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Kommi-Freunde-Zirkel || Zirkel-Tipp zum Austausch über Fanfictions, Fanarts, Doujis, Cosplays! Fanfics, Fanserie, Cosplay, Fanart, Fanfiction / Fanfic / FF, Kommentar, Kommentare und Kritik, Zirkel

Autor:  Jaelaki
Dank Prüfungsphase wird es erst im April wieder einen Blog-Eintrag in alter Tradition geben. Themen werden OC, Shounen-Ai/Shoujo-Ai, Freunde in Ffs, IC, etc. pp sein. Weitere Vorschläge dürfen sehr gerne gebracht werden!

Wen dieses Thema nicht interessiert: Einfach ignorieren. ;-D
Ab April kommen hier dann - in alter Tradition - Themen rund um Fanfictions.



-----------------------------------------------------------------------------------------------------


Du cosplayst? Aber Rückmeldungen sind rar?
Du zeichnest, malst, bastelst? Aber Kommentare zu deinen Fanarts sind selten?
Du arbeitest an einem Douji? Aber Reviews sind in der Minderheit?

Über Kommentarflaute, Schwarzleser und Quietsch-Kommentare wurde schon oft auf Animexx berichtet. Auch ich habe mit einem ironischen Schmunzeln das Thema Kommentare bereits aufgegriffen [siehe Aufruf zum Schutze bedrohter Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn!]. Aber gemeckert wird jetzt nicht mehr! Jetzt wird gehandelt! ;-D

Heute möchte ich euch gerne einen Zirkel vorstellen, bei dem es genau darum geht. Um konstruktive Kritik. Kommentare. Austausch. Es kann also besonders bei fortschreitenden Arbeiten sehr hilfreich sein!

Das Besondere? In dem Zirkel werden sowohl Fanfictions, Cosplays, Fanarts und Doujis miteinbezogen! Es ist also für jeden etwas dabei!




+ Die Atmosphäre ist locker und freundlich. Sehr zu empfehlen!
+ Vielfalt an Fanprojekten: vertreten sind Fanfictions, Cosplays, Fanarts und Doujis!
+ Zwei >>Pflichtkommentare<< pro Monat sind ein absolut vertretbares Pensum!
+ Wem und was Kommentare geschrieben werden, darf frei ausgesucht werden! Wer Kommentare zu seinen Fanfictions haben möchte, sollte aber auch andere Fanfictions kommentieren.




Neugierig? Interesse?

Dann schaut im Kommi-Freunde-Zirkel vorbei!

Gruß,
Jaelaki



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Wer weitere Zirkel rund um Cosplay, Fanarts, Doujis und besonders natürlich Fanfictions kennt, denen mehr Aufmerksamkeit gebühren sollte, darf gerne entsprechende Vorschläge machen - am besten natürlich mit Link, Name und Gründen, warum gerade der Zirkel.

Kommi-Freunde-Zirkel || Zirkel-Tipp zum Austausch über Fanfictions, Fanarts, Doujis, Cosplays! Fanfics, Fanserie, Cosplay, Fanart, Fanfiction / Fanfic / FF, Kommentar, Kommentare und Kritik, Zirkel

Autor:  Jaelaki
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Wen dieses Thema nicht interessiert: Einfach ignorieren. ;-D
Ab April kommen hier dann - in alter Tradition - Themen rund um Fanfictions.



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Du cosplayst? Aber Rückmeldungen sind rar?
Du zeichnest, malst, bastelst? Aber Kommentare zu deinen Fanarts sind selten?
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Heute möchte ich euch gerne einen Zirkel vorstellen, bei dem es genau darum geht. Um konstruktive Kritik. Kommentare. Austausch. Es kann also besonders bei fortschreitenden Arbeiten sehr hilfreich sein!

Das Besondere? In dem Zirkel werden sowohl Fanfictions, Cosplays, Fanarts und Doujis miteinbezogen! Es ist also für jeden etwas dabei!




+ Die Atmosphäre ist locker und freundlich. Sehr zu empfehlen!
+ Vielfalt an Fanprojekten: vertreten sind Fanfictions, Cosplays, Fanarts und Doujis!
+ Zwei >>Pflichtkommentare<< pro Monat sind ein absolut vertretbares Pensum!
+ Wem und was Kommentare geschrieben werden, darf frei ausgesucht werden! Wer Kommentare zu seinen Fanfictions haben möchte, sollte aber auch andere Fanfictions kommentieren.




Neugierig? Interesse?

Dann schaut im Kommi-Freunde-Zirkel vorbei!

Gruß,
Jaelaki



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Autor:  Jaelaki
Dank Prüfungsphase wird es erst im April wieder einen Blog-Eintrag in alter Tradition geben. Themen werden OC, Shounen-Ai/Shoujo-Ai, Freunde in Ffs, IC, etc. pp sein. Weitere Vorschläge dürfen sehr gerne gebracht werden!

Wen dieses Thema nicht interessiert: Einfach ignorieren. ;-D
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Du cosplayst? Aber Rückmeldungen sind rar?
Du zeichnest, malst, bastelst? Aber Kommentare zu deinen Fanarts sind selten?
Du arbeitest an einem Douji? Aber Reviews sind in der Minderheit?

Über Kommentarflaute, Schwarzleser und Quietsch-Kommentare wurde schon oft auf Animexx berichtet. Auch ich habe mit einem ironischen Schmunzeln das Thema Kommentare bereits aufgegriffen [siehe Aufruf zum Schutze bedrohter Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn!]. Aber gemeckert wird jetzt nicht mehr! Jetzt wird gehandelt! ;-D

Heute möchte ich euch gerne einen Zirkel vorstellen, bei dem es genau darum geht. Um konstruktive Kritik. Kommentare. Austausch. Es kann also besonders bei fortschreitenden Arbeiten sehr hilfreich sein!

Das Besondere? In dem Zirkel werden sowohl Fanfictions, Cosplays, Fanarts und Doujis miteinbezogen! Es ist also für jeden etwas dabei!




+ Die Atmosphäre ist locker und freundlich. Sehr zu empfehlen!
+ Vielfalt an Fanprojekten: vertreten sind Fanfictions, Cosplays, Fanarts und Doujis!
+ Zwei >>Pflichtkommentare<< pro Monat sind ein absolut vertretbares Pensum!
+ Wem und was Kommentare geschrieben werden, darf frei ausgesucht werden! Wer Kommentare zu seinen Fanfictions haben möchte, sollte aber auch andere Fanfictions kommentieren.




Neugierig? Interesse?

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Gruß,
Jaelaki



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Aufruf zum Schutze bedrohter Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn! Naruto, Harry Potter, Yu-Gi-Oh!, Eigene Serie, Fanfics, Black Butler, Kommentare und Kritik

Autor:  Jaelaki
Dies ist ein Aufruf zum Schutze bedrohter Tier – ähm Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn!

[Achtung: kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Verallgemeinerung aufweisen. Bei Nebenwirkungen fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen, sondern lachen Sie - Selbstironie wird nicht von der Kasse übernommen, hilft aber.]



-




Nach der automatischen Waschstraße für Kühe war es nur eine Frage der Zeit: Die erste in Frankreich in Betrieb genommene, computergesteuerte Waschstraße für Hunde. Kommentar des Testhundes: "Wuff!"

© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006)




-




Ein Kommentar ist eine Gattung mit erstaunlich unterschiedlicher Erscheinung. Zur Übersichtlichkeit teilen wir sie in drei Arten:



1. die Quietsch-Kommentare



Büüüüüdde, moach schneaaall waaaaaaidaaaa! | Des is sooooooo süüüüüß!
Oder ein schlichtes Waaaaaaaiiiiiddaaaaaa! gehören in diese Kategorie.

Sie treiben sich zumeist in Herden umher und überschwemmen die Kommentar-Gehege wie ein Schwarm Fische – aber auf trockenem Land. Das heißt: Sie sind vielleicht ab und zu faszinierend, jedoch auch verstörend und meistens fehl am Platze.



2. die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames



Erinnern an – nunja. An eine klebrige Nacktschnecke [ja, diese fetten, rotorangen], die sich quer über die Geschichte schleimt und dabei weder hilfreich noch nett anzusehen ist. Im Gegenteil. Sie lässt nur eklige Spuren zurück, die sich lediglich schwer abwaschen lassen.



Und 3. die konstruktiven Kommentare



Eine selten anmutende Präsenz. Gute Kommentare sind wie Frühlingswetter im Winter. Irgendwo gibt es das – nur meistens nicht hier. Meistens. Denn manchmal kommen sie doch heraus. Wie Eulen entfalten sie ihre Flügel und begeben sich ganz präzise auf die Jagd. Nach guten wie auch verbesserungswürdigen Stellen einer Geschichte. Beispiele, Verbesserungsvorschläge werden eingestreut. Lob wird hervorgebracht, wo es auch etwas zu loben gibt [← → die Quietsch-Kommentare]. Kritik verfolgt die Intention, den Autoren nicht durch die eigene Überpräsenz und Genialität inspiriert herablassend zu behandeln [← → die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames], sondern angemessene Korrekturen vorzuschlagen oder auch ganz schlicht die subjektive Meinung an Beispielen der Story aufzuzeigen – und zwar respektvoll. Dabei müssen konstruktive Kommentare weder ausführlich noch lang sein. Es geht um die Argumentation des eigenen subjektiven Urteils bzw. Erläuterung der eigenen Meinung. Kleinere Exemplare dieser Art sehen so aus: Ich mochte es | mochte es nicht, weil ...



-




Qualität braucht Zeit!





Nicht immer hat jedoch der aktive Kommentar-Schützer Zeit und/oder Muße, um wilde Fanfictions an die Leine zu nehmen und mit konstruktiven Kommentaren zu verpaaren. Denn so unglaublich es klingen mag: Auch aktive Kommentar-Schützer haben ein aktives Leben außerhalb des Fanfiction-Geheges.

Was folgt daraus?
Wilde Verbreitung unliebsamer zuweilen auch gefährlicher Kommentar-Arten? Rücksichtslose Ausrottung? Kastration?

Wie meistens im Leben hilft die Balance. Wie in der Natur, so braucht es auch unter den Kommentar-Arten eine gewisse Ausgewogenheit, damit das Gleichgewicht nicht kippt und wir in wilden Raufereien oder oberflächlichen Vor-sich-hin-vegetieren von Kommentaren versinken – wie in weichem Kot.

Aber wie ist diese Balance konkret zu erreichen?

Irgendwie süß sind sie ja – diese schnell geschlüpften, gequietschten Kommentare [vgl. Kommentar-Art 1], aber verbreiten sich auch wie Mäuse. Zu schnell. Unkontrolliert. Wir versinken in Kot nichts aussagenden Kommentaren oder bösem, subjektivem Gegeifer.



Leitfaden für neue, unerfahrene Kommentar-Schützer:


Was hilft gegen die Plage?
Interesse, Motivation und ein wenig Zeit.




Und weniger Gequietsche – verdammt! ;-D

Ein paar Impulse zur konstruktiven Kommentar-Zucht:

Was hat besonders gut gefallen?
Was eben nicht?
Wie kamen die Charaktere rüber?
Wie war die Storyline?
Wo gab es Überraschungen/Unerwartetes?
Was war leicht vorhersehbar?


-


Warum der ganze Tier Kommentar-Schutz? Können wir nicht froh sein, wenn die Geschichten überhaupt gelesen werden? Wenn überhaupt ein wilder Kommentar sich ins Freigehege verirrt?

Wenn Fanfiction-Bändiger ab und zu weniger Mäuse und trockene Fische Schnecken Kommentare erster und zweiter Art lesen müssen und sich darüber auch noch freuen; lieber ein toter Fisch als gar nichts im Aquarium und dafür mehr Eulen konstruktive Kritik bekommen, dann – ja, was dann? Keiner bekommt Geld. Keiner hilft einer wohltätigen Aktion. Nicht einmal Schokolade gibt es.

Ich bin gerne Fanfiction-Bändiger und Kommentar-Schützer.
Aber ich kommentiere nicht alles, was ich lese.

Warum?
Weil ich auch noch ein nicht-virtuelles Leben habe. ;-D

Aber ich kommentiere immer mal wieder gerne. Ich mag auch Tiere. Sogar Schnecken [bevorzuge aber die mit Gehäuse].
Aber vor allem konstruktiv - zumindest versuche ich es.
Warum?

Weil in Fanfictions viel Zeit und Mühe investiert wird.
Weil [angehende] Autoren gerne erfahren, wie ihre Geschichten ankommen.
Weil ich so schon mit unglaublich netten und interessanten Persönlichkeiten geschrieben habe.
Weil eben keiner Geld dafür bekommt.
Weil sich so jeder verbessern kann.
Weil es dem Autoren Freude bereitet.
Weil es ein Zeichen von Anerkennung ist.
Weil es kein Muss ist - aber ein Darf.

Wuff! ;-D



Jaelaki


Zirkel zum Thema:
Die Kommi Freunde
✖✐✖ Die Fanfiction Kommi Back Schreiber ✖✐✖
Naruto FF Kommis bekommen

Hilfreiche Seiten zum Thema:
7. Fanfiction lesen: Wie gebe ich konstruktive Kritik?
Tipps für Autoren: Rezensionen schreiben für Anfänger

Aufruf zum Schutze bedrohter Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn! Naruto, Harry Potter, Yu-Gi-Oh!, Eigene Serie, Fanfics, Black Butler, Kommentare und Kritik

Autor:  Jaelaki
Dies ist ein Aufruf zum Schutze bedrohter Tier – ähm Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn!

[Achtung: kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Verallgemeinerung aufweisen. Bei Nebenwirkungen fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen, sondern lachen Sie - Selbstironie wird nicht von der Kasse übernommen, hilft aber.]



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Nach der automatischen Waschstraße für Kühe war es nur eine Frage der Zeit: Die erste in Frankreich in Betrieb genommene, computergesteuerte Waschstraße für Hunde. Kommentar des Testhundes: "Wuff!"

© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006)




-




Ein Kommentar ist eine Gattung mit erstaunlich unterschiedlicher Erscheinung. Zur Übersichtlichkeit teilen wir sie in drei Arten:



1. die Quietsch-Kommentare



Büüüüüdde, moach schneaaall waaaaaaidaaaa! | Des is sooooooo süüüüüß!
Oder ein schlichtes Waaaaaaaiiiiiddaaaaaa! gehören in diese Kategorie.

Sie treiben sich zumeist in Herden umher und überschwemmen die Kommentar-Gehege wie ein Schwarm Fische – aber auf trockenem Land. Das heißt: Sie sind vielleicht ab und zu faszinierend, jedoch auch verstörend und meistens fehl am Platze.



2. die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames



Erinnern an – nunja. An eine klebrige Nacktschnecke [ja, diese fetten, rotorangen], die sich quer über die Geschichte schleimt und dabei weder hilfreich noch nett anzusehen ist. Im Gegenteil. Sie lässt nur eklige Spuren zurück, die sich lediglich schwer abwaschen lassen.



Und 3. die konstruktiven Kommentare



Eine selten anmutende Präsenz. Gute Kommentare sind wie Frühlingswetter im Winter. Irgendwo gibt es das – nur meistens nicht hier. Meistens. Denn manchmal kommen sie doch heraus. Wie Eulen entfalten sie ihre Flügel und begeben sich ganz präzise auf die Jagd. Nach guten wie auch verbesserungswürdigen Stellen einer Geschichte. Beispiele, Verbesserungsvorschläge werden eingestreut. Lob wird hervorgebracht, wo es auch etwas zu loben gibt [← → die Quietsch-Kommentare]. Kritik verfolgt die Intention, den Autoren nicht durch die eigene Überpräsenz und Genialität inspiriert herablassend zu behandeln [← → die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames], sondern angemessene Korrekturen vorzuschlagen oder auch ganz schlicht die subjektive Meinung an Beispielen der Story aufzuzeigen – und zwar respektvoll. Dabei müssen konstruktive Kommentare weder ausführlich noch lang sein. Es geht um die Argumentation des eigenen subjektiven Urteils bzw. Erläuterung der eigenen Meinung. Kleinere Exemplare dieser Art sehen so aus: Ich mochte es | mochte es nicht, weil ...



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Qualität braucht Zeit!





Nicht immer hat jedoch der aktive Kommentar-Schützer Zeit und/oder Muße, um wilde Fanfictions an die Leine zu nehmen und mit konstruktiven Kommentaren zu verpaaren. Denn so unglaublich es klingen mag: Auch aktive Kommentar-Schützer haben ein aktives Leben außerhalb des Fanfiction-Geheges.

Was folgt daraus?
Wilde Verbreitung unliebsamer zuweilen auch gefährlicher Kommentar-Arten? Rücksichtslose Ausrottung? Kastration?

Wie meistens im Leben hilft die Balance. Wie in der Natur, so braucht es auch unter den Kommentar-Arten eine gewisse Ausgewogenheit, damit das Gleichgewicht nicht kippt und wir in wilden Raufereien oder oberflächlichen Vor-sich-hin-vegetieren von Kommentaren versinken – wie in weichem Kot.

Aber wie ist diese Balance konkret zu erreichen?

Irgendwie süß sind sie ja – diese schnell geschlüpften, gequietschten Kommentare [vgl. Kommentar-Art 1], aber verbreiten sich auch wie Mäuse. Zu schnell. Unkontrolliert. Wir versinken in Kot nichts aussagenden Kommentaren oder bösem, subjektivem Gegeifer.



Leitfaden für neue, unerfahrene Kommentar-Schützer:


Was hilft gegen die Plage?
Interesse, Motivation und ein wenig Zeit.




Und weniger Gequietsche – verdammt! ;-D

Ein paar Impulse zur konstruktiven Kommentar-Zucht:

Was hat besonders gut gefallen?
Was eben nicht?
Wie kamen die Charaktere rüber?
Wie war die Storyline?
Wo gab es Überraschungen/Unerwartetes?
Was war leicht vorhersehbar?


-


Warum der ganze Tier Kommentar-Schutz? Können wir nicht froh sein, wenn die Geschichten überhaupt gelesen werden? Wenn überhaupt ein wilder Kommentar sich ins Freigehege verirrt?

Wenn Fanfiction-Bändiger ab und zu weniger Mäuse und trockene Fische Schnecken Kommentare erster und zweiter Art lesen müssen und sich darüber auch noch freuen; lieber ein toter Fisch als gar nichts im Aquarium und dafür mehr Eulen konstruktive Kritik bekommen, dann – ja, was dann? Keiner bekommt Geld. Keiner hilft einer wohltätigen Aktion. Nicht einmal Schokolade gibt es.

Ich bin gerne Fanfiction-Bändiger und Kommentar-Schützer.
Aber ich kommentiere nicht alles, was ich lese.

Warum?
Weil ich auch noch ein nicht-virtuelles Leben habe. ;-D

Aber ich kommentiere immer mal wieder gerne. Ich mag auch Tiere. Sogar Schnecken [bevorzuge aber die mit Gehäuse].
Aber vor allem konstruktiv - zumindest versuche ich es.
Warum?

Weil in Fanfictions viel Zeit und Mühe investiert wird.
Weil [angehende] Autoren gerne erfahren, wie ihre Geschichten ankommen.
Weil ich so schon mit unglaublich netten und interessanten Persönlichkeiten geschrieben habe.
Weil eben keiner Geld dafür bekommt.
Weil sich so jeder verbessern kann.
Weil es dem Autoren Freude bereitet.
Weil es ein Zeichen von Anerkennung ist.
Weil es kein Muss ist - aber ein Darf.

Wuff! ;-D



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Autor:  Jaelaki
Dies ist ein Aufruf zum Schutze bedrohter Tier – ähm Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn!

[Achtung: kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Verallgemeinerung aufweisen. Bei Nebenwirkungen fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen, sondern lachen Sie - Selbstironie wird nicht von der Kasse übernommen, hilft aber.]



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Nach der automatischen Waschstraße für Kühe war es nur eine Frage der Zeit: Die erste in Frankreich in Betrieb genommene, computergesteuerte Waschstraße für Hunde. Kommentar des Testhundes: "Wuff!"

© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006)




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Ein Kommentar ist eine Gattung mit erstaunlich unterschiedlicher Erscheinung. Zur Übersichtlichkeit teilen wir sie in drei Arten:



1. die Quietsch-Kommentare



Büüüüüdde, moach schneaaall waaaaaaidaaaa! | Des is sooooooo süüüüüß!
Oder ein schlichtes Waaaaaaaiiiiiddaaaaaa! gehören in diese Kategorie.

Sie treiben sich zumeist in Herden umher und überschwemmen die Kommentar-Gehege wie ein Schwarm Fische – aber auf trockenem Land. Das heißt: Sie sind vielleicht ab und zu faszinierend, jedoch auch verstörend und meistens fehl am Platze.



2. die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames



Erinnern an – nunja. An eine klebrige Nacktschnecke [ja, diese fetten, rotorangen], die sich quer über die Geschichte schleimt und dabei weder hilfreich noch nett anzusehen ist. Im Gegenteil. Sie lässt nur eklige Spuren zurück, die sich lediglich schwer abwaschen lassen.



Und 3. die konstruktiven Kommentare



Eine selten anmutende Präsenz. Gute Kommentare sind wie Frühlingswetter im Winter. Irgendwo gibt es das – nur meistens nicht hier. Meistens. Denn manchmal kommen sie doch heraus. Wie Eulen entfalten sie ihre Flügel und begeben sich ganz präzise auf die Jagd. Nach guten wie auch verbesserungswürdigen Stellen einer Geschichte. Beispiele, Verbesserungsvorschläge werden eingestreut. Lob wird hervorgebracht, wo es auch etwas zu loben gibt [← → die Quietsch-Kommentare]. Kritik verfolgt die Intention, den Autoren nicht durch die eigene Überpräsenz und Genialität inspiriert herablassend zu behandeln [← → die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames], sondern angemessene Korrekturen vorzuschlagen oder auch ganz schlicht die subjektive Meinung an Beispielen der Story aufzuzeigen – und zwar respektvoll. Dabei müssen konstruktive Kommentare weder ausführlich noch lang sein. Es geht um die Argumentation des eigenen subjektiven Urteils bzw. Erläuterung der eigenen Meinung. Kleinere Exemplare dieser Art sehen so aus: Ich mochte es | mochte es nicht, weil ...



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Qualität braucht Zeit!





Nicht immer hat jedoch der aktive Kommentar-Schützer Zeit und/oder Muße, um wilde Fanfictions an die Leine zu nehmen und mit konstruktiven Kommentaren zu verpaaren. Denn so unglaublich es klingen mag: Auch aktive Kommentar-Schützer haben ein aktives Leben außerhalb des Fanfiction-Geheges.

Was folgt daraus?
Wilde Verbreitung unliebsamer zuweilen auch gefährlicher Kommentar-Arten? Rücksichtslose Ausrottung? Kastration?

Wie meistens im Leben hilft die Balance. Wie in der Natur, so braucht es auch unter den Kommentar-Arten eine gewisse Ausgewogenheit, damit das Gleichgewicht nicht kippt und wir in wilden Raufereien oder oberflächlichen Vor-sich-hin-vegetieren von Kommentaren versinken – wie in weichem Kot.

Aber wie ist diese Balance konkret zu erreichen?

Irgendwie süß sind sie ja – diese schnell geschlüpften, gequietschten Kommentare [vgl. Kommentar-Art 1], aber verbreiten sich auch wie Mäuse. Zu schnell. Unkontrolliert. Wir versinken in Kot nichts aussagenden Kommentaren oder bösem, subjektivem Gegeifer.



Leitfaden für neue, unerfahrene Kommentar-Schützer:


Was hilft gegen die Plage?
Interesse, Motivation und ein wenig Zeit.




Und weniger Gequietsche – verdammt! ;-D

Ein paar Impulse zur konstruktiven Kommentar-Zucht:

Was hat besonders gut gefallen?
Was eben nicht?
Wie kamen die Charaktere rüber?
Wie war die Storyline?
Wo gab es Überraschungen/Unerwartetes?
Was war leicht vorhersehbar?


-


Warum der ganze Tier Kommentar-Schutz? Können wir nicht froh sein, wenn die Geschichten überhaupt gelesen werden? Wenn überhaupt ein wilder Kommentar sich ins Freigehege verirrt?

Wenn Fanfiction-Bändiger ab und zu weniger Mäuse und trockene Fische Schnecken Kommentare erster und zweiter Art lesen müssen und sich darüber auch noch freuen; lieber ein toter Fisch als gar nichts im Aquarium und dafür mehr Eulen konstruktive Kritik bekommen, dann – ja, was dann? Keiner bekommt Geld. Keiner hilft einer wohltätigen Aktion. Nicht einmal Schokolade gibt es.

Ich bin gerne Fanfiction-Bändiger und Kommentar-Schützer.
Aber ich kommentiere nicht alles, was ich lese.

Warum?
Weil ich auch noch ein nicht-virtuelles Leben habe. ;-D

Aber ich kommentiere immer mal wieder gerne. Ich mag auch Tiere. Sogar Schnecken [bevorzuge aber die mit Gehäuse].
Aber vor allem konstruktiv - zumindest versuche ich es.
Warum?

Weil in Fanfictions viel Zeit und Mühe investiert wird.
Weil [angehende] Autoren gerne erfahren, wie ihre Geschichten ankommen.
Weil ich so schon mit unglaublich netten und interessanten Persönlichkeiten geschrieben habe.
Weil eben keiner Geld dafür bekommt.
Weil sich so jeder verbessern kann.
Weil es dem Autoren Freude bereitet.
Weil es ein Zeichen von Anerkennung ist.
Weil es kein Muss ist - aber ein Darf.

Wuff! ;-D



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Zirkel zum Thema:
Die Kommi Freunde
✖✐✖ Die Fanfiction Kommi Back Schreiber ✖✐✖
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7. Fanfiction lesen: Wie gebe ich konstruktive Kritik?
Tipps für Autoren: Rezensionen schreiben für Anfänger

Aufruf zum Schutze bedrohter Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn! Naruto, Harry Potter, Yu-Gi-Oh!, Eigene Serie, Fanfics, Black Butler, Kommentare und Kritik

Autor:  Jaelaki
Dies ist ein Aufruf zum Schutze bedrohter Tier – ähm Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn!

[Achtung: kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Verallgemeinerung aufweisen. Bei Nebenwirkungen fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen, sondern lachen Sie - Selbstironie wird nicht von der Kasse übernommen, hilft aber.]



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Nach der automatischen Waschstraße für Kühe war es nur eine Frage der Zeit: Die erste in Frankreich in Betrieb genommene, computergesteuerte Waschstraße für Hunde. Kommentar des Testhundes: "Wuff!"

© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006)




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Ein Kommentar ist eine Gattung mit erstaunlich unterschiedlicher Erscheinung. Zur Übersichtlichkeit teilen wir sie in drei Arten:



1. die Quietsch-Kommentare



Büüüüüdde, moach schneaaall waaaaaaidaaaa! | Des is sooooooo süüüüüß!
Oder ein schlichtes Waaaaaaaiiiiiddaaaaaa! gehören in diese Kategorie.

Sie treiben sich zumeist in Herden umher und überschwemmen die Kommentar-Gehege wie ein Schwarm Fische – aber auf trockenem Land. Das heißt: Sie sind vielleicht ab und zu faszinierend, jedoch auch verstörend und meistens fehl am Platze.



2. die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames



Erinnern an – nunja. An eine klebrige Nacktschnecke [ja, diese fetten, rotorangen], die sich quer über die Geschichte schleimt und dabei weder hilfreich noch nett anzusehen ist. Im Gegenteil. Sie lässt nur eklige Spuren zurück, die sich lediglich schwer abwaschen lassen.



Und 3. die konstruktiven Kommentare



Eine selten anmutende Präsenz. Gute Kommentare sind wie Frühlingswetter im Winter. Irgendwo gibt es das – nur meistens nicht hier. Meistens. Denn manchmal kommen sie doch heraus. Wie Eulen entfalten sie ihre Flügel und begeben sich ganz präzise auf die Jagd. Nach guten wie auch verbesserungswürdigen Stellen einer Geschichte. Beispiele, Verbesserungsvorschläge werden eingestreut. Lob wird hervorgebracht, wo es auch etwas zu loben gibt [← → die Quietsch-Kommentare]. Kritik verfolgt die Intention, den Autoren nicht durch die eigene Überpräsenz und Genialität inspiriert herablassend zu behandeln [← → die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames], sondern angemessene Korrekturen vorzuschlagen oder auch ganz schlicht die subjektive Meinung an Beispielen der Story aufzuzeigen – und zwar respektvoll. Dabei müssen konstruktive Kommentare weder ausführlich noch lang sein. Es geht um die Argumentation des eigenen subjektiven Urteils bzw. Erläuterung der eigenen Meinung. Kleinere Exemplare dieser Art sehen so aus: Ich mochte es | mochte es nicht, weil ...



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Qualität braucht Zeit!





Nicht immer hat jedoch der aktive Kommentar-Schützer Zeit und/oder Muße, um wilde Fanfictions an die Leine zu nehmen und mit konstruktiven Kommentaren zu verpaaren. Denn so unglaublich es klingen mag: Auch aktive Kommentar-Schützer haben ein aktives Leben außerhalb des Fanfiction-Geheges.

Was folgt daraus?
Wilde Verbreitung unliebsamer zuweilen auch gefährlicher Kommentar-Arten? Rücksichtslose Ausrottung? Kastration?

Wie meistens im Leben hilft die Balance. Wie in der Natur, so braucht es auch unter den Kommentar-Arten eine gewisse Ausgewogenheit, damit das Gleichgewicht nicht kippt und wir in wilden Raufereien oder oberflächlichen Vor-sich-hin-vegetieren von Kommentaren versinken – wie in weichem Kot.

Aber wie ist diese Balance konkret zu erreichen?

Irgendwie süß sind sie ja – diese schnell geschlüpften, gequietschten Kommentare [vgl. Kommentar-Art 1], aber verbreiten sich auch wie Mäuse. Zu schnell. Unkontrolliert. Wir versinken in Kot nichts aussagenden Kommentaren oder bösem, subjektivem Gegeifer.



Leitfaden für neue, unerfahrene Kommentar-Schützer:


Was hilft gegen die Plage?
Interesse, Motivation und ein wenig Zeit.




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Was hat besonders gut gefallen?
Was eben nicht?
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Warum der ganze Tier Kommentar-Schutz? Können wir nicht froh sein, wenn die Geschichten überhaupt gelesen werden? Wenn überhaupt ein wilder Kommentar sich ins Freigehege verirrt?

Wenn Fanfiction-Bändiger ab und zu weniger Mäuse und trockene Fische Schnecken Kommentare erster und zweiter Art lesen müssen und sich darüber auch noch freuen; lieber ein toter Fisch als gar nichts im Aquarium und dafür mehr Eulen konstruktive Kritik bekommen, dann – ja, was dann? Keiner bekommt Geld. Keiner hilft einer wohltätigen Aktion. Nicht einmal Schokolade gibt es.

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Warum?

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Weil ich so schon mit unglaublich netten und interessanten Persönlichkeiten geschrieben habe.
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Sie treiben sich zumeist in Herden umher und überschwemmen die Kommentar-Gehege wie ein Schwarm Fische – aber auf trockenem Land. Das heißt: Sie sind vielleicht ab und zu faszinierend, jedoch auch verstörend und meistens fehl am Platze.



2. die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames



Erinnern an – nunja. An eine klebrige Nacktschnecke [ja, diese fetten, rotorangen], die sich quer über die Geschichte schleimt und dabei weder hilfreich noch nett anzusehen ist. Im Gegenteil. Sie lässt nur eklige Spuren zurück, die sich lediglich schwer abwaschen lassen.



Und 3. die konstruktiven Kommentare



Eine selten anmutende Präsenz. Gute Kommentare sind wie Frühlingswetter im Winter. Irgendwo gibt es das – nur meistens nicht hier. Meistens. Denn manchmal kommen sie doch heraus. Wie Eulen entfalten sie ihre Flügel und begeben sich ganz präzise auf die Jagd. Nach guten wie auch verbesserungswürdigen Stellen einer Geschichte. Beispiele, Verbesserungsvorschläge werden eingestreut. Lob wird hervorgebracht, wo es auch etwas zu loben gibt [← → die Quietsch-Kommentare]. Kritik verfolgt die Intention, den Autoren nicht durch die eigene Überpräsenz und Genialität inspiriert herablassend zu behandeln [← → die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames], sondern angemessene Korrekturen vorzuschlagen oder auch ganz schlicht die subjektive Meinung an Beispielen der Story aufzuzeigen – und zwar respektvoll. Dabei müssen konstruktive Kommentare weder ausführlich noch lang sein. Es geht um die Argumentation des eigenen subjektiven Urteils bzw. Erläuterung der eigenen Meinung. Kleinere Exemplare dieser Art sehen so aus: Ich mochte es | mochte es nicht, weil ...



-




Qualität braucht Zeit!





Nicht immer hat jedoch der aktive Kommentar-Schützer Zeit und/oder Muße, um wilde Fanfictions an die Leine zu nehmen und mit konstruktiven Kommentaren zu verpaaren. Denn so unglaublich es klingen mag: Auch aktive Kommentar-Schützer haben ein aktives Leben außerhalb des Fanfiction-Geheges.

Was folgt daraus?
Wilde Verbreitung unliebsamer zuweilen auch gefährlicher Kommentar-Arten? Rücksichtslose Ausrottung? Kastration?

Wie meistens im Leben hilft die Balance. Wie in der Natur, so braucht es auch unter den Kommentar-Arten eine gewisse Ausgewogenheit, damit das Gleichgewicht nicht kippt und wir in wilden Raufereien oder oberflächlichen Vor-sich-hin-vegetieren von Kommentaren versinken – wie in weichem Kot.

Aber wie ist diese Balance konkret zu erreichen?

Irgendwie süß sind sie ja – diese schnell geschlüpften, gequietschten Kommentare [vgl. Kommentar-Art 1], aber verbreiten sich auch wie Mäuse. Zu schnell. Unkontrolliert. Wir versinken in Kot nichts aussagenden Kommentaren oder bösem, subjektivem Gegeifer.



Leitfaden für neue, unerfahrene Kommentar-Schützer:


Was hilft gegen die Plage?
Interesse, Motivation und ein wenig Zeit.




Und weniger Gequietsche – verdammt! ;-D

Ein paar Impulse zur konstruktiven Kommentar-Zucht:

Was hat besonders gut gefallen?
Was eben nicht?
Wie kamen die Charaktere rüber?
Wie war die Storyline?
Wo gab es Überraschungen/Unerwartetes?
Was war leicht vorhersehbar?


-


Warum der ganze Tier Kommentar-Schutz? Können wir nicht froh sein, wenn die Geschichten überhaupt gelesen werden? Wenn überhaupt ein wilder Kommentar sich ins Freigehege verirrt?

Wenn Fanfiction-Bändiger ab und zu weniger Mäuse und trockene Fische Schnecken Kommentare erster und zweiter Art lesen müssen und sich darüber auch noch freuen; lieber ein toter Fisch als gar nichts im Aquarium und dafür mehr Eulen konstruktive Kritik bekommen, dann – ja, was dann? Keiner bekommt Geld. Keiner hilft einer wohltätigen Aktion. Nicht einmal Schokolade gibt es.

Ich bin gerne Fanfiction-Bändiger und Kommentar-Schützer.
Aber ich kommentiere nicht alles, was ich lese.

Warum?
Weil ich auch noch ein nicht-virtuelles Leben habe. ;-D

Aber ich kommentiere immer mal wieder gerne. Ich mag auch Tiere. Sogar Schnecken [bevorzuge aber die mit Gehäuse].
Aber vor allem konstruktiv - zumindest versuche ich es.
Warum?

Weil in Fanfictions viel Zeit und Mühe investiert wird.
Weil [angehende] Autoren gerne erfahren, wie ihre Geschichten ankommen.
Weil ich so schon mit unglaublich netten und interessanten Persönlichkeiten geschrieben habe.
Weil eben keiner Geld dafür bekommt.
Weil sich so jeder verbessern kann.
Weil es dem Autoren Freude bereitet.
Weil es ein Zeichen von Anerkennung ist.
Weil es kein Muss ist - aber ein Darf.

Wuff! ;-D



Jaelaki


Zirkel zum Thema:
Die Kommi Freunde
✖✐✖ Die Fanfiction Kommi Back Schreiber ✖✐✖
Naruto FF Kommis bekommen

Hilfreiche Seiten zum Thema:
7. Fanfiction lesen: Wie gebe ich konstruktive Kritik?
Tipps für Autoren: Rezensionen schreiben für Anfänger

Aufruf zum Schutze bedrohter Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn! Naruto, Harry Potter, Yu-Gi-Oh!, Eigene Serie, Fanfics, Black Butler, Kommentare und Kritik

Autor:  Jaelaki
Dies ist ein Aufruf zum Schutze bedrohter Tier – ähm Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn!

[Achtung: kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Verallgemeinerung aufweisen. Bei Nebenwirkungen fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen, sondern lachen Sie - Selbstironie wird nicht von der Kasse übernommen, hilft aber.]



-




Nach der automatischen Waschstraße für Kühe war es nur eine Frage der Zeit: Die erste in Frankreich in Betrieb genommene, computergesteuerte Waschstraße für Hunde. Kommentar des Testhundes: "Wuff!"

© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006)




-




Ein Kommentar ist eine Gattung mit erstaunlich unterschiedlicher Erscheinung. Zur Übersichtlichkeit teilen wir sie in drei Arten:



1. die Quietsch-Kommentare



Büüüüüdde, moach schneaaall waaaaaaidaaaa! | Des is sooooooo süüüüüß!
Oder ein schlichtes Waaaaaaaiiiiiddaaaaaa! gehören in diese Kategorie.

Sie treiben sich zumeist in Herden umher und überschwemmen die Kommentar-Gehege wie ein Schwarm Fische – aber auf trockenem Land. Das heißt: Sie sind vielleicht ab und zu faszinierend, jedoch auch verstörend und meistens fehl am Platze.



2. die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames



Erinnern an – nunja. An eine klebrige Nacktschnecke [ja, diese fetten, rotorangen], die sich quer über die Geschichte schleimt und dabei weder hilfreich noch nett anzusehen ist. Im Gegenteil. Sie lässt nur eklige Spuren zurück, die sich lediglich schwer abwaschen lassen.



Und 3. die konstruktiven Kommentare



Eine selten anmutende Präsenz. Gute Kommentare sind wie Frühlingswetter im Winter. Irgendwo gibt es das – nur meistens nicht hier. Meistens. Denn manchmal kommen sie doch heraus. Wie Eulen entfalten sie ihre Flügel und begeben sich ganz präzise auf die Jagd. Nach guten wie auch verbesserungswürdigen Stellen einer Geschichte. Beispiele, Verbesserungsvorschläge werden eingestreut. Lob wird hervorgebracht, wo es auch etwas zu loben gibt [← → die Quietsch-Kommentare]. Kritik verfolgt die Intention, den Autoren nicht durch die eigene Überpräsenz und Genialität inspiriert herablassend zu behandeln [← → die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames], sondern angemessene Korrekturen vorzuschlagen oder auch ganz schlicht die subjektive Meinung an Beispielen der Story aufzuzeigen – und zwar respektvoll. Dabei müssen konstruktive Kommentare weder ausführlich noch lang sein. Es geht um die Argumentation des eigenen subjektiven Urteils bzw. Erläuterung der eigenen Meinung. Kleinere Exemplare dieser Art sehen so aus: Ich mochte es | mochte es nicht, weil ...



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Qualität braucht Zeit!





Nicht immer hat jedoch der aktive Kommentar-Schützer Zeit und/oder Muße, um wilde Fanfictions an die Leine zu nehmen und mit konstruktiven Kommentaren zu verpaaren. Denn so unglaublich es klingen mag: Auch aktive Kommentar-Schützer haben ein aktives Leben außerhalb des Fanfiction-Geheges.

Was folgt daraus?
Wilde Verbreitung unliebsamer zuweilen auch gefährlicher Kommentar-Arten? Rücksichtslose Ausrottung? Kastration?

Wie meistens im Leben hilft die Balance. Wie in der Natur, so braucht es auch unter den Kommentar-Arten eine gewisse Ausgewogenheit, damit das Gleichgewicht nicht kippt und wir in wilden Raufereien oder oberflächlichen Vor-sich-hin-vegetieren von Kommentaren versinken – wie in weichem Kot.

Aber wie ist diese Balance konkret zu erreichen?

Irgendwie süß sind sie ja – diese schnell geschlüpften, gequietschten Kommentare [vgl. Kommentar-Art 1], aber verbreiten sich auch wie Mäuse. Zu schnell. Unkontrolliert. Wir versinken in Kot nichts aussagenden Kommentaren oder bösem, subjektivem Gegeifer.



Leitfaden für neue, unerfahrene Kommentar-Schützer:


Was hilft gegen die Plage?
Interesse, Motivation und ein wenig Zeit.




Und weniger Gequietsche – verdammt! ;-D

Ein paar Impulse zur konstruktiven Kommentar-Zucht:

Was hat besonders gut gefallen?
Was eben nicht?
Wie kamen die Charaktere rüber?
Wie war die Storyline?
Wo gab es Überraschungen/Unerwartetes?
Was war leicht vorhersehbar?


-


Warum der ganze Tier Kommentar-Schutz? Können wir nicht froh sein, wenn die Geschichten überhaupt gelesen werden? Wenn überhaupt ein wilder Kommentar sich ins Freigehege verirrt?

Wenn Fanfiction-Bändiger ab und zu weniger Mäuse und trockene Fische Schnecken Kommentare erster und zweiter Art lesen müssen und sich darüber auch noch freuen; lieber ein toter Fisch als gar nichts im Aquarium und dafür mehr Eulen konstruktive Kritik bekommen, dann – ja, was dann? Keiner bekommt Geld. Keiner hilft einer wohltätigen Aktion. Nicht einmal Schokolade gibt es.

Ich bin gerne Fanfiction-Bändiger und Kommentar-Schützer.
Aber ich kommentiere nicht alles, was ich lese.

Warum?
Weil ich auch noch ein nicht-virtuelles Leben habe. ;-D

Aber ich kommentiere immer mal wieder gerne. Ich mag auch Tiere. Sogar Schnecken [bevorzuge aber die mit Gehäuse].
Aber vor allem konstruktiv - zumindest versuche ich es.
Warum?

Weil in Fanfictions viel Zeit und Mühe investiert wird.
Weil [angehende] Autoren gerne erfahren, wie ihre Geschichten ankommen.
Weil ich so schon mit unglaublich netten und interessanten Persönlichkeiten geschrieben habe.
Weil eben keiner Geld dafür bekommt.
Weil sich so jeder verbessern kann.
Weil es dem Autoren Freude bereitet.
Weil es ein Zeichen von Anerkennung ist.
Weil es kein Muss ist - aber ein Darf.

Wuff! ;-D



Jaelaki


Zirkel zum Thema:
Die Kommi Freunde
✖✐✖ Die Fanfiction Kommi Back Schreiber ✖✐✖
Naruto FF Kommis bekommen

Hilfreiche Seiten zum Thema:
7. Fanfiction lesen: Wie gebe ich konstruktive Kritik?
Tipps für Autoren: Rezensionen schreiben für Anfänger

Aufruf zum Schutze bedrohter Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn! Naruto, Harry Potter, Yu-Gi-Oh!, Eigene Serie, Fanfics, Black Butler, Kommentare und Kritik

Autor:  Jaelaki
Dies ist ein Aufruf zum Schutze bedrohter Tier – ähm Kommentar-Arten | büüüüüddde waaaaaaida maaaaachn!

[Achtung: kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Verallgemeinerung aufweisen. Bei Nebenwirkungen fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen, sondern lachen Sie - Selbstironie wird nicht von der Kasse übernommen, hilft aber.]



-




Nach der automatischen Waschstraße für Kühe war es nur eine Frage der Zeit: Die erste in Frankreich in Betrieb genommene, computergesteuerte Waschstraße für Hunde. Kommentar des Testhundes: "Wuff!"

© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006)




-




Ein Kommentar ist eine Gattung mit erstaunlich unterschiedlicher Erscheinung. Zur Übersichtlichkeit teilen wir sie in drei Arten:



1. die Quietsch-Kommentare



Büüüüüdde, moach schneaaall waaaaaaidaaaa! | Des is sooooooo süüüüüß!
Oder ein schlichtes Waaaaaaaiiiiiddaaaaaa! gehören in diese Kategorie.

Sie treiben sich zumeist in Herden umher und überschwemmen die Kommentar-Gehege wie ein Schwarm Fische – aber auf trockenem Land. Das heißt: Sie sind vielleicht ab und zu faszinierend, jedoch auch verstörend und meistens fehl am Platze.



2. die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames



Erinnern an – nunja. An eine klebrige Nacktschnecke [ja, diese fetten, rotorangen], die sich quer über die Geschichte schleimt und dabei weder hilfreich noch nett anzusehen ist. Im Gegenteil. Sie lässt nur eklige Spuren zurück, die sich lediglich schwer abwaschen lassen.



Und 3. die konstruktiven Kommentare



Eine selten anmutende Präsenz. Gute Kommentare sind wie Frühlingswetter im Winter. Irgendwo gibt es das – nur meistens nicht hier. Meistens. Denn manchmal kommen sie doch heraus. Wie Eulen entfalten sie ihre Flügel und begeben sich ganz präzise auf die Jagd. Nach guten wie auch verbesserungswürdigen Stellen einer Geschichte. Beispiele, Verbesserungsvorschläge werden eingestreut. Lob wird hervorgebracht, wo es auch etwas zu loben gibt [← → die Quietsch-Kommentare]. Kritik verfolgt die Intention, den Autoren nicht durch die eigene Überpräsenz und Genialität inspiriert herablassend zu behandeln [← → die hyperkritischen, demotivierenden Kommentare, Flames], sondern angemessene Korrekturen vorzuschlagen oder auch ganz schlicht die subjektive Meinung an Beispielen der Story aufzuzeigen – und zwar respektvoll. Dabei müssen konstruktive Kommentare weder ausführlich noch lang sein. Es geht um die Argumentation des eigenen subjektiven Urteils bzw. Erläuterung der eigenen Meinung. Kleinere Exemplare dieser Art sehen so aus: Ich mochte es | mochte es nicht, weil ...



-




Qualität braucht Zeit!





Nicht immer hat jedoch der aktive Kommentar-Schützer Zeit und/oder Muße, um wilde Fanfictions an die Leine zu nehmen und mit konstruktiven Kommentaren zu verpaaren. Denn so unglaublich es klingen mag: Auch aktive Kommentar-Schützer haben ein aktives Leben außerhalb des Fanfiction-Geheges.

Was folgt daraus?
Wilde Verbreitung unliebsamer zuweilen auch gefährlicher Kommentar-Arten? Rücksichtslose Ausrottung? Kastration?

Wie meistens im Leben hilft die Balance. Wie in der Natur, so braucht es auch unter den Kommentar-Arten eine gewisse Ausgewogenheit, damit das Gleichgewicht nicht kippt und wir in wilden Raufereien oder oberflächlichen Vor-sich-hin-vegetieren von Kommentaren versinken – wie in weichem Kot.

Aber wie ist diese Balance konkret zu erreichen?

Irgendwie süß sind sie ja – diese schnell geschlüpften, gequietschten Kommentare [vgl. Kommentar-Art 1], aber verbreiten sich auch wie Mäuse. Zu schnell. Unkontrolliert. Wir versinken in Kot nichts aussagenden Kommentaren oder bösem, subjektivem Gegeifer.



Leitfaden für neue, unerfahrene Kommentar-Schützer:


Was hilft gegen die Plage?
Interesse, Motivation und ein wenig Zeit.




Und weniger Gequietsche – verdammt! ;-D

Ein paar Impulse zur konstruktiven Kommentar-Zucht:

Was hat besonders gut gefallen?
Was eben nicht?
Wie kamen die Charaktere rüber?
Wie war die Storyline?
Wo gab es Überraschungen/Unerwartetes?
Was war leicht vorhersehbar?


-


Warum der ganze Tier Kommentar-Schutz? Können wir nicht froh sein, wenn die Geschichten überhaupt gelesen werden? Wenn überhaupt ein wilder Kommentar sich ins Freigehege verirrt?

Wenn Fanfiction-Bändiger ab und zu weniger Mäuse und trockene Fische Schnecken Kommentare erster und zweiter Art lesen müssen und sich darüber auch noch freuen; lieber ein toter Fisch als gar nichts im Aquarium und dafür mehr Eulen konstruktive Kritik bekommen, dann – ja, was dann? Keiner bekommt Geld. Keiner hilft einer wohltätigen Aktion. Nicht einmal Schokolade gibt es.

Ich bin gerne Fanfiction-Bändiger und Kommentar-Schützer.
Aber ich kommentiere nicht alles, was ich lese.

Warum?
Weil ich auch noch ein nicht-virtuelles Leben habe. ;-D

Aber ich kommentiere immer mal wieder gerne. Ich mag auch Tiere. Sogar Schnecken [bevorzuge aber die mit Gehäuse].
Aber vor allem konstruktiv - zumindest versuche ich es.
Warum?

Weil in Fanfictions viel Zeit und Mühe investiert wird.
Weil [angehende] Autoren gerne erfahren, wie ihre Geschichten ankommen.
Weil ich so schon mit unglaublich netten und interessanten Persönlichkeiten geschrieben habe.
Weil eben keiner Geld dafür bekommt.
Weil sich so jeder verbessern kann.
Weil es dem Autoren Freude bereitet.
Weil es ein Zeichen von Anerkennung ist.
Weil es kein Muss ist - aber ein Darf.

Wuff! ;-D



Jaelaki


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