Hinata: „Wir haben zwei Stunden miteinander verbracht und eigentlich wollte er mir noch einen Freund vorstellen, Aburame Shino. Er sammelt Insekten.“
Neji rieb sich die Nasenwurzel. „Warum kannst du keinen normalen Menschen kennenlernen …“
„Sicher bist du froh, endlich wieder heimkehren zu können.“ Nur ein leichter Windstoß wirbelte den frischen Schnee der vergangenen Nacht auf und ließ ihn über den Boden tanzen.
Eisblumen
Da gab es eigentlich schon immer diese seltsame Angewohnheit zwischen ihnen – eigentlich, seitdem sie damals zu fünft unter einer Flagge über die Weltmeere gereist sind. Kurz nachdem sie ihre Heimatinsel von der Tyrannei der üblen Fischmenschen befreit hatten.
Dabei bemerkte sie nicht, wie etwas an ihrem Winterrock zog, erst, als sie ein zartes „Ran?“ hörte, versuchte sie das Beben ihrer Brust zu kontrollieren und blickte zu dem Besitzer der Stimme herunter.
Es war wichtig, dass die Menschen an etwas glaubten. Auch wenn es nicht das war, was sie äußerlich verkörperten so verehrten sie doch die Jahreszeiten die den Einklang mit Mensch und Natur brachten. Doch der Winter blieb verhasst...
Kari will die Beziehung ihres Bruders retten und plötzlich steht ihre eigenen auf dem Spiel. Beendet der Herbst echt alles oder lässt ihre Liebe neu gedeihen?
Er rettet ihr Leben, und beide wissen nicht, dass sie mehr mit einander verbindet, als Dankbarkeit und eine gemeinsame Nacht. → Mein erster Ausflug ins ORIGINAL/Eigene Serie :') geschrieben für ✿_Natsumi_Ann_ FW 2o18
Ihrem Murren folgte der schnelle Griff nach ihrem Lieblingsschirm. Rot … und auffällig.
Manche beschrieben diese Farbwahl als aufdringlich, gar sträflich, und doch würde jeder im Dorf wissen, dass sie unterwegs war.
Die Luft über dem Gebirge war eisig und klar. Der Himmel war leicht bewölkt, doch war es nichts, das ihnen Sorgen machen sollte.
Viel eher machte Kyra die Steigung des Wanderpfades sorgen, der sich vor ihr erhob. Sie war einfach kein Outdoor-Typ.
Ein Blick in die Schüssel werfend, erinnerte die Masse an eine verdreckte Pfütze in der allerhand Zeug herumschwamm. „Es entspricht sicher nicht dem, was du sonst gewohnt bist. Doch es lindert etwas die Schmerzen und gibt Kraft.“
Zwar betrachtete er das Rätsel des Romans als so gut wie gelöst, dennoch hielt es ihn nicht davon ab, das Buch begierig zu verschlingen. Einzig seine Müdigkeit hielt ihn davon ab, schnell in die Wohnung zu rennen und den Roman auf dem Sofa zu lesen.
Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern:
Die Schneeflocken fielen vom Himmel. Sie waren ganz zart und schmolzen bei der ersten Berührung. Sie schmeckten nach nicht viel, nur nach Wasser und dennoch machten wir Kinder uns einen großen Spaß daraus, si
Damals ...
Die unheimlich geformten, stahlgrauen Wolken bilden sich am Himmel zu einem Gewitterreich, das in wenigen Minuten die Welt in einen Regenschleier hüllt und den Wald von Nomea in Dunkelheit taucht.
Schneeflocken tanzen im Takt des Windes herum und bedecken die Welt in einem strahlenden Weiß, in dem die Bäume auf ihren Ästen die Schneemassen stützen und das Wasser ruht unter dem dicken Eis.
Ein weißer Schleier bedeckt den Himmel vom Horizont bis zum Bergpass auf der südlichen Seite der Winterinsel Snow-Irisch und versteckt die Landschaft unter einer dicken Schneedecke, entstanden durch Kristallflocken, die vom hellgrauen Wolkenreich wie zarte Federn auf die Erde fal
Sonne schien durch die Spalten zwischen den Lamellen der Jalosie hindurch und malte helle Streifen auf die blau gemusterte Bettdecke. Die Sonne schien hell am Himmel zu stehen, doch sie konnte Ann nicht täuschen: Draußen war es kalt. Eiskalt. Arschkalt, wenn man so wollte.
„Fuck!“, bibberte Rachel und schlang die Arme um ihren Körper. „Fuck! Fuck! Fuck!“
Jonathan lachte. „Jetzt hab dich nicht so. So kalt ist es nun auch wieder nicht!“
„Lass uns wieder raus“, quietschte Ann.
„Also gut, Connie, was für eine Überraschung hast du für mich? Du hast was von einem Buch gesagt … lass mich raten, es ist der erste Band einer neuen, tollen Serie, die du mir zeigen möchtest!"
Väterchen Frost und die Schneekönigin:
Das eisige Ehepaar, welches man aus der Märchenwelt kennt.
Sie ziehen durch die Metropole Serenity Falls und bringen den Winter mit.
Das erfreut die Menschen in der Stadt sehr: Die Kinder bauen Schneemänner und ihre Eltern fahren Ski.