Feine Schweißperlen flogen durch die Luft, mischten sich mit Blut. Immer und immer wieder schlug die breite Klinge auf den Knochen der Halswirbelsäule. Wieso hatte man auch ausgerechnet den Kopf verlangt? Hätte es nicht eine Klaue oder ein Ohr ebenso geta
Doch so sehr sie auch versuchte ihn mit Nichtachtung zu strafen, seinen eiskalten Atem, der in regelmäßigen Abständen über ihren Nacken strich, konnte sie nun doch nicht vollkommen ignorieren.
Diese Geschichte ist eine Love Story und beinhaltet gar keine Fantasylelemente, eben wieder etwas ganz typisches von mir. Ich wünsche euch viel Spaß damit und ich hoffe das es wenigstens einer schafft die 35 Seiten bis zum Ende durchzulesen.
Heyho ihr alle da draußen!
ja und hier kommt Gomen nasai teil 1, eigentlich sollte schon nach diesem kurzen Abschnitt die Story, die ursprünglich mir von meiner kleinen Schwester Himi gewidmet wurde enden.
Ruby tat ihr bestes, damit er nicht all zu fiel abbekam, aber das war kaum möglich. Er zittert vor Kälte und er wusste nicht, wo sie genau waren und ob Ruby noch auf Kurs war. „Wir … wir müssen runter! Schutz suchen!“, rief er ihr zu.
„Sag schon Kleiner. Mir kannst du es doch erzählen.“
„Es ist immer. Ich werde ganz nervös, wenn er in meiner Nähe ist und dann, dann kann ich nichts mehr sagen. Als.. als hätte mir jemand die Worte weggenommen.“
Leise begann der Kleine zu weinen.
Die Sonne erhob sich schweigend wie ein Wachturm über die Dächer von Halmenos.
Die Stadt war in ein winterliches Kleid gehaucht und rund auf den Dächern hatte sich eine dicke, weiße Schicht aufgestapelt.
Sie hatte alles verloren was sie je begehrt und geliebt hatte, alles was ihr je wichtig gewesen war. Ihr Leben war wie ein Spiegel zerbrochen und nun schnitt sie sich auch noch an den übergebliebenen Scherben tief ins Fleisch, tief in die Seele, ins Herz.
Sakura ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, aber dank ihrer extrovertierten Schwester hat auch sie einen leichten Hang zum okkulten. Aber dann taucht plötzlich dieser seltsame Amerikaner auf
Kapitel 1: Elemente
Es war Sommer. Zumindest sollte es eigentlich Sommer sein. Im Moment war davon allerdings noch wenig zu sehen. Die Temperaturen pendelten eher um die 20° herum, viel Sonne war auch nicht zu sehen.
Was ist wenn ein Mädchen all ihre Erinnerungen verloren hat und sie dann versucht das Leben eines normalen Teenagers zu führen? Eigentlich doch eine angemessene Reaktion, oder? Was ist aber wenn dieses Mädchen kein normaler Teenager ist, sondern zu höhere
Die Nacht war kalt und stürmisch. Lucas bewegte sich geschmeidig durch die Schatten und den Wind. Er hasste die Nacht. Nicht weil sie dunkel war, er konnte sie fast mühelos durchschauen, nein er hasste sie, weil er gezwungen war, für immer in ihr zu leben.
Kim und seine Schwester fahren zusammen in den Urlaub. Durch einen 'kleinen Irrtum' machen sie schon während der Hinreise die nette Bekanntschaft mit 4 Jungs, die natürlich auch noch das gleiche Reiseziel haben wie die beiden Geschwister.
„Kannst du eigentlich auch sprechen, Prinzessin?“ Immer noch grinste er dumm die Decke an.
„Warum soll ich sprechen, wenn ich doch nichts zu sagen hab?“
„Da ist wohl was dran...“ grinste Leon mich an.
„Du?! Aber wie kann das sein? [...]Wie zur Hölle hast du das angestellt?“.
„Es war mein Zorn, meine Wut und meine Liebe die mich stärker machten und den Sieg über diese Bastarde brachten. Fühlst du ihn nicht in dir?“
Die ersten Berührungen von Großvater Sonne hüllen das weite Grasland in ein Meer aus orangefarbenem Licht. Die Strahlen lassen die davon reitenden Männer lange Schatten auf den Weg werfen, den sie zurücklegen müssen. Doch nicht nur Großvater folgt ihnen.
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
Die beiden Elfen waren schon lange gerannt. Der Schweiß lief ihnen in Strömen übers Gesicht, ihre Beine drohten ihnen den Dienst zu versagen und dennoch rannten sie wie sie nur konnten.
Eine neue Stadt. Ein neuer Job. Neue Freunde und ein attraktiver fremder Mann, der Stammgast in seinem Café ist. Noahs Gefühle spielen jeden Mittwoch und jeden Freitag verrückt und dieser eine bestimmte Gast geht ihm einfach nie so ganz aus dem Kopf, was
„Nun, denk mal nach. Unsterblichkeit, die Macht in die Physik einzugreifen. Zu der damaligen Zeit ein wahres Geschenk. Doch da wir nur sehr selten eingriffen, wurde nie bekannt, dass es wirklich Vampire gab. Ich bin der letzte Überlebende.“
„Lenya, lauf! Sie dürfen dich nicht in die Finger kriegen!“ Lydia klang verzweifelt. Irgendwie musste sie ihre drei Jahre jüngere Schwester dazu bringen zu fliehen. „Lauf endlich! Nun mach schon! LAUF!!!!“