Seine schwarzen, seidigen Haarsträhnen fielen ihm ins blasse Gesicht, seine feingliedrige Hand stützte mit einer sanften, erhabenen Eleganz sein Kinn. Nur schemenhaft erhellte das bleiche Mondlicht die beiden und verlieh der ganzen Situation zusätzlich etwas Bizarres.

„Es wäre vielleicht ganz nützlich“, erwiderte sie dann vage. Mit sanft gerunzelter Stirn musterte er sie aufmerksam. „Nützlich?“, fragte er mit seiner dunklen Stimme nach, die tief in ihrem Inneren widerhallte.

Seufzend strich sie eine widerspenstige Locke aus ihrer Stirn und richtete langsam ihren unergründlichen Blick gen Himmel. Nur funkelnde Sterne und der bleiche, volle Mond, am Horizont die dunklen Schatten des angrenzenden Waldes.

„Ja“, meinte sie leise, doch deutlich, „dann gäbe es wenigstens jemanden, dem ich die Schuld zuschieben könnte.“

-


Als Johannas kleiner Bruder stirbt, versinkt sie in einer trostlosen, grauen Welt voller Trauer und Schuldgefühle. Sie hat das bittere Gefühl, dass niemand sie versteht. Doch dann trifft sie ganz unverhofft einen jungen Mann, dessen dunkle Augen so voller ehrlicher Melancholie sind, dass sie in ihnen zu versinken droht. Langsam begreift sie, dass dieser junge Mann irgendwie - anders ist. Gefährlich anders. Doch sie fürchtet sich mehr vor der Einsamkeit, als vor ihm.

-


Das war ein kleiner Eindruck aus meinem Beitrag bzgl. der Ausschreibung zu >>Fantastische Geschöpfe unter uns<<.

Zielgruppe: Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene. Maximalzeichenanzahl: 30.000.

Abseits von Fanfictions und Gedichten, schreibe ich auch Original-Kurzgeschichten. Einerseits, um ein Gefühl für Charakter- und Ideenentwicklung zu bekommen, andererseits, um - ja - Original-Ideen endlich einmal zu Ende zu denken und einfach auch umzusetzen. Bis zum Schluss.

Momentan versuche ich mich an einer Reihe von Ausschreibungen.
Hier eben die erste [Genre: Fantasy]. Es folgen weitere, auch andere Genres.

Über Meinungen zur Grundidee dieser Story und Kritik würde ich mich freuen. ^.-

Schreibt mir eure Meinung! ;-D

Gruß,
Jaelaki

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„Glaubst du an Gott?“, fragte er leise und sah sie durchdringend an mit seinen unergründlich dunklen, melancholischen Augen. Herablassend schnaubte sie, wandte jedoch keinen Moment ihren Blick ab von seiner vornehmen Gestalt. Seine schwarzen, seidigen Haarsträhnen fielen ihm ins blasse Gesicht, seine feingliedrige Hand stützte mit einer sanften, erhabenen Eleganz sein Kinn. Nur schemenhaft erhellte das bleiche Mondlicht die beiden und verlieh der ganzen Situation zusätzlich etwas Bizarres.

„Es wäre vielleicht ganz nützlich“, erwiderte sie dann vage. Mit sanft gerunzelter Stirn musterte er sie aufmerksam. „Nützlich?“, fragte er mit seiner dunklen Stimme nach, die tief in ihrem Inneren widerhallte.

Seufzend strich sie eine widerspenstige Locke aus ihrer Stirn und richtete langsam ihren unergründlichen Blick gen Himmel. Nur funkelnde Sterne und der bleiche, volle Mond, am Horizont die dunklen Schatten des angrenzenden Waldes.

„Ja“, meinte sie leise, doch deutlich, „dann gäbe es wenigstens jemanden, dem ich die Schuld zuschieben könnte.“

-


Als Johannas kleiner Bruder stirbt, versinkt sie in einer trostlosen, grauen Welt voller Trauer und Schuldgefühle. Sie hat das bittere Gefühl, dass niemand sie versteht. Doch dann trifft sie ganz unverhofft einen jungen Mann, dessen dunkle Augen so voller ehrlicher Melancholie sind, dass sie in ihnen zu versinken droht. Langsam begreift sie, dass dieser junge Mann irgendwie - anders ist. Gefährlich anders. Doch sie fürchtet sich mehr vor der Einsamkeit, als vor ihm.

-


Das war ein kleiner Eindruck aus meinem Beitrag bzgl. der Ausschreibung zu >>Fantastische Geschöpfe unter uns<<.

Zielgruppe: Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene. Maximalzeichenanzahl: 30.000.

Abseits von Fanfictions und Gedichten, schreibe ich auch Original-Kurzgeschichten. Einerseits, um ein Gefühl für Charakter- und Ideenentwicklung zu bekommen, andererseits, um - ja - Original-Ideen endlich einmal zu Ende zu denken und einfach auch umzusetzen. Bis zum Schluss.

Momentan versuche ich mich an einer Reihe von Ausschreibungen.
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