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Alltägliche Besonderheit

Autor:  lomelinde
Einsamkeit unter Freunden
Abwechslungsreiche Monotonie
Gefangener der Freiheit
Zwei Herzen im gleichen Takt

Nostalgie an ein lebendiges Heute
Nebensächlichkeiten elementarer Bedeutung
Nach Hause kommende Heimatlose
Zwei, die das Gleiche denken

Schwarz-Weiß farbige Bilder
Ein verschneiter Sommertag
Eine sonnige Gewitterwolke
Der perfekte Augenblick

(aus Dankbarkeit und weil ich weiß wie selten es ist,
jemanden zu finden, mit dem all dies möglich ist)

Die Frage der Fragen!

Autor:  lomelinde
Ich habe heute einen alten Klassenkameraden von mir in der Stadt getroffen. Er kam grade von der Uni und wollte zu seinem Bus. Da er noch ein bisschen Zeit hatte, hat er mir von seinem Studium erzählt. Er studiert Wirtschaftsinformatik und mir stellte sich da ganz unverwandt die Frage: Warum?
Wie kommt man bitteschön auf die Idee so etwas zu studieren. Mir ist das schleierhaft.

Wer eine überzeugendes Argument für diese Studienrichtung hat solch sich bitte bei mir melden.

Seltsame Seltsamkeiten!

Autor:  lomelinde
Kennt ihr das?
Eine Stimmung in der du nicht weißt ob du heulen oder lachen sollst!
Seit Tagen befinde ich mich mal wieder in einer solchen Phase. Das Ganze ist an sich zu einem Großteil ein riesiger Nachteil für mich. Da ich weder ein noch aus weiß. Allerdings ist es natürlich Futter für meine kreative Ader. Leider fehlt mir dafür die Zeit.
Naja in dieser Phase befinde ich mich in etwa seit Neujahr...
Ja man kann es so ziemlich mit Neujahr festsetzen. Gründe gibt es dafür auch genug und diese nennt sich leider mal wieder Männer. Ich versteh die Kerle so langsam nicht mehr. Da fährt er Silvester nach Hause, nur um mir dann nicht mal mitzuteilen, dass er wieder da ist. Man, das ist doch das letzte. Und ich darf dann über dritte erfahren, dass er mit seiner Freundin Schluss gemacht hat. Jetzt mal ehrlich, sowas nennt sich dann auch noch frecherweise bester Freund.
Manchmal würde ich ihn am liebsten erwürgen, aber ich kann nicht! Auch wieder so ein Scheiß.
Das ist die Seite die mich fast zum Heulen bringt, auf der anderen Seite bin ich total happy, weil ich irgendwie das Gefühl habe 2007 könnte mein Jahr werden. Ich mache demnächst ein Praktikum und einen netten Nebenjob habe ich auch in Aussicht, außerdem ist um mich herum eine super Stimmung. Ich habe meine Buttonmaschine... Alles super...

Was kann ich dagegen tun. Kennt jemand ein Heilmittel? Dann bitte her damit, ich kann jede Hilfe gebrauchen.

Joa, da ist ja morgen schon Silvester

Autor:  lomelinde
Da ich morgen wohl nicht nochmal ins Netzt kommen werde und dann ja auch schon feiern gehen werde, möchte ich euch allen jetzt schon ein super tollen Abend morgen wünschen. Trinkt nicht so viel, dass ihr euch an 0.00 Uhr nicht mehr erinnern könnt oder Silvester in der eigenen Badewanne verpennt. Hat es schon alles gegeben.

Ich wünsche euch ein äußerst spannendes Jahr 2007, aber auch mit Phasen in denen ihr zur Ruhe kommen und ausruhen könnt. Und bedenkt: Jedes Jahr hat 365 Tage und hält demenstprechend 365 kleine Wunder bereit, man muss sie nur sehen wollen.

In jedem steckt etwas Besonderes - Eine Weihnachtsgeschichte

Autor:  lomelinde
Dies soll mein Geschenk für die Mexxler sein! Ihr seht ich habe euch allesamt nicht vergessen! Ich habe diese Geschichte heute früh in der Zeitung „SonntagsNachrichten“ entdeckt und musste dabei sofort an euch denken. Und so bin ich an meinen Computer geflohen und habe sie für euch abgetippt.
Ich wünsche euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen fleißigen Weihnachtshasen.
******


Walter, der Weihnachtswichtel, konnte nicht besonders gut basteln und seine Fähigkeiten beim Malen waren auch nur mittelmäßig. Plätzchen backen ging ihm nicht besonders gut von der Hand. Das Einpacken von Geschenken war auch nicht seine Spezialität. Walter war einfach nur Durchschnitt.
„Nichts kann ich richtig gut“, murmelte Walter niedergeschlagen vor sich hin, als er eines Tages das Haus des Weihnachtsmannes schmückte und es irgendwie nicht so richtig hübsch aussah.
Der Weihnachtsmann hatte jedoch seine Worte vernommen.
„Walter, in jedem steckt etwas Besonderes!“, tröstete er ihn.
„Komm wir machen einen Probeflug mit dem Schlitten. Komm mit mir!“
Los ging der Flug. Der Wichtel durfte hinten auf den Kufen stehend mitfahren. Schnell erreichten sie die Wolken und schossen dahin. Der Weihnachtsmann war zufrieden. Sie machten sich auf den Rückweg.
Da passierte es: Plötzlich riss die Halterung der Deichsel. Die Rentiere stoben davon, der Weihnachtsmann konnte gerade noch die Zügel loslassen.
Steil segelten sie nach unten und sausten krachend in den Wald. Der Aufprall war hart. Der Weihnachtsmann und Walter flogen durch die Luft. Dann wurde dem Wichtel schwarz vor Augen.
Als er seine Augen wieder aufschlug, stellt er fest, dass er eingeklemmt war. Teile des Schlittens lagen auf seinen Beinen. Der Weihnachtsmann regte sich nicht, er schien bewusstlos zu sein.
„Oje“, dachte Walter, „Uns findet doch niemand.“. Er versuchte sich von den Schlittenteilen zu befreien. Vergeblich. Er war zu schwach. „Wir werden jämmerlich erfrieren“, klagte er.
„Hilfe!“, rief er, doch sein dünnes Stimmchen war viel zu leise
„Was kann ich denn nur tun?“
„SING!“, sagte eine Stimme in ihm.
Walter begann zu singen, zuerst war seine Stimme schwach und dünn. Während er sang, dachte er an seine Großmutter, die immer an seinem Bett süße Einschlaflieder für ihn gesungen hatte, und seine Stimme wurde klarer und fester. Glockenhell ertönte nun die wundersamste Weise aus den Tiefen des Waldes, alle Tiere verstummten und selbst der Wald versank in Stille.
Die Zarten Laute stiegen immer höher und höher bis sogar der Mond die Klänge vernahm. Erstaunt blickte er nach unten und sah den tapferen Wichtel inmitten zerbrochener Schlittenteile singen.
Der Mond bündelte seine Strahlen wie eine Taschenlampe und leuchtete Hell zu den Wichtel herunter.
Der Suchtrupp war schon lange unterwegs, doch sie hatten keine Anhaltspunkte wo sie suchen sollten.
„Schaut mal, wie merkwürdig der Mond scheint. Es sieht so aus, als ob alle Strahlen in eine Richtung zeigen. Wir sollten dort suchen!“
Kurze Zeit später waren der Weihnachtsmann und Walter gerettet.
Walter, der Wichtel, war zum ersten Mal Mittelpunkt einer Feier.
„Siehst du“, flüsterte der Weihnachtsmann und drückte ihn fest in die Arme. „Du allein hast uns gerettet. Ich hatte Recht. In jedem steckt etwas Besonderes. Man muss es nur suchen!“

written by Harald Schwarz

Meine Handschrift!

Autor:  lomelinde
Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

lomelinde ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.

Ihr ist sehr wichtig, nach außen etwas darzustellen.

lomelinde ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

lomelinde ist ein vernunftgesteuerter Mensch.
Sie versucht, ihre Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen.

Sie versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen.
lomelinde ist flexibel, anpassungsfähig und sehr agil.
Ab und zu wirkt ihr dynamisches Auftreten etwas überstürzt und haltlos.

Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

lomelinde ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.

Sie ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.

lomelinde ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.

Sie ist ein Dickkopf. Die Umwelt wird regelmäßig mit
plötzlich auftretenden Widerständen von ihrer Seite überrascht.

Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.

Wieder gut?!

Autor:  lomelinde
Tja, das Problem hat sich doch schneller beheben lassen als ich gedacht habe! Glück gehabt.
Jetzt muss ich nur noch im Januar meinen Schleppi abgreifen... Dann bin ich total glücklich.

Jetzt wieder regelmäßig hier
Das Manu-Tier!
Oh ja ein Reim *freu*

Schlechte Nachrichten!

Autor:  lomelinde
Das kleine mayu-chan wird wohl die nächste Zeit wiede seltener online kommen, obwohl ich mich um einen regelmäßigen Besuch arg bemühen werde. Aber mein Computer hat das Internet gefressen und sagt mir ständig er findet keinen Treiber obwohl die CD drin liegt... Gemein! *schmoll*
Aber ich lasse euch nict im Stich keine Angst

Freitag! *kotz* Obwohl...

Autor:  lomelinde
Heute wäre eigentlich mein freier Tag gewesen, aber neeeeee! Pustekuchen, das ManuTier brauch ja keine Freizeit, nö warum auch?
Nun gut, ich also mich heute morgen 6.30 Uhr *gähn* aus dem bett gehievt, mich zum arzt gequält, dort das knöpfchen gedrückt und zahlen vorgelesen. LANGWEILIG!!!!

Naja, aber danach wurde es ja wieder schöner... Ich bin danach in meine alte Schule und zu deren stellvertretenden Direktoren. Und es hat geklappt. Ich darf dort mein Praktikum machen. Ich freu mich super drauf...

Wer freut sich mit mir?

Aiaiai...

Autor:  lomelinde
Man manchmal dnk ich echt nur noch... och nööö!
Kennt ihr das? Wenn man mal wieder in Arbeit zu versinken droht...
Meine Rettung ist dann das Netz. Einfach mal abspannen.
Naja, in letzter Zeit ist es wirklich zum Auswachsen, Texte von 75 Seiten länge *heul* Und da soll man es nebenbei noch schaffen ein Referat zu organisieren... Naja, so ist es das Studentenleben.
Aber dafür hat die Fachschaft unsere Ersti-Fahrt organisiert bekommen... Das wird bestimmt toll. Muss da nur Dienstag früg genug hin...