Tief in der Nacht rieseln winzige Schneeflocken wie ein weißer Schleier auf die Erde hinab und der Mond am wolkigen Himmel wirft sein helles Licht über das Dorf Konoha, sodass die Schneelandschaft darin einem Wunder gleicht.
„Also gut, Connie, was für eine Überraschung hast du für mich? Du hast was von einem Buch gesagt … lass mich raten, es ist der erste Band einer neuen, tollen Serie, die du mir zeigen möchtest!"
Ihr Lachen war undschuldig wie frischgefallener Schnee.
Erneut zögerte der Winterprinz. Zwar vermochte die Zeit nicht, ihm etwas anzuhaben, aber die Hitze des lodernden Feuers vermochte es sehr wohl.
"Mit Feuer spielt man nicht", tadelte der alte Drache und blickte auf die qualmenden schwarzen Reste eines Dorfes, roch den Duft von verbranntem Fleisch und angesengtem Fell. Sein Enkel blickte trotzig auf: "Aber das kleine Mädchen wollte es so."
Eine halbe Ewigkeit lag sie so auf ihrem Bett, dachte nach.
Getrocknete Tränen zierten ihr Gesicht.
Ihre Schminke war verlaufen, doch das interessierte sie nicht… nicht jetzt… nicht nach so was.
Der Regen setzt ein. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit; Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, der Außenwelt von unserem Kummer zu berichten, denn es ist unklar ob uns jemand helfen kann.
Das ist meine Welt das hat mir Lylat Wars angetan seit ich es gespielt habe verfolgt mich der Traum immer noch so das ich es selbst berichten musste ich bin verflucht.
Trauer wiegt mein Herz in asternblau,
wie Herbst treibt Augenlaub dahin.
Die Hand verdorrt und ohne grünen Trieb;
Sturm bricht; Harz heilt, wenn es rinnt.
Der Tag verkürzt, lang schläft Licht;
Wenig Leben dringt durch meine Wurzeln.
Der Wald liegt im Dunkeln, denn die Nacht ist hereingebrochen. Nur ein sanfter Wind sucht sich den Weg zwischen den Bäumen hindurch und spielt mit ihren Blättern.
Plötzlich steigt zwischen dem Laub auf dem Boden eine kaum sichtbare Rauchfahne auf und verfliegt fast sofort.
Dabei bemerkte sie nicht, wie etwas an ihrem Winterrock zog, erst, als sie ein zartes „Ran?“ hörte, versuchte sie das Beben ihrer Brust zu kontrollieren und blickte zu dem Besitzer der Stimme herunter.
Der Herbst sticht in das Herz des Sommers.
Aber auch der Frühling lässt den Winter verbluten.
Allesamt sterben Hand in Hand.
Just hängt noch der Qualmschwaden in der Luft.
Ihre Asche verteilt über die Felder, Berge und Meere.
Damals ...
Die unheimlich geformten, stahlgrauen Wolken bilden sich am Himmel zu einem Gewitterreich, das in wenigen Minuten die Welt in einen Regenschleier hüllt und den Wald von Nomea in Dunkelheit taucht.
Der fünfte Winter
Als Marche während des Mathematikunterrichts aus dem Collegefenster sah, fiel eine einzelne Schneeflocke vom Himmel hinab. Nach ein paar Sekunden folgte eine weitere und keine Minute später war die Luft mit dicken weißen Flocken angefüllt.
Der Herbst – Eine der vier schönsten Jahreszeiten im Jahr
Kaum lass ich dich mal aus den Augen
Veränderst du dich.
Und mit Allem was du tust,
veränderst du mich.
Einmal Blinzeln,
und Alles ist grau.
Eine leichte Brise wehte mir durch das Haar. Eine meiner grauen Strähnen kitzelte an meinem Ohr. Ich musste lächeln. Mit einem Kopfschütteln schob ich sie beiseite und konzentrierte mich wieder auf den blauen Himmel. Ein paar Schäfchenwolken trübten das Bild des perfekten Blau.
Es ist kalt. Der Schnee liegt wie eine kalte Decke über der Natur. Die Sonne strahlt keine Wärme aus, sie erhellt die Welt nur ein kleines Bisschen. Durch die kühlen Strahlen der Sonne fängt der Schnee an zu glitzern.