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Chaos in Hannover... Deutsche Bahn wir sagen danke -.- Beruf/Uni, Fundstücke, Leben, Urlaub

Autor:  lomelinde

Hallo meine Lieben!

Ja ich bin wieder zurück und soweit ich mich erinnere hat man mich nicht am Bahnhof abgefangen und mein Gedächtnis manipuliert, aber ich kann viel erzählen wenn es doch geschehen ist... Also glaubt mir besser nicht wenn ich es euch erzähle.

Ich habe Bielefeld gesehen! Ja es scheint zu existieren oder vielleicht wurden doch meine Erinnerungen manipuliert, möglich wäre dass denn ich muss sagen: Diese Stadt ist absolut austauschbar. Eine Großstadt die sowohl in Ost- wie auch in Westdeutschland liegen könnte, Menschen, die aussehen als hätten sie in ihren eigenen Gesichtern geschlafen und ein für die Größenverhältnisse der Stadt viel zu kleiner Hauptbahnhof (kleiner als unserer hier). Naja ich will mich nicht beschweren, denn alles in allem hatte ich ein paar schöne Tage in Bielefeld und im Umland.

Ich habe am Donnerstag und Freitag die Laborschule Bielefeld besucht und dort sehr viele Eindrücke sammeln können und auch einen kritischen Blick auf das Regelschulsystem werfen können. Wer Inreress hat kann sich gern mal auf der Homepage schlau machen (Klick mich!) Ich war auch erst nicht überzeugt von der Praktikabilität, aber die haben mich ziemlich überzeugt, da ich auch einmal einen Tag dort erleben durfte. Alle Zweifel wurden bei mir zwar nicht ausgeräumt aber ich war schon beeindruckt.

 

Was bleibt mir so noch zu erzählen...

Die Rückfahrt war ein Krampf. Mein ICE verließ den Bielefelder Hauptbahnhof mit einer Verspätung von 18 Minuten, fuhr diese aber gut raus so das ich in Hannover mit nur 6 Minuten Verspätung ankam, was allerdings meinem Anschlusszug schnurzpiepsegal war, denn der rollte bereits in Richtung Heimat ohne mich, weswegen ich mir, nach dem ich eine überteuerte Pippipause gegönnt hatte 2 Stunden am Bahnhof die Zeit vertreiben musste und das einzige was mich halbwegs wieder milde stimmte war die Aussage der freundlichen Computerstimme von einem anderen Gleis: "Der ICE (irgendeine Nummer von (irgendwo) nach (nirgendwo) hat vorraussichtlich 120 Minuten Verspätung... Wir bieten Verständnis". Meine Geduld bzw. mein Verständnis war bei den 18 bzw. 6 Minuten und dem dadurch verpassten Zu schon aufgebraucht wie musste es dann diesen Leuten gehen???

Da bleibt mir nur zu sagen: "Grube und Mehdorn fuhr'n vor eine Schranke! Deutsche Bahn wir sagen danke!"

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Ach ja, ich habe ja Taki aka Latoan eine Überraschung versprochen und hier kommt mein Fundstück, dass ganz in der Nähe des Bielefelder Bahnhofs steht

Bielefeld existiert... Fundstücke

Autor:  lomelinde

... NICHT!!!!

 

Ja ihr lest richtig. Ich widme diesen Eintrag einer speziellen Person, die behauptet in der Nähe dieser mysteriösen Stadt zu wohnen. Können wir ihr glauben? Gibt es Bielefeld wirklich? Wir werden es wohl nie vollständig aufklären können.

 

 

Was eine Stimme... Fundstücke, Musik, nachdenkliches, Video

Autor:  lomelinde

Wahnsinn! Dieser junge Mann ist echt der Wahnsinn und hatte mich vom ersten Ton an.

Ja ich kann es ohne Scheu zugeben. Ich bin ein aequitaS-Fan!

"aequitaS?", werdet ihr euch jetzt fragen und ihr habt Recht.

Aber hört ihn euch an, dass ist einfach nur Klasse!

 

 

Wie fühlt sich ein Schmetterling an? Fundstücke, nachdenkliches, schreiben

Autor:  lomelinde
Wie fühlt sich ein Schmetterling an?
(von Quetzal)
Quelle:hier klicken

 

 

Einen Schmetterling darf man nicht anfassen, sonst kann er nicht mehr fliegen. Was aber, wenn ein Schmetterling gar nicht fliegen kann?

Ich liebe Schmetterlinge und lasse keine Gelegenheit aus, welche aufzuziehen. Jede Raupe, die ich finde, wird eingefangen, in einer sehr großen Box mit Nahrung versorgt und wenn sie sich verpuppt hat, sofort freigelassen. Ich hatte schon eine Menge Schmetterlingsarten zuhause. Schwalbenschwänze, C-Falter und Kleine Füchse waren dabei, um nur einige zu nennen.
Dieses Jahr, 2008, hatte ich lange Zeit keine Raupen gefunden und ich hatte im August schon die Hoffnung aufgegeben, als ich auf einem Spaziergang an Brenneseln eine ganze Raupeninvasion entdeckte Es mussten mehrere Hundert sein und sie waren wunderschön. Ihre schwarzen Körper wurden durch viele kleine, weiße Punkte geschmückt und überall auf ihnen, waren lange Dornen.
Ich bin sofort nach Hause gelaufen, um dort meine Fanggläser zu holen und habe 16 dieser Raupen eingefangen.
Zuhause baute ich meine Schmetterlingsbox auf und setzte die Raupen hinein.
Bei meiner Familie löste die Aktion keine positiven Kommentare aus. Meine Mutter und meine Schwester fanden die „Viecher“ einfach nur eklig und meine Echse fand sie scheinbar so appetitanregend, dass er mehrmals gegen die Scheiben des Terrariums rannte, um zu den Leckerbissen zu kommen.
Die Raupen zogen also in mein Bad um, denn in den anderen Zimmern waren sie unerwünscht.
Den Tieren war das relativ egal. Sie bekamen ihr Futter und wuchsen ziemlich schnell. Anfangs probierte ich noch aus, ob die Raupen etwas anderes als Brenneseln aßen, aber sie nahmen nichts an. Darum musste ich jeden Morgen und Mittag durch die Nachbarschaft rennen und Brenneseln suchen, denn es ist ja nicht so, dass jeder dieses „Unkraut“ im Vorgarten, oder vor der Garage stehen lässt.
Raupen sind die reinsten Fressmaschinen. Meine 16 Stück haben jeden Tag sechs bis acht große Brenneseln weggeputzt.
Nach einiger Zeit fraßen zwei Raupen nichts mehr, sondern hängten sich kopfüber an die Decke. Da wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich Schmetterlinge haben würde.
Am nächsten Morgen waren die beiden Raupen verpuppt und die Köpfe der beiden lagen auf dem Boden. Das finde ich immer am schlimmsten, wenn sich die Raupen köpfen.
In den nächsten Tagen verpuppten sich die restlichen Raupen. Ich konnte bei keiner diesen Vorgang beobachten und auch später den Schlupf bekam ich wieder mal nicht mit.
Ungefähr eine Woche später schlüpfte der erste Schmetterling. Es war eine große Überraschung, denn ich hatte fest mit kleinen Füchsen gerechnet, doch was herauskam, war ein Tagpfauenauge. Diese Schmetterlinge sind, meiner Meinung nach, mit Abstand die Schönsten.
Am gleichen Tag, nur etwas später, schlüpften noch fünf weitere Schmetterlinge, also ging ich mit dem Kasten nach draußen und öffnete ihn. Die Tiere hatten schon gespürt, dass jetzt die Freiheit winkte und flogen sofort davon. Einer blieb noch kurz auf meiner Jacke sitzen, dann war auch er weg. Zurück blieb nur einer, der zwar wild mit den Flügeln schlug, aber nicht hoch kam.
Ich dachte, für diesen Schmetterling wäre es einfach noch zu früh und am nächsten Tag könnte ich ihn freilassen. Ein Irrtum, denn als ich am nächsten Tag den Rest der Schmetterlinge in die Freiheit entließ, flog der eine immer noch nicht davon. Stattdessen überschlug er sich, durch seine wilden Flügelschläge immer wieder und konnte doch nicht fliegen.
Vorsichtig ließ ich ihn auf meine Hand krabbeln und legte die andere Hand darüber, so dass ein kleiner Hohlraum dazwischen entstand. Der Schmetterling flatterte wild in meinen Händen. Es fühlte sich sehr angenehm an. Die Flügel strichen sanft und weich über die Innenseiten meiner Hände. Als sich der Schmetterling beruhigt hatte, öffnete ich meine Hände langsam. Er breitete seine Flügel aus und da sah ich, was ihm fehlte. Sein rechter, oberer Flügel war verkümmert und nach oben geknickt, wodurch ihm das Fliegen unmöglich war.
Vorsichtig setzte ich ihn wieder in die Box, denn in der Natur wäre er sofort gestorben. Ich holte verschiedene Blumen und legte sie dazu, auch ein kleines Stück Banane, denn in Schmetterlingshäusern wird diese Frucht häufig bereit gelegt.
Wieder zurück im Bad wurde der Schmetterling völlig ruhig, oder eher völlig lethargisch. Er saß völlig still an einem Platz, trank nichts und bewegte nicht einmal seine Flügel.
Als ich am nächsten Tag aus der Schule wiederkam, war er am gleichen Platz, wie vorher, aber nun lag er dort. Ich öffnete die Box und berührte ihn ganz leicht. Keine Reaktion.
Der kleine Schmetterling war tot.
Vorsichtig, als würde er noch leben, nahm ich ihn in den Garten. Dort vergrub ich ihn unter einem Fliederbusch, einer der Lieblingspflanzen von Schmetterlingen.

Vielleicht wäre der Schmetterling in der Freiheit glücklicher gewesen. Zumindest, falls Schmetterlinge Gefühle haben. Ändern kann ich nichts mehr.
Trotz allem weiß ich aber, dass ich auch nächstes Jahr wieder Schmetterlinge aufziehen werde!

Gruppen im StudiVZ Freude, Freundschaft, Fundstücke, Leben

Autor:  lomelinde

"Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg"

Von Johannes Büchs

 

(gefunden: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,497314,00.html)

 

 

Bei StudiVZ grassiert der Gründerwahnsinn. Fast eine Million Gruppen gibt es inzwischen auf der Webseite - und täglich kommen einige tausend hinzu. Die Studenten pflegen kreatives Schubladendenken von "Lass mich Arzt, ich bin durch" bis "Eva Herman soll mein Zimmer putzen".

Früher war Schubladendenken böse. Da gab es diese oberflächlichen Idioten, die einen in die Schublade "verwöhntes Einzelkind" gesteckt haben, nur weil man von Papa zum Abitur einen Golf II geschenkt bekam. Mittlerweile ist das anders. Heute stempelt man sich selbst ab, freiwillig. Schubladen werden benutzt, um sich auszudrücken, zu positionieren und zu definieren. Forum dafür ist der deutsche Abklatsch der amerikanischen Netzwerkseite Facebook: das Studiverzeichnis(StudiVZ).

Dort kann man verschiedenen Gruppen beitreten, zum Beispiel den "Verwöhnten Einzelkindern unter sich". Leute, die sich in einer Gruppe zusammen tun, vertreten häufig eine gemeinsame Ansicht oder halten die gleichen Dinge für schlau oder witzig. Sie sind der selben politischen Überzeugung, haben ähnliche Abneigungen oder einen gemeinsamen Humor. So finden sich Menschen zusammen, die glauben, dass "Teddybären ertrinken, wenn man sie wäscht".

Ursprünglich war die Gruppenfunktion im StudiVZ eher konservativ angelegt. Sie sollte Nutzern mit gemeinsamen Interessen die Möglichkeit geben, Kontakt zu halten. Eine klassische Ehemaligenansammlung ist die älteste noch bestehende Gruppe: "Forever GaF – Gymnasium am Friedberg".

Die Gruppendynamik auf der Internetseite hat inzwischen eine Dimension angenommen, die keiner erwartet hätte. Für manche hat die persönliche Gruppenzugehörigkeit einen höheren Stellenwert als Hochschule, Hobby oder Musikgeschmack. So sehen es zumindest über 20.000 Mitglieder, die der Gruppe "Meine Gruppenliste sagt mehr über mich aus als mein Profil" beigetreten sind.

Besonders viel Kreativität entdeckt der StudiVZ-Profil-Durchklicker beim Thema Alkohol. Frei nach dem Motto "Ich bin der Geilste" ächten Gruppenmitglieder mit ihrem Gruppennamen alle Nichtmitglieder. Einziger Ausweg: beitreten. Wahrscheinlich ist so die Gruppe "Ich glüh härter vor, als Du Party machst" auf mittlerweile über 103.000 Mitglieder gewachsen. Interessant dabei ist, dass gerade die großen Gruppen wiederum Gegengruppen provozieren: "Ich glüh härter nach als du vorglühst und Party machst zusammen" oder "Ich bin auch ohne Alkohol bekloppt".

Die wirklich schönen Gruppennamen wecken das "Ooh-ja-das-kenne-ich-auch-Gefühl". Darin stecken unausgesprochene Wahrheiten oder der Sinn für vermeintliche Details im Leben. Die besten Beispiele dafür sind die Gruppen "Meine Haare feiern nachts ohne mich eine Party" und "Ich hasse es wenn ein riesen Regentropfen auf meinem Kopf landet".

Was alle Gruppennamen gemeinsam haben: Sie sind sehr kurz. Doch schon wenige Wörter können eine ganze Weltanschauung auf den Punkt bringen: "Gute Musik ist einfach besser", "Frauen pupsen nur frische Bergluft" oder "Eva Herman soll mein Zimmer putzen". Dass die Gruppennamen so kurz sind, ist kein Zufall - die Betreiber haben der Schubladenkreativität Grenzen gesetzt. Der Entfaltungsspielraum für Gruppennamen beträgt genau 64 Zeichen. Mehr ist nicht erlaubt. Einige StudiVZ-Nutzer ärgert das. Wie sie sich gegen die Beschränkung wehren? Mit der "Es-sollten-längere-Gruppennamen-erlaubt-sein-Gruppe".

Doch die Beschränkung tut dem Gruppengründerwahn keinen Abbruch. Im Gegenteil: Inzwischen gibt es fast eine Million Gruppen - und täglich kommen 5000 bis 10.000 dazu. Bei einigen Gruppennamen liegen glänzende Idee und Wahnsinn so dicht beisammen, dass es schwierig ist, sich zu entscheiden, ob man schmunzeln oder weinen soll: "Hilfe mein Nachbar wohnt nebenan", "Eimer – warum sie unten zu sind" oder "Wuuuah!!! Die Realität macht mir Angst...!". So spiegelt sich ein Stück Studentenlebenswirklichkeit: Wenn der Abwasch gemacht, die Fenster geputzt und alle Bleistifte angespitzt sind, gibt es keine Ausrede mehr, sich vor der Hausarbeit zu drücken.

Also wird der PC angeschaltet, das gibt ein gutes Gefühl. Bevor es aber an die Arbeit geht, schnell noch mal nachsehen, ob man einen neuen Pinnwandeintrag auf seiner StudiVZ-Seite hat. Ist das nicht der Fall, gibt’s ja noch genug Gruppen, denen man beitreten kann. Zum Beispiel: "Wenn mir langweilig ist, trete ich unsinnigen Gruppen bei" oder "Ey Schakke-line, komm wech von die Regale, du Arsch!" Die Schakke-line-Gruppe leitet sich wohl von einem Zitat ab, das scheinbar jeder kennt, der sich vor seiner Hausarbeit drückt.

Die größte Gruppe, die ihren Namen einem Zitat verdankt, spielt auf eine Szene in einem Pornofilm an. Um die Arbeit der Darsteller zu erleichtern, liegt da "ganz zufällig" ein Haufen Stroh in der Ecke. Der maskierte Protagonist fragt daraufhin: "Warum liegt hier eigentlich Stroh?" Über 61.000 Mitglieder finden das witzig, immerhin die sechstgrößte Gruppe der Plattform.

Viel weniger Mitglieder - nämlich etwa 500 - outen sich als echte Pornoexperten, denn sie kennen den Antwortsatz der Protagonistin: "Hmm, ja, warum hast'n du ne Maske auf?" Auch wenn keine der beiden Fragen im Film beantwortet wird, einigen sich die beiden doch auf eine gemeinsame Aktivität.

Damit die einzelnen StudiVZ-Profile überschaubar bleiben, haben die Betreiber festgelegt, dass niemand mehr als 100 Gruppen beitreten darf. Grammatik- und Rechtschreibregeln müssen bei der Erfindung von neuen Gruppennamen nicht beachtet werden. Jeder darf schreiben, wie er mag. Wen das stört, der kann immer noch Mitglied der Gruppe "Ich würde gerne fehlende Kommata in Gruppennamen korrigieren" werden.

Weitere schräge Gruppennamen:

 

  • "Mein Zimmer ist so klein, ich muss Pfannkuchen senkrecht backen"
  • "Musik? - Ich tanze zu Alkohol"
  • "Lass mich Arzt, ich bin durch"
  • "Rettet Pummelfeen aus Röhrenjeans"
  • "Komisch, die Röhrenjeans macht mich nicht schlank"
  • "Wer sind eigentlich Hennes&Mauritz? Die buchen immer bei mir ab"
  • "Lernen ist Wettbewerbsverzerrung"
  • "Kann den Wecker ausschalten, ohne dabei aufzuwachen"
  • "Rentner gehören vor'n Fernseher und nicht auf MEINE Schwimmbahn"
  • "Mir ist langweilig, was esse ich bloß?"
  • ”My english is under all pig"
  • "Ich bin kein Klugscheißer - ich weiß es wirklich besser"
  • "Die German-Kleinigkeit- und Eis-Eis-Pinguin-Hasser"
  • "Abends Aronal - morgens Elmex... mal was riskieren!"
  • "Dicke Kinder sind schwerer zu kidnappen"
  • "Schaque-line, hau' den Kevin nich imma midde Schübbe au'm Kopp"

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Sehr sehr lustig!

Ich bin auch notorischer Gruppensammler!

Hier meine Gruppenliste: