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Bunter Heringfest mit Subway to Sally Freundschaft, Konzert, Musik, subway to sally

Autor:  lomelinde

Hallo Freunde!

 

Dieser Ausruf ist bezeichnend wenn man das letzte Wochenende, das ich erlebt habe noch einmal Revue passieren lässt. Einigen der geneigten Leser mag an diesem Punkt der Geschichte schon wissen worum es an meinem letzten Wochenende ging. Der Leser jedoch dem das Licht noch nicht aufgegangen sein sollte, den bitte ich doch noch einmal mit mir dieses Wochenende Schritt für Schritt durchzugehen.

 

Am Samstag den 12.07 weckte mich mein Wecker zu nachtschlafender Zeit. Ich besitze einen Radiowecker und das es verdammt früh sein musste bemerkte ich daran, dass kein Moderator zwischen den Songs die Klappe aufriss und sich nur ab und an ein kleiner unwichtiger Nachrichtensprecher einmischte, nur um allen Frühaufstehern wie mir klar zu machen, dass de Straßen frei wären, weil eh kein Arsch auf die Idee kommen würde Samstag Morgen halb fünf irgendwo über Deutschlands Straßen zu brausen. Gott sei Dank war Lothar so gnädig mich zum Bahnhof zu fahren, denn ohne ihn hätte ich noch früher aufstehen müssen und das ganze war so schon alles andere als freudig. Es war alles in allem eine Erfahrung, die ich so schnell nicht wiederholen möchte und an alle Frühaufsteher dieser Welt da draußen: IHR SEID DOCH ALLE TOTAL KRANK!!!

Nun ja, irgendwann habe ich es dann auch geschafft aufzustehen, aber fragt mich nicht wie. In diesen Minuten wünschte ich mir ein Kaffeetrinker zu sein einfach in der Hoffnung so etwas wacher zu sein. Naja kurz drauf brausten wir dann auch durch die leeren Straßen Halles. Kaum ein Mensch unterwegs. Es hätte echt nur noch der Strohballen gefehlt der durch die Straßen weht.

Am Bahnhof angekommen, war ich mal wieder die Erste. Ich mache mir immer Gedanken darum, dass ich nicht zu spät komme und dann bin ich ja doch immer die Erste die da ist, selbst wenn ich erst mit Verspätung von Zuhause loskomme. Ich sollte etwas an meiner Einstellung ändern!

Nun ja ich stieg aus und in genau dem selben Moment stürmte eine Meute immer noch wacher Leute, wie ich vermutete, den Bahnhof und so entschloss ich mich, dann doch lieber draußen auf Ryu und Anki zu warten, zumal die „Olé, Olé“-Rufe der Gruppe irgendwie nervös machten. Ich also vor dem Bahnhof gewartete und schaffte es auch gut, trotz schwarzer Klamotte und Halsband wenig Aufsehen zu erregen und schaffte es unangequatscht durchzuhalten bis Ryu auftauchte. Puh! Ich war nicht mehr allein. Naja, aber irgendwie musste Ryu schlechtes Karma versprühen, denn im Gegensatz zu mir, die alle Eisberge (hier synonym für besoffene oder komische Gestalten verwand) umschiffte schien Ryu diese förmlich anzuziehen und sofort hatten wir einen jungen Mann an der Backe, der meinte uns über Musik aufklären zu müssen.

Die Erlösung erschien in Form eines schwarzen Engels auch Anki genannt und plötzlich hatten wir natürlich keine Zeit mehr uns an diesem anregenden Gespräch mit dem jungen Mann zu beteiligten und machten uns schnell ins Innere des Bahnhofs um auch unsere Nummer… äh unser Ticket zu ziehen. Am Automaten trafen wir noch eine Bekannte, die uns zumindest bis nach Bitterfeld begleitete.

 

Im Zug dann kam Ryu auf die Idee, den Highland Games Bericht, denn ich extra für sie am Vorabend noch fertig geschrieben hatte lauthals vorzulesen. Nun ja ich verstehe selbst nicht so ganz warum, aber ständig lachte die Gute. Die meisten Lacher fuhr allerdings meine Met-Vergiftungs-Batterie- These ein. Ich kann das gar nicht so recht verstehen, meinte ich doch jedes Wort genau so! Ich fühlte mich in jedem Fall ein wenig missverstanden und ausgelacht, versuchte mir aber nichts weiter anmerken zu lassen und machte gute Miene zum bösen Spiel *sniff* Warum sind alle so gemein zu mir.

Nun ja, nach dem Umsteigen in Bitterfeld saßen wir nun mehr zu dritt im Zug nach Berlin. Bei Ryu kamen leichte Zweifel auf, dass wir unseren Zug in Berlin schaffen würden, da das Zeitfenster doch etwas knapp war, aber als wir das Gleis erreichten, war von dem Zug noch nicht einmal etwas zu sehen und ich denke ein kurzer Zwischenstopp bei McDoof wäre sicher noch drin gewesen, aber das riskiert man dann besser doch nicht.

 

Nun im Zug dann verständigte ich Anni, dass alles klasse lief und wir pünktlich ankommen würden. Naja aus pünktlich wurde fast pünktlich, aber da ich Student bin ist das akademische Viertel ja keine Verspätung sondern ein ganz normales Zeitfenster, dass man sich gönnen kann, was wir auch taten. Und somit kamen wir dann aus Studentenperspektive gerade noch pünktlich in Frankfurt (Oder) an und wurden dann am Bahnhof auch schon von Anni erwartet.  Unser Wiedersehen musste natürlich mit Knuddlern gefeiert werden und dann machten wir uns dann auch auf Kleinhalle … *hüstel* … Frankfurt Oder zu erobern. Wir positionieren uns dann irgendwann an einem Brunnen in FFOs Innenstadt und begnügten uns damit uns ein wenig über die letzten Tage auszutauschen und die Leute einer näheren Begutachtung zu unterziehen. Schnell stellten wir fest, dass nicht nur in Halle komische Leute rumlaufen sondern auch hier. Ja am seltsamsten jedoch waren die alten Damen in rosa. Sie kamen in Dreiergrüppchen, drei Stück… Und langsam fragte ich mich ob da ein größerer Plan dahintersteckte, als plötzlich eine einsame rosa gekleidetet Person ankam, sie wirkte auch irgendwie so traurig und ich fragte mich ob ihre zwei Drillings-Geschwister irgendwo auf dem Weg verloren gegangen waren. Ich verjagte den Gedanken schnell wieder, denn wir entschlossen und den Platz hier am Brunnen aufzugeben und uns zu McDoof zu gesellen. McDoof hat einfach bei uns große FFO-Tradition, weswegen wir es nicht versäumen wollten auch diesem heiligen Platz einen Besuch abzustatten. Naja es sollte nicht das letzte Mal an diesem Wochenende sein. Hier nun warteten wir dann auch auf die Ankunft von Mary und Nsche, jedoch dauerte dies noch und wir hatten schon Angst, dass wir vergessen worden waren und so war es letztlich auch, denn als Nsche auftauchte gestand sie, dass total vergessen zu haben *grmblfxlsias* Naja immerhin war sie da, was man von Mary nicht behaupten konnte. Die kam dann allerdings einige Zeit später auch und musste uns die Ohren über ihre Ruderwehwehchen vollheulen, während wir natürlich brav schwiegen, es war ja nun nicht so als wären wir auch schon eine halbe Ewigkeit auf den Beinen.

 

Egal was sollte es schon. Wir rafften unsere Sachen zusammen um nun auch Polen zu sagen, dass Halle in der Stadt war oder zumindest die drei wichtigsten Personen aus Halle und stürmten ein Restaurant in Polen, dass den Namen einen ägyptischen Pharaos trug und italienische Speisen gekauft. Also so viel rumgekommen bin ich an einem Tag lange nicht mehr. Nun ja das Essen war billig und gut, aber der Service ließ doch zu wünschen übrig und wenn der letzte die Pizza bekommt wenn der erste schon fertig ist, spricht das nicht unbedingt für das Restaurant. Dafür war das Essen eben recht günstig. Anschließend ging es wieder zurück nach FFO und wir machten uns auf den Weg den bunten Hering (so hieß das Fest) zu durchqueren. Naja das Fest an sich, war… wie soll ich es ausdrücken??? … ein Volksfest eben. Etwas was man nicht haben muss, aber was man mal ertragen kann wenn man weiß wofür man es tut. Naja der kleine süße Mittelaltermarkt war niedlich, das Programm auf der Bühne konnte mir aber nur ein müdes Lächeln abringen. Da stand dann doch nicht eine Barocktanzgruppe… auf nem MITTELALTERMARKT??? Ich hätte fast gelacht wäre es nicht so traurig gewesen. Naja was sollte es schon. Wir machten uns dann auch bald wieder auf dem Weg zurück und als wir Sali trafen ließen wir uns erstmal mit Ballons ausstaffieren. Nachdem das geschehen war, waren dann auch irgendwie Edding und Coli-Maker nicht mehr weit und man begann den Ballons Gesichter zu verpassen und so entstanden Lasterllon, Aleallon, Eiccallon, Pertuullon, Ralf Schmitzllon und Nearllon, also alles in allem sechs Traummänner, die sich aber selbst gegenseitig irgendwie anziehender fanden als ihre Besitzer. Nun ja, nachdem wir uns das Schauspiel der Ballons eine Weile angesehen hatten, sind wir dann auch mit ihnen zusammen in die Einkaufspassage. Dort ließ auch die Anziehungskraft der Ballons zueinander nach, nur Eiccallon und Pertuullon wollten sich einfach nicht trennen. Nach einiger Zeit kam ein Kerl und wollte unsere Ballons kaputtmachen. Er war schon nicht mehr ganz nüchtern und meinte daher konnte er sich alles erlauben. Aber unsere Ryu wäre nicht unser Ryu wenn sie die Ballons nicht mit ihrem Leben verteidigt hätte.

 

 

Kurz darauf zieht es uns dann auch zum zweiten Mal an diesem Tag zum goldenen M, diesmal aber auch mit dem festen Vorsatz etwas zu essen. Auch Sali schloss sich uns dann an. Sie hatte ja absolutes Glück gehabt und konnte zwei Subway to Sally –Autogramme erstehen. Mein Neid war ihr sicher, aber was solls. Nun ja bei McDoof begannen wir dann auch ConHon zu kritzeln und die ersten Kunstwerke des Abends entstanden, denen noch einige weitere musikalische folgen sollten, denn es gab noch gehörig auf die Ohren, in dieser Nacht. Später dann ging es zurück zum bunten Hering, vorher hatten wir jedoch erstmal unsere Ballons zu Marys Auto gebracht, dass würde auf dem Konzert nicht so toll kommen. Naja nur Nsche nahm ihren mit, weil sie ja nicht bis zum Konzert bleiben wollte. Ich denke das war ihr Fehler, denn nach einigen Schattenboxaktionen mit Near (nein, iiiiiich wars nicht *kopfschüttel*) machte sich dieser dann auch auf in die ewigen Jagdgründe und folg davon, aber Nsche nahm es Gott sei dank mit Humor.

 

Tja und dann war es auch soweit. Es war noch etwas über eine halbe Stunde Zeit, aber da wir nicht ganz hinten stehen wollten machten wir uns auf den Weg Richtung Bühne. Dort waren gerade noch einige Nachwuchsmodells dabei ihre Cellulite zu schwingen und mit den nicht ganz echten Busen zu wackeln. Tja so jung und schon so verkommen, aber das Publikum war ja nicht besser. Man hätte durch die Reihen gehen können und sämtlichen Mitvierzigern die Münder zu klappen können, egal ob die Frau dabei war oder nicht. Naja Gott sei Dank lag die Piep …  Modenschau schon in den letzten Zügen und wir mussten nicht mehr viel davon mitkriegen. Nachdem die Mädels weg waren leerte der Platz sich komischerweise erstmal ziemlich. Genug damit Ryu, Anki und mio uns einen Platz ganz vorne besorgen konnten, ehe sich der Platz wieder füllte. Mary und Anni blieben hinten zurück, es ist eben nicht so ganz ihre Musik. Der Soundchek war irgendwie auch ganz lustig, aber letztlich nicht zu vergleichen mit dem Konzert was folge. Oh ja es war absolut genial! Ich muss dazu gestehen, dass ich Subway to Sally vorher noch kein einziges Mal erlebt habe, das war also eine Premiere. Einzig Eric Fish habe ich schon mal live erlebt, aber so in Kombination mit den anderen und mit StS-Songs eben noch nicht und dabei war Subway to Sally meine Einstiegsdroge. Mmh und ich bewies das natürlich auch, denn ich konnte jeden Song mitgröllen und bin abgegangen. Zitat Anki: „Guck dir mal die Manu an!“ (Jaaaaa! Ich habe dich trotz headbangen verstanden). Neben der absolut megatastischen Stimmung und der tollen Musik war mein persönliches Highlight ja die Rose. Ryu hatte bereits bei Eisblumen Glück gehabt und eine weiße Rose gefangen, wofür sie sofort den Neid auf ihrer Seite hatte. Nun ja aber auch eben nur solange bis Eric bei Kleid aus Rosen noch einen Strauß roter Rosen zückte. Ich war in heller Aufruhr und wollte eine solche Rose. Er warf… und … das Mädel neben mir fing sie. Da war ich ganz schön traurig und dachte natürlich, dass er in unsere Richtung nicht noch mal wirft, aber das hat er dann doch getan und ich habe sie gefangen *freu* Ich habe sie dann natürlich hier zu Hause gleich zum Trocknen aufgehangen. Ich finde so eine Rose dann doch schöner als jedes Autogramm.

 

 

Naja leider ging das Konzert so unglaublich schnell vorbei. Aber so ist es doch immer oder? Wenn etwas besonders viel Spaß macht, dann rinnt die Zeit davon. An unseren Treffpunkt an dem wir noch eine ganze Zeit auf Mary und Anni warten mussten machten wir dann noch Fotos mit unseren Blümchen, stolz wie Oscar. Fragt mich nicht warum Mary und Anni so ewig brauchten, aber unterm Strich war es mir auch egal. Ich war immer noch im Subway to Sally Fieber. Eine Sache weiß ich in jedem Fall. Das wird nicht mein letztes Subway to Sally-Konzert gewesen sein, dafür hatte ich viel zu viel Spaß.

Jedenfalls haben wir dann noch Anni und Anki nach Hause gefahren uns sind dann auch zu Mary gefahren. Auf dem Weg dahin lief dann auch ein Lebensmüder Hund einige Zeit vor dem Auto her, der schien nicht mal Angst vor dem Koloss zu haben.

Bei Mary angekommen, war jene die erste die im Bett verschwunden war und das trotz dessen, dass wir wesentlich weniger Schlaf bekommen haben als sie. Nun gut auch Ryu und mich hielt es dann nicht mehr lang und wir entschlossen uns schnell dazu ins Land der Träume zu gleiten.

 

Als ich am nächsten Tag nach zwei Krämpfen, einmal im linken und einmal im rechten Bein erwachte. Hing mein geliebter Aleallon nur noch auf Halbmast. Später entschied ich mich ihm die Luft abzulassen, was allerdings der Farbe nicht zuträglich war weswegen ich ihn wieder aufblies. Ryu die auch Balkillon die Luft abgedreht hatte, hatte es nicht getan und ihr Balkillon war nicht mehr zu retten und meiner lebt immer noch. Er steht aufgepustet in meiner Vitrine, die Farbe ist aufgefrischt und er grinst noch immer vor sich hin, prall gefühlt mit Luft. Ich frage mich wie lange er überleben wird?

Aber zum Thema zurück. Nach einen leckeren Frühstück parkten wir uns erstmal vor Marys PC um mit Anni und Anki eine nette Webcamunterhaltung zu führen. Das war ein Spaß!

 

Später machten wir uns dann wieder auf in die Innenstadt und wer aufmerksam bis hierhin gelesen hat, der weiß auch wohin es ging. Aber sicher! Auf zum goldenen M! Tja den Mittaghunger gestillt und dann hieß es wieder Conhon kritzeln. Viel Zeit blieb uns leider nicht mehr, denn gegen 16 Uhr ging dann auch unser Zug gen Heimat. Wir verabknuddelten uns, denn auch Nsche war noch mal gekommen und natürlich machten wir auch noch ein Abschiedsbild. Naja und dann ging es für uns wieder auf gen Heimat. Ich sage euch, 3 Stunden Zug fahren ohne umsteigen, tun mir nicht gut, denn ich kann  aus dem Wort Pampa ein vier minütiges Video drehen über das ich mich heute kaputtlachen könnte. Nun ja was muss der  Regionalexpress auch ständig durch die Pampa fahren. Als wir in Wittenberg angkommen sind und umstiegen, fanden sich noch zweit Leute die noch die zwei freien Plätze auf unseren Wochenendticket füllen wollten. Kein Problem für uns.

In Halle angekommen wartet auch schon ein Taxi auf mich Richtung Heimat und auch Anki wurde wohl kurz darauf abgeholt. Nur die arme Ryu hatte Pech, denn ihr Zug war ihr vor der Nase weggefahren und sie musste noch eine Stunde am Bahnhof ausharren, aber auch sie kam irgendwann heil und wahrscheinlich nicht minder müde als ich zu Hause an.

 

Fazit: Ein echt schönes Wochenende mit lieben Freunden, guter Musik und tollen Conhoneinträgen!

Mädels! Ich liebe euch! Aber alle!

OMG!!! I can't believe it! Freude, Musik, subway to sally

Autor:  lomelinde


OMG!!! OMG!!! OMG!!! OMG!!! OMG!!! OMG!!! OMG!!!




They get it!!! I'm so happy!!!

Nein es ist kein Grammy, nicht mal ein Echo...
Aber es ist mir scheißegal!!!

SVBWAY TO SALLY!!!
Oh fuck! I love you!



I can't believe it.
They get the Bundesvision Song Contest!!!

Jetzt mal ehrlich, die hatte doch keiner auf der Rechnung!
Nicht mal ich und ich liebe diese Band. Sie sind halt mehr so was außergewöhnliches, aber es scheint den Nerv getroffen zu haben!

Was ich noch sagen wollte:
Meine zweiter mindestens genauso großer Glückwunsch geht an



DOWN BELOW!!!!

Jungs ihr seit heiß, macht geile Musik und seit aus dem geilsten Bundesland der Welt!!! Sachsen-Anhalt!!!!
Und: Hey, dritter Platz!!!
Das ist so genial. Ich bin echt aus dem Häuschen.
Ich meine mir Marquise de Satre hatte ihr mein Herz sofort erobert und das ihr so weit vorn gelandet seit, ist echt der Hammer!!!

I CAN'T GET IT!!!!

Svbway to Sally auf Platz 1 (Ja, das es knapp war ist egal: Ihr habt das Haus gerockt!) und Down Below, meine persönlichen Lokalmatadoren auf Platz 3.
Es hat sich gelohnt so lange wach zu bleiben.

Ob jetzt überhaupt schlafen kann???

Irgendwie... Musik, Schmerz, subway to sally, Video

Autor:  lomelinde
Irgendwie

Irgendwie bist du ganz lieb
Irgendwie hilfst du mir
Irgendwie bist du ganz lustig
Irgendwie hab ich dich gern
Irgendwie kannst du gut zuhören
Irgendwie bist du eine gute Freundin...

Das sollte mich glücklich machen, aber das tut es nicht!
Ich weiß nicht was es soll, aber mir tut es weh "irgendwie" zu sein.
Wahrscheinlich bin ich zu empfindlich.
Ich habe einfach das Gefühl,
dass ich einfach mal einen Menschen haben möchte,
für den ich mehr als nur "irgendwie" bin.

Irgendwie bist du ein toller Mensch.

Warum höre ich nur sowas und nicht: "Du bist ein toller Mensch!"

Vielleicht bin ich auch nur zu empfindlich,
vielleicht berwerte ich diese Worte über.
Vielleicht sollte ich mir nicht so viele Gedanken machen.

Mir fehlt jemand, der mir die Angst nimmt...
Angst davor allein zu sein,
aber auch Angst davor bei jemanden zu sein...



Dieses Lied spiegelt ziemlich gut meine Stimmung wieder

Eric Fish - Sonnenkalt






Kälte klirrt mein Atem vereist
Und ich friere
Weiße Welt starr und stumm steht der Wald
Wie ein Riese - tot

Gleißend bricht auf dem See aus Glas
Mutter Sonne
Ihre Wärme erreicht nicht mein Herz
Eine Träne - rollt

Ist der Sommer nur Erinnerung
Darf ich hoffen dass er wiederkommt
Und mich Auftaut - Die Erstarrung bricht

Immer wenn ich nicht weiter weiß
Komm ich hierher
Denn mann sagt ein Schatz liegt unterm Eis
Und ich suche - ihn

Meine Träume all mein Sehnen
Sind vereist nun meine Tränen
Spülen mich ins Reich der Fantasie

Ist der Sommer nur Erinnerung
Darf ich hoffen dass er wiederkommt
Und mich Auftaut - Die Erstarrung bricht

Zögernd der erste Schritt barfuß auf Glas
Und ich sehe
Auf dem Grund mein Spiegelbild blass
Ich verstehe nun

Denn der Sommer ruht noch in mir
Ich bin sicher er ist auch in dir
In dir selbst tief lauert das Tier
Dass du auch kennst dass da ruft nach mir
Dass durchs Eis bricht - bis zum Horizont



P.S.: Das Video habe ich selbst gemacht. Es ist nicht besonders schön, aber es war mein erster Versuch und ich bin stolz drauf