Keine Stärke in den Händen,
In den Armen keine Kraft:
Oh, wie soll das denn nur enden?
Ich bin jetzt schon ganz geschafft.
Und so müde sind die Beine
Und die Füße tuen weh.
Endlich verstehe ich, wie sie so ist, die Liebe: Bittersüß. Wie meine Lieblingsschokolade."(Auszug Prolog)--Eine Geschichte über zwei Menschen, die durch ihre Liebe wie im Sonnenschein erblühen und 2. Teil des Jahreszeitenzyklus
"Es gibt drei verschiedene Arten von Stille. Die Erste ist die der Harmonie. Die Zweite die der knisternden Spannung. Die Dritte ist die, in der er mich zurückließ." -- eine Geschichte über winterliche Harmonie und 3. Teil des Jahreszeitenzyklus
Ausschlafen. Endlich mal mit deinem Verlobten, Dino Cavallone, ausschlafen.
Unglaublich, dass du das noch erleben darfst. Er ist ja sonst immer so beschäftigt mit seinem Mafiakram.
Der fünfte Winter
Als Marche während des Mathematikunterrichts aus dem Collegefenster sah, fiel eine einzelne Schneeflocke vom Himmel hinab. Nach ein paar Sekunden folgte eine weitere und keine Minute später war die Luft mit dicken weißen Flocken angefüllt.
wie gesagt es ist ein drabble, da bleibt nun wirklich nicht genug für nen schnuppertext!
wer etwas schreckliches lesen will kann gerne reinschauen..muhaha`´
Natürlich ist mir klar gewesen, dass dieser Vorschlag sofort auf Zustimmung trifft; sobald der Herbst die ersten Blätter von den Bäumen segeln lässt, gibt es kaum noch etwas, was Noemi und mich lang genug im Haus hält.
Ein ganz normaler Nachmittag,
ein ganz alltäglicher Spaziergang.
Der Fluss, so klein und stark
die Sonne spiegelt sich sanft in ihm wieder.
Ein ganz wunderbarer Nachmittag,
ein ganz warmer Sonnentag.
Ich trage einem Mantel-
er strahlt die Farben meiner Umgebung wieder.
Eine halbe Ewigkeit lag sie so auf ihrem Bett, dachte nach.
Getrocknete Tränen zierten ihr Gesicht.
Ihre Schminke war verlaufen, doch das interessierte sie nicht… nicht jetzt… nicht nach so was.
Meine Teamkameraden fanden dies suspekt, da niemand von uns jemanden kannte, der bei strahlendblauen Himmel, warmen Temperaturen, grünen Wiesen und leichten Sommerbrisen das Kotzen bekam. Ich auch nicht. Das heißt, abgesehen von...
Ja, er war der Winter. Es war der Winter, der auf mich wartete, und den ich niemals zu berühren gewagt hätte. Da hob er den Kopf und begann mit seinem Lied, mit dem Lied der Einsamkeit und des Todes, voll grausamer Schönheit.
Sie hatte einen flachen Bauch und war athletisch, durchtrainiert.
„Genug geschaut?“, fragte sie mich, drehte sich um und watete ins Wasser.
„Komm rein, es ist herrlich kühl!“
Aber es kostete mich Überwindung.
Der Wald liegt im Dunkeln, denn die Nacht ist hereingebrochen. Nur ein sanfter Wind sucht sich den Weg zwischen den Bäumen hindurch und spielt mit ihren Blättern.
Plötzlich steigt zwischen dem Laub auf dem Boden eine kaum sichtbare Rauchfahne auf und verfliegt fast sofort.
Freude über Blut,
Angriff auf da Ungeziefer,
Tod und Verderben.
Meine Speise dort,
friedlich wie der Kuss des Tods,
lebt noch kurz weiter.
Kinder des Mondes,
Früchte des Verratenen,
erhebt euch und kämpft.
Ein Prickeln, ein Kitzeln
Ein Kuss von der Sonne
Türen, Fenster, Herzen offen
Die Tropfen auf Blättern jung
Perlen aus Licht
Im lähmenden Wechsel am Tag
Ein Meer aus Ähren
Wiegend im Takt des Windes
Von Gold und Bronze verziert
Wenn sich senkt die Nacht über die Eb
Eine leichte Brise wehte mir durch das Haar. Eine meiner grauen Strähnen kitzelte an meinem Ohr. Ich musste lächeln. Mit einem Kopfschütteln schob ich sie beiseite und konzentrierte mich wieder auf den blauen Himmel. Ein paar Schäfchenwolken trübten das Bild des perfekten Blau.
Hey,
es ist Winter. Ich habe dir versprochen, ich sag dir Bescheid, wenn hier der erste Schnee fällt. Heute Morgen bin ich aufgewacht und der Schnee glitzerte im Garten.
Die Tür ist nur angelehnt. Kein Geräusch dringt zu mir heraus. Nur ein schmaler Lichtschein fällt durch den Spalt auf meine schmutzigen Fellstiefel. Das Innenfutter ist noch feucht und verklebt.
Die Oberfläche der Flüssigkeit in der Schale glitzerte rot. Leicht und in einem unhörbaren Rhythmus bewegte sich das Nass hin und her. Das glitzern verschwand für einen Sekundenbruchteil, das Gesicht eines Mannes tauchte auf und wieder glitzerte die Flüssigkeit.