Eine schwer zu beschreibende Ruhe hatte den Jungen ergriffen. Sie hatte etwas von völliger innerer Stille, von Gewissheit und dem Abgrund verzehrender Trauer. Er musste an Tag denken und an Nacht und daran, wie sie hier, in diesem Wald, bedeutungslos waren.
Alice hatte nie ein normales Leben, und schon gar kein einfaches, denn sie hatte Angst vor so ziemlich allem, vor allem vor Menschen und Berührungen. Zudem war sie eine der wenigen 19-jährigen, die noch an Nachtangst litten. Als sie dann nach New York in
Und Mads hatte gesagt, okay, aber so richtig Respekt hab ich erst, wenn wir zu Call of Ktulu gefummelt haben; aber nicht mal das hatte Steve gekannt, und wie sollte man mit so jemandem schon vernünftig reden.
The Gift
Es war einer jener Tage, die schlecht anfingen, und mit jeder vergehenden Sekunde schlechter wurden. Wobei man hier ja eigentlich nicht von Tag sprechen konnte - es herrschte ständig ein flackerndes gelblichrotes Zwielicht.
Zum ersten mal seit Beginn der Führung war die Führerin sprachlos. Karl und Efin mussten grinsen, als sie merkten, was da vor sich ging. Sie kehrten zum Bus zurück, holten ihren Picknickkorb heraus und suchten sich einen Ort, an dem sie ungestört waren.
"Bei allem Respekt,Mr Higgins, Sir"mischte sich Ray ein, "aber in unserer Organisation arbeiten nur Männer,weil doch nur Männer das Sigma Gen besitzen.Wenn Ray auch nur ahnen würde,was diese Worte für seine Zukunft bedeuten,dann wäre er wohl lieber still.
Wie alles begann!!
Es war ein Sonntag wie jeder andere. Anja musste mal wieder ihren Bruder Christian mit dem Fahrrad begleiten. Das kotzte sie schon eine ganze Weile an. Jedes Mal, wenn ihr Bruder laufen gehen wollte, musste Anja mit dem Fahrrad neben ihm herfahren.
Auf einmal landete ich in diesem schrecklichen Wald und sah Dinge die mir für den Rest meines armseligen Lebens in Erinnerung blieben.
Ja mein Leben war ziemlich langweilig verlaufen…
bis jetzt…
das ist mein erster fanfic, also endschuldigt die Rechtschreibfehler(werden genug da sein ;)) (es hat gewise ähnlichkeit mit einen Zeichnentrick Film der mal auf SuperRTL lief, nimt in den später folgen aber einen GANZ ander Verlauf)
(ihr name wird sich auch noch ändern)
Me
Henri und Daniel stehen allein am Rande der vom Krieg hinterlassenen Trümmerlandschaft. Aus der ehemaligen Freundschaft der Soldaten ist längst mehr geworden. Doch sie haben aus ihren Erfahrungen nur Brutalität und Kontrollsucht mitgenommen.
sie ist jung, sie ist schön.
sie sitzt am Bahnhof.
sie lässt die letzten Monate Revue passieren.
sie weint.
sie ist schuld an dem vergossenen Blut.
MONSTER, flüstert etwas in ihr.
6 Junge Menschen trafen sich vor einem Haus und warteten. Niemand kannte den anderen, jedoch wussten sie mit wem sie zusammen waren. Diese 6 jungen Menschen sollten in zweier Teams gegen einander antreten, im Kampf für einen Überraschungspreis.
„Ihr dürft anfangen.“, sagte er und machte eine auffordernde Handbewegung.
Mein Blick glitt zu Cecily mir gegenüber. Sie lächelte nervös und ich erwiderte ihr Lächeln.
Bedächtig hob ich meinen Stab, meine Freundin tat es mir gleich wie ein Schatten.
So etwas versteht man mit acht Jahren noch nicht so ganz. Doch nun versteht man sich. Ich habe endlich meine Gefühle verstanden. Oder auch nicht. Die Klarheit der Unklarheit lässt mich leiden. Nichts lässt sich verstehen; bis auf eines. Sie liebt ihn.
"Ich hab mein eigenes." Aus seiner Hosentasche zaubert er ein grell bemaltes Ei. Pink! Er lacht und dreht sich zum fortgehen um. Es gibt doch Osterwunder, und das fette Baby mit der Armbrust lacht mit der Ostergöttin um die Wette.
Samira war 15 Jahre alt und hatte in den Augen ihrer Eltern ein falsches Leben. Samira lebte bei ihren Eltern in Frankfurt. Samira war mitlerweile auf die schiefe Bahn gekommen. Rauchen, Drogen und ihre Freunde waren das wichtigste für sie.
Vorwort
„Eigentlich ein netter Gedanke.“ Sage ich unvermittelt und schwenke mein Glas. Es befindet sich nur noch ein Rest vom Cuba Libre und ein paar Eiswürfel darin, aber ich mag das Klimpern und das Funkeln der Eiswürfel. Meine Freunde sehen mich verwundert an.
"Mutter ... Nein Lora. Ja sie ist eine Windwölfin und nicht nur deshalb, weil Vater auch der Meinung ist. Das sagt mir mein Herz." Antwortete Linka stolz und leckte Kanya über den Kopf. (auszug aus der ersten KG)
Er konnte es nicht ertragen diese zu hören.
Die Wellen schlugen um sich und rauschten wild tosend.
Anklagend brachen die Wellen gegen Klippen und Schiffe.
„Na, dann solltest du dir das Mädchen schnappen. Du brauchst auch mal etwas Privatleben, du lebst ja fast nur für deine Arbeit.“
„Ich glaube nicht, dass ich sie wiedersehe. Und selbst wenn, sie ist unerreichbar.“
Mein Herz begann wie wild zu schlagen und mein Puls wurde immer schneller, lauter. Ich wusste selbst nicht wie mir geschah, als Hiroshi meinem knallroten Gesicht immer näher kam und ich nicht reagieren konnte.