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Der Gruß Leben, nachdenkliches, schreiben

Autor:  lomelinde

Du lächelst mich an
und sanft lächle ich zurück!
Du prostest mir zu
und ich hebe strahlend mein Glas!

Dein freudiges Lächeln merkt nicht,
dass meines Ausgeburt einer Maske ist.
Getragen um sagen zu können
Ich liebe dich!

Siehst du ihre Porzellangesichter
wie sie kichernd die falschen Brauen niederschlagen?
Sie lachen über mich,
weil ich so töricht bin
den Gruß zu erwidern,
der nicht mir galt
weil ich so dumm bin zu hoffen
du strahlst nur für mich.

(11.März 2009)
Gewidmet allen die lieben, als wenn es kein Morgen gibt!

Etwas sehr persönliches von mir... Leben, nachdenkliches, Schmerz, Video

Autor:  lomelinde

 

Es ist mir wirklich sehr sehr wichtig. Ich weiß auch, dass es vielleicht etwas zu privat für das World Wide Web ist, aber ich kann nicht anders. Um Probleme zu bearbeiten muss man sie artikulieren, dass ist der erste Schritt!

Mein erster Schritt!

Was eine Stimme... Fundstücke, Musik, nachdenkliches, Video

Autor:  lomelinde

Wahnsinn! Dieser junge Mann ist echt der Wahnsinn und hatte mich vom ersten Ton an.

Ja ich kann es ohne Scheu zugeben. Ich bin ein aequitaS-Fan!

"aequitaS?", werdet ihr euch jetzt fragen und ihr habt Recht.

Aber hört ihn euch an, dass ist einfach nur Klasse!

 

 

Wie fühlt sich ein Schmetterling an? Fundstücke, nachdenkliches, schreiben

Autor:  lomelinde
Wie fühlt sich ein Schmetterling an?
(von Quetzal)
Quelle:hier klicken

 

 

Einen Schmetterling darf man nicht anfassen, sonst kann er nicht mehr fliegen. Was aber, wenn ein Schmetterling gar nicht fliegen kann?

Ich liebe Schmetterlinge und lasse keine Gelegenheit aus, welche aufzuziehen. Jede Raupe, die ich finde, wird eingefangen, in einer sehr großen Box mit Nahrung versorgt und wenn sie sich verpuppt hat, sofort freigelassen. Ich hatte schon eine Menge Schmetterlingsarten zuhause. Schwalbenschwänze, C-Falter und Kleine Füchse waren dabei, um nur einige zu nennen.
Dieses Jahr, 2008, hatte ich lange Zeit keine Raupen gefunden und ich hatte im August schon die Hoffnung aufgegeben, als ich auf einem Spaziergang an Brenneseln eine ganze Raupeninvasion entdeckte Es mussten mehrere Hundert sein und sie waren wunderschön. Ihre schwarzen Körper wurden durch viele kleine, weiße Punkte geschmückt und überall auf ihnen, waren lange Dornen.
Ich bin sofort nach Hause gelaufen, um dort meine Fanggläser zu holen und habe 16 dieser Raupen eingefangen.
Zuhause baute ich meine Schmetterlingsbox auf und setzte die Raupen hinein.
Bei meiner Familie löste die Aktion keine positiven Kommentare aus. Meine Mutter und meine Schwester fanden die „Viecher“ einfach nur eklig und meine Echse fand sie scheinbar so appetitanregend, dass er mehrmals gegen die Scheiben des Terrariums rannte, um zu den Leckerbissen zu kommen.
Die Raupen zogen also in mein Bad um, denn in den anderen Zimmern waren sie unerwünscht.
Den Tieren war das relativ egal. Sie bekamen ihr Futter und wuchsen ziemlich schnell. Anfangs probierte ich noch aus, ob die Raupen etwas anderes als Brenneseln aßen, aber sie nahmen nichts an. Darum musste ich jeden Morgen und Mittag durch die Nachbarschaft rennen und Brenneseln suchen, denn es ist ja nicht so, dass jeder dieses „Unkraut“ im Vorgarten, oder vor der Garage stehen lässt.
Raupen sind die reinsten Fressmaschinen. Meine 16 Stück haben jeden Tag sechs bis acht große Brenneseln weggeputzt.
Nach einiger Zeit fraßen zwei Raupen nichts mehr, sondern hängten sich kopfüber an die Decke. Da wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich Schmetterlinge haben würde.
Am nächsten Morgen waren die beiden Raupen verpuppt und die Köpfe der beiden lagen auf dem Boden. Das finde ich immer am schlimmsten, wenn sich die Raupen köpfen.
In den nächsten Tagen verpuppten sich die restlichen Raupen. Ich konnte bei keiner diesen Vorgang beobachten und auch später den Schlupf bekam ich wieder mal nicht mit.
Ungefähr eine Woche später schlüpfte der erste Schmetterling. Es war eine große Überraschung, denn ich hatte fest mit kleinen Füchsen gerechnet, doch was herauskam, war ein Tagpfauenauge. Diese Schmetterlinge sind, meiner Meinung nach, mit Abstand die Schönsten.
Am gleichen Tag, nur etwas später, schlüpften noch fünf weitere Schmetterlinge, also ging ich mit dem Kasten nach draußen und öffnete ihn. Die Tiere hatten schon gespürt, dass jetzt die Freiheit winkte und flogen sofort davon. Einer blieb noch kurz auf meiner Jacke sitzen, dann war auch er weg. Zurück blieb nur einer, der zwar wild mit den Flügeln schlug, aber nicht hoch kam.
Ich dachte, für diesen Schmetterling wäre es einfach noch zu früh und am nächsten Tag könnte ich ihn freilassen. Ein Irrtum, denn als ich am nächsten Tag den Rest der Schmetterlinge in die Freiheit entließ, flog der eine immer noch nicht davon. Stattdessen überschlug er sich, durch seine wilden Flügelschläge immer wieder und konnte doch nicht fliegen.
Vorsichtig ließ ich ihn auf meine Hand krabbeln und legte die andere Hand darüber, so dass ein kleiner Hohlraum dazwischen entstand. Der Schmetterling flatterte wild in meinen Händen. Es fühlte sich sehr angenehm an. Die Flügel strichen sanft und weich über die Innenseiten meiner Hände. Als sich der Schmetterling beruhigt hatte, öffnete ich meine Hände langsam. Er breitete seine Flügel aus und da sah ich, was ihm fehlte. Sein rechter, oberer Flügel war verkümmert und nach oben geknickt, wodurch ihm das Fliegen unmöglich war.
Vorsichtig setzte ich ihn wieder in die Box, denn in der Natur wäre er sofort gestorben. Ich holte verschiedene Blumen und legte sie dazu, auch ein kleines Stück Banane, denn in Schmetterlingshäusern wird diese Frucht häufig bereit gelegt.
Wieder zurück im Bad wurde der Schmetterling völlig ruhig, oder eher völlig lethargisch. Er saß völlig still an einem Platz, trank nichts und bewegte nicht einmal seine Flügel.
Als ich am nächsten Tag aus der Schule wiederkam, war er am gleichen Platz, wie vorher, aber nun lag er dort. Ich öffnete die Box und berührte ihn ganz leicht. Keine Reaktion.
Der kleine Schmetterling war tot.
Vorsichtig, als würde er noch leben, nahm ich ihn in den Garten. Dort vergrub ich ihn unter einem Fliederbusch, einer der Lieblingspflanzen von Schmetterlingen.

Vielleicht wäre der Schmetterling in der Freiheit glücklicher gewesen. Zumindest, falls Schmetterlinge Gefühle haben. Ändern kann ich nichts mehr.
Trotz allem weiß ich aber, dass ich auch nächstes Jahr wieder Schmetterlinge aufziehen werde!

Immer wieder du... Leben, nachdenkliches, Schmerz, Trauer

Autor:  lomelinde

Warum passieren solche Sachen eigentlich immer den Besten?
Du bist immer an meiner Seite, tust was du kannst.
Alles damit ich meinen Weg finde.
Ja du bist so etwas wie mein Mentor!
Seit sechs Jahren unterstützt du mich auf diese Weise.
Du verlangst nichts dafür...
Dafür achte und liebe ich dich...

Doch warum bist es gerade du, der immer wieder leiden muss.
Erst war es die Liebe, die du verloren hast,
dann deine Eltern und nun...
Nun hast du den anscheinend den wichtigsten Menschen verloren...
Der wichtigste Mensch, der dir geblieben war.
Auch wenn euch keine Blutsverwandschaft verband,
wart ihr doch wie Vater und Tochter...
Es war doch nur ein Fehler!
Ein unbedachtes Wort, eine Sorge, die dich quälte.
Menschen machen Fehler, das macht sie zu Menschen.
Verzeihen können ist auch eine menschliche Eigenschaft!
Sie kann es nicht...
Dennoch achtest und liebst du sie.
Immer noch!

Ich kann dir nicht helfen, du bist soweit fort.
Ich möchte dich in meine Arme nehmen,
dir sagen, dass es wieder gut werden wird.
Aber wird es das denn?
Ich weiß was es heißt wenn man jemanden verliert,
den man sich sicher glaubte...
und deswegen weiß ich, dass es nicht wieder gut wird.
Es wird nichts gut werden, es wird besser...
Vergessen können wirst du es dennoch nie...
Ich weiß nicht, vielleicht kommt sie zurück
Vielleicht bleibt sie fort,
ich kann dennoch nichts tun...
Nicht mal das Menschlichste kann ich tun.
Ich kann dich nicht in den Arm nehmen,
ich kann nicht mit dir weinen,
ich kann dir nicht ins Gesicht sagen, dass es mir Leid tut...
Du bist soweit weg!

Warum werden die Menschen,
die man am meisten liebt,
am schwersten verletzt?
Warum geschieht dies?
Warum?

Ich will dir helfen, aber ich weiß nicht wie!

Bitte gib nicht auf!
Ich flehe dich an!!!
Nicht für mich! Nicht für sie!
Für dich!
Nur für dich!

 

 

_____________________

 

Für einen extrem wichtigen Menschen in meinem Leben, der nichts vom Glück verfolgt ist!

Es wird besser werden Freundschaft, nachdenkliches, Schmerz, Trauer

Autor:  lomelinde
Es wird besser werden

Für einen mir sehr wichtigen Menschen,
der einen ihm sehr wichtigen Menschen verloren hat.


Ich bin gar nicht traurig,
sagt deine freudige Stimme.
Doch in deinen sanften Augen
steht tiefer Schmerz.

Du sagst alles ist okay,
dass du damit umgehen kannst.
Aber dann stehst du da
und weißt nicht was zu tun ist.

Du bist in Ordnung sagst du mir
und ich will es glauben.
Dann sehe ich deine zitternde Hand,
nichts ist wirklich okay.

Es gibt Momente, vergiss das nicht,
da darfst du schwach sein.
Du musst nicht immer stark sein,
auch deine Tränen dürfen fließen.

Wenn dann der Morgen kommt,
da wird der Schmerz noch da sein.
Und auch am nächsten Morgen noch
und auch den Tag darauf.

Die Zeit verrinnt und jeden Tag
da wird der Schmerz kleiner,
Stück für Stück, Tag um Tag.
So wird es sein, glaub mir.

Und wenn du dann irgendwann,
an einem ganz normalen Morgen erwachst.
Die Sonne scheint oder nicht
es ist aber auch egal.

Du wirst in dich hineinhorchen,
doch da wird nichts sein,
der Schmerz wird verschwunden sein,
nur noch ein kleiner Stich.

Doch etwas anderes wird da sein,
so etwas wie eine stille Freunde
der Hauch einer Erinnerung
an deinen geliebten Vater.

Meine Tränen fließen nicht Leben, nachdenkliches, Schmerz, Trauer

Autor:  lomelinde

Meine Tränen fließen nicht

Marie Mewes






Ich fühle Tränen in meinem Herzen.
Ich fühle Tränen in meinen Augen.
Aber warum fließen sie nicht?
Sitzt der Schmerz schon zu tief?
Ist er in mein Herz eingebrannt?
Ich frage mich,
warum es in meiner Seele so dunkel ist,
warum ich die ganze Zeit so traurig bin.
Bin ich schon so abgehärtet von all den Wunden,
die mir die letzten Jahre zugefügt wurden?
Bin ich blind von dem Licht
das ich früher einmal gesehen habe?
Ich fühl mich leer, wertlos, klein.
Egal was geschieht,
nichts kann mich wirklich glücklich machen.
Wie oft kann man sich erheben
wenn man gefallen ist?
Wie viele Male wagt man es erneut,
die Augen zu öffnen?
Und meine Tränen fließen einfach nicht.

Geh weg! Ich brauch dich nicht Leben, nachdenkliches, Schmerz, Trauer

Autor:  lomelinde
It's not that I can't live without you...it's just that I don't even want to try...



Es ist nicht, dass ich die Liebe hasse, aber ich wüschte dieser Kelch könnte an mir vorüber gehen.
Nur dieses eine Mal!
Wieso muss ich mich verlieben? Wieso in einem Moment in dem ich dachte es ist gut allein zu sein?
Wo kam sie her?
Und warum musste ich ihr Opfer sein?

Ich will ihn nicht lieben müssen, nicht einen Moment...
Und nicht einen Moment möchte ich ihn missen!
Warum geschieht das bloß???
Ich will mich nicht verlieben, nicht jetzt...

Und doch...
Er geht mir nicht aus dem Kopf, nichts von ihm. Seine Art sich auszudrücken, das Bild das er mir gab.
Ich habe mir geschworen mich nie über das Internet verlieben zu wollen.
Und nun ist es passiert und ich hasse es!
Ich weiß doch nicht mal, ob das was er vorgibt zu sein, die Wahrheit ist.
Aber ich möchte es glauben, ich...

Ja was will ich eigentlich?
Zwierlei Dinge wohl.
1. Ich möchte ihm ins Gesicht schreien: Liebe mich!
2. Ich möchte verschwinden und alles rückgängig machen, was zwischen uns war.

Weder das eine noch das andere wird je passieren.
Ich fürchte mich vor dem Tag an dem wir uns sehen, auch wenn ich weiß, dass dieser Tag nicht fern ist.
Ich habe ihm im Internet getroffen, aber er hätte mir genauso auf der Straße begegnen können, denn er wohnt hier... In MEINER Nähe!!! Ganz nah!!!
Das macht es nicht leichter.

Ich liebe ihn! Ohne zu wissen wer er ist liebe ich ihn...
Geh weg du unseliges Gefühl, dass du mir letztlich nichts als Leid bringst.
Geh weg, aber lass ihn hier, denn ich  brauche ihn auch wenn ich die Liebe nicht brauche.
Also lass mich: Geh weg!
Ich will nicht lieben!
Ich darf nicht lieben!

Ich werde einsam sein, dank dir, Liebe!
Und das will ich nicht mehr!
Gib ihn mir wieder und geh!


"Schwächen? Du hattest keine!
Ich hatte eine!
Ich liebte!
(Berthold Brecht)

Ich hab das Essen verlernt! Bilder, nachdenkliches, Video

Autor:  lomelinde
Anorexia Nervosa

Keine Angst, das soll keine Lateinkurs für Anfänger werden.

Anorexia Nervosa ist der Fachbegriff für das, was uns allgemein als Magersucht bekannt ist.
Nach einem sehr intensiven Gespräch mit einem Freund und einen Austausch mit einer Freundin habe ich mir eingehend Gedanken über das Thema gemacht.

Ich bin auch nicht zufrieden mit meinem Körper. Wer ist das schon? Ich stehe gewiss nicht vor dem Spiegel und denke mir: Man, siehst du gut aus. Es gibt viel an mir was ich nicht mag. Aber ich bin gesund. Ich hasse mich nicht für das, was ich bin und das, was ich nicht sein kann. Ich muss mich nicht dazu zwingen etwas zu essen, im Gegenteil manchmal muss ich mich zwingen nichts zu essen.
Aber den Mädchen/Frauen oder auch Jungs/Männern (bei denen diese Krankheit immer weiter auf den Vormarsch ist) geht es so. Sie müssen sich zum Essen zwingen und nicht selten verlieren sie den Kampf.
Nicht selten verlieren sie nicht nur Gewicht, sondern auch Freunde, Familie und schlussendlich sogar ihr Leben.

Ich bin eigentlich eine Person die den Medien nicht gerne die Schuld zuspricht, bei Gewaltverbrechen bin ich sogar meist der Ansicht, dass es überhaupt nicht die Schuld der Medien ist.
In diesem Fall, kann ich allerdings den Medien eine gewisse Mitschuld nicht absprechen.
Habt ihr euch mal die Klappergestelle von Models angesehen, das kann nicht normal sein.
Oder ist das normal?


Und so laufen jeden Tag, zu jedem Zeitpunkt, überall auf der Welt, Models über den Laufsteg. Designer, wie Karl Lagerfeld, produzieren nur Mode bis zu Kleidergröße 36 oder 38 weil alles was darüber liegt für sie fett ist.


Es ist kein Wunder das viele junge Menschen sich diesem Wahn ergeben und sich herunter hungern bis sie nur noch Haut und Knochen sind.
Und ich meine Haut und Knochen!


Diese Menschen verlieren vollkommen ihre Selbstwahrnehmung und halten sich für dick obwohl sie schon nur noch mager sind.




Ich erinnere mich an meinen Biologieunterricht 12 Klasse. Unsere Biologielehrerin hat uns versucht diese Krankheit etwas zu erklären (natürlich nur von biologischer Seite, war ja auch Bio) und zwar an einem Beispiel zweier junger Frauen, Geschwister oder Zwillinge gar. Sie haben sich zum Schluss nur noch von einer Weintraube und einem Kaugummi am Tag ernährt. Sie sind in Kliniken gekommen zur Zwangsernährung, aber kaum waren sie da raus, ging alles wieder von vorne los.
Letztlich haben beide nur noch an die 20kg gewogen. Wisst ihr was dann im Körper passiert? Der Körper zerfleischt sich selbst!
Das ist kein Witz. Erst wird Fett für die Erhaltung der Lebensfunktionen abgebaut, aber irgendwann ist da nichts mehr und der Körper beginnt Organmasse abzubauen, bis man irgendwann qualvoll verreckt.
Verzeiht mir meine harschen Worte, aber es ist so.


Ich denke das kann man nicht mehr leben nennen.

Mir liegt das Thema sehr am Herzen. Nicht weil ich selber betroffen bin oder ähnliches, aber ich kenne Leute die schon einmal sehr dicht dran waren in so einen Sog gerissen zu werden.
Und es ist schrecklich, wenn man als Freund nichts tun kann außer daneben stehen. Man kann zuhören natürlich, aber Anorexia Nervosa ist eine psychische Krankheit, die nur ein Arzt angehen kann. Man selbst allein kann wenig dagegen tun. Das einzige was man tun kann ist Aufklärungsarbeit leisten und dazu sein für die Leute die an dieser Krankheit leiden und ihnen zu hören.

Ich bitte euch, verschließt nicht die Augen davor.
Zu viele Leute sind an dieser Krankheit schon zu Grunde gegangen.





Ich bin letztlich genau genommen durch ein Lied dazu gekommen. Es heißt "Sophie" und ist von Elanor McEvoy. Ein weiteres Lied heißt "Courage" und ist von Superchick.

Diese Videos sind sehr eindrucksvoll deswegen hier noch zwei weitere








Auf youtube könnt ihr viele solcher Videos finden. Solltet ihr Interesse daran haben müsst ihr nur nach "Eating Disorder" suchen oder direkt nach "Anorexia Nervosa" oder "Bulimia".

Ihr könnt mich auch gerne kontaktieren.
Solltet ihr nach Informationen zum Thema suchen, hier werdet ihr bestimmt fündig:

www.magersucht-online.de
www.anorexia-nervosa.de

Manchmal ist es einfach nicht genug zu glauben man weiß bescheid. Jeder in deinem Umfeld könnte dieses Problem haben und du siehst es nur nicht.
Mach die Augen auf! Manchmal reicht es genau hinzuschauen und hinzuhören.

Ostern oder der Sinn des Seins! Wer bin ich? Leben, nachdenkliches

Autor:  lomelinde

 

Ecce Homo

Ja! Ich weiß, woher ich stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr' ich mich.

 

Licht wird alles, was ich fasse,
Asche alles, was ich lasse:
Flamme bin ich sicherlich.

 

 

Friedrich Nietzsche,

Die fröhliche Wissenschaft,

"Scherz, List und Rache",

Nr. 62


 


 

 

Vergesst nicht den wahren Sinn des Osterfestes! Letztlich geht es nicht um den Osterhasen, der die Eier versteckt, dass ist nur der heidnische Brauch (wenn ich ihn auch für sehr schön halte). Ostern ist ein christliches Fest, dessen Bedeutung wir, egal ob Christ oder nicht, doch zumindest kennen sollten, wenn wir das Fest begehen.

Ich wünsche euch ein freudiges Osterfest und viel liebe von euren und für eure Mitmenschen!

 

"Ich wasche meine Hände in Unschuld!" (Pontius Pilatus)