Natürlich meinte er Tarek. Wie konnte er auch nicht Tarek meinen, wenn die einzige Alternative ein Junge namens Alron war, den das Leben als Straßenkind schon unzählige Male durchgekaut, heruntergeschluckt und wieder ausgekotzt hatte?
Das erste, was an ihr Ohr drang, während sie allmählich wieder zu sich kam, war ein unstetes Säuseln und Plappern, welches bloß ab und zu von einem metallischen Klappern unterbrochen wurde.
Sakura sah auf. Sie war ziemlich erstaunt, aber auch wütend, dass sie da nichts zu sagen hatte. Ihr war klar, dass ihr Vater sie auf diese Schule schicken würde. "Dai...", begann sie.
"Du gehst dahin. Thema abgehakt."
Unsere Geschichte beginnt an einem Ort, an dem die alten Werte über den Annehmlichkeiten der Zivilisation standen. Wo reine Seelen lebten und in Demut ihren Herren dienten. Ein Ort, wo man glauben mochte, die Zeit hätte ihn nicht bedacht.
Dieser Mann, nein Junge! Er musste es gewesen sein der sie zuerst aufhielt. Aber sein Gesicht, dieses leichte Grinsen... Erst jetzt viel es mir auf.
Wie bei den anderen, ihre Zähne! Nein das konnte nicht war sein... Vampirzähne!!!
Unmöglich.
Suri steht auf und geht zu Scott hin. Vor ihm bleibt sie stehen. Ihre Wangen haben sich leicht rötlich gefärbt. Sie blickt ihm tief in die Augen. Mit großer Überwindung bringt sie dann doch die Worte aus ihrem Mund: „Scott. Ich muss dir was sagen.....“
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Es war ziemlich kalt. Ich schwebte in der Luft. Hunderte von Metern über meiner Heimatstadt. Diese wärme kam aber nicht von meinen Bewegungen. Der Schmerz wurde zusehends intensiver, bis er so stark war das ich glaubte
1.Ein Schicksalsschlag folgt dem anderen
Mein Name ist Rumi Kiritani, und ich gehe zur High School, im Moment höre ich mir einen Vortrag an, was mich nicht sonderlich interessiert.
Wasser, Wasser, Wasser,
Du bist so lieb zu mir,
Ich schwimme wie ein Freier Fisch in dir,
Du bist sanft, feucht und so schön hier.
Wasser, Wasser, du bist in mir.
Oh hi Freunde ich habe euch nicht bemerkt. Ich schreib hier gerade ein kleines Gedicht.
'Titel: Rivalen und dann Geliebte Autoren: Angel 23 und Leti (die Fict ist auch bei angel 23 zu finden) Teile: 1/1 Anmerkung: Alle Kommentare bitte Letizian_Rose@yhoo.com oder eben bei Angel 23 diereckt bei der fict
Siya Blütenblatt kam zu ihrem Mann. "Schwarze Feder...
Der Vormittag war verregnet und trist.
Normalerweise kein so schönes Wetter, aber für die Beerdigung einer alten verbitterten Dame durchaus angepasst. Doch es war nicht irgendeine alte Dame, der heute die letzte Ehre erwiesen wurde. Es war Akiras Großmutter.
Ein Knirschen verriet ihm, dass sein Gegner auf seine Brille getreten war. Durch seine verschwommene Sicht versuchte er, den anderen zu mustern, erkannte aber nicht viel mehr als ein orange-farbenes Glühen, das den Augen des Wesens entsprechen musste.
Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm.
Eine schwer zu beschreibende Ruhe hatte den Jungen ergriffen. Sie hatte etwas von völliger innerer Stille, von Gewissheit und dem Abgrund verzehrender Trauer. Er musste an Tag denken und an Nacht und daran, wie sie hier, in diesem Wald, bedeutungslos waren.
Alice hatte nie ein normales Leben, und schon gar kein einfaches, denn sie hatte Angst vor so ziemlich allem, vor allem vor Menschen und Berührungen. Zudem war sie eine der wenigen 19-jährigen, die noch an Nachtangst litten. Als sie dann nach New York in
Und Mads hatte gesagt, okay, aber so richtig Respekt hab ich erst, wenn wir zu Call of Ktulu gefummelt haben; aber nicht mal das hatte Steve gekannt, und wie sollte man mit so jemandem schon vernünftig reden.
The Gift
Es war einer jener Tage, die schlecht anfingen, und mit jeder vergehenden Sekunde schlechter wurden. Wobei man hier ja eigentlich nicht von Tag sprechen konnte - es herrschte ständig ein flackerndes gelblichrotes Zwielicht.
Zum ersten mal seit Beginn der Führung war die Führerin sprachlos. Karl und Efin mussten grinsen, als sie merkten, was da vor sich ging. Sie kehrten zum Bus zurück, holten ihren Picknickkorb heraus und suchten sich einen Ort, an dem sie ungestört waren.
"Bei allem Respekt,Mr Higgins, Sir"mischte sich Ray ein, "aber in unserer Organisation arbeiten nur Männer,weil doch nur Männer das Sigma Gen besitzen.Wenn Ray auch nur ahnen würde,was diese Worte für seine Zukunft bedeuten,dann wäre er wohl lieber still.
Wie alles begann!!
Es war ein Sonntag wie jeder andere. Anja musste mal wieder ihren Bruder Christian mit dem Fahrrad begleiten. Das kotzte sie schon eine ganze Weile an. Jedes Mal, wenn ihr Bruder laufen gehen wollte, musste Anja mit dem Fahrrad neben ihm herfahren.
Auf einmal landete ich in diesem schrecklichen Wald und sah Dinge die mir für den Rest meines armseligen Lebens in Erinnerung blieben.
Ja mein Leben war ziemlich langweilig verlaufen…
bis jetzt…