Damals war ich auf der Suche nach etwas, wovon ich nicht wusste was es war. Lange war ich unterwegs nur um diese eine, bestimmte Sache zu finden. Ich habe mich in unendlich viele Kämpfe verwickeln lassen.
Sie alle schauten nun erwartungsvoll zu dem Eingetretenen. Er entdeckte über dem Rednerpult wieder das schmucklose Banner, welches schon am Eingang über ihn gelacht hatte.
„Kongress für Rechte von Mutanten.“
[ Prolog ]
Aber ich bin mir sicher, Elizabeth wird es eine große Freude sein, Ihnen unseren bescheidenen Park zu zeigen!" mit einem fiesen Grinsen, wie es Lucy noch nie gesehen hatte, in ihre Richtung reichte er dem Gast die Hand und verabschiedete sich
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Schönste im ganzen Land? Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz…
Tja, geliefert wie bestellt, aber irgendwie an die falsche Adresse.
„Wer ist da?“, fragte ich laut, obwohl ich noch im selben Moment wusste, dass man mir keine Antwort geben würde. Das taten sie nie. Niemals.
Ich musste mich verstecken, so gut es nur ging.
Denn sonst würde ich es bereuen.
Hallöchen, Dies ist mein Erstes Fanfic und ich bin mal gespannt , ob es euch gefällt. hoffe auf viele Kommis und des Weiteren viel spaß beim lesen.
Ist leider wie schon bemerkt am anfang etwas holprig , abrich besser mich mitden kapiteln ..
Ein Lenkrad zwischen den Fingern zu haben - etwas Vertrautes, an dem er sich gegenwärtig festhielt, genau wie an der letzten Zigarette. Sein Vorrat war aufgebracht und ihn graute es jetzt schon vor der Durststrecke, die noch vor ihm lag.
18 Jahrhundert
Jane Austin war ein Mädchen aus gut gesitteten Haus.
Sie war mit ihren 17 Jahren verträumt und kindisch, wie manch eine 12 oder 13 Jährige, aber sie war nett und Herzensgut egal zu wem.
Draußen schneite es und der Himmel hatte ein stählernes Grau, das so kalt aussah, dass man schon beim hinschauen fror. Es war ein ruhiger Winterabend. Einer, den Agi überhaupt nicht ausstehen konnte. Eigentlich heißt Agi ja Aglaia, aber jeder nennt sie nur Agi.
Er wehrte sich gegen mich, als ich ihn zurück hinters Haus zog und traf mich dabei mit seinem Schwert, was mich ihn loslassen ließ. Sofort stellte er sich mir entschlossen entgegen.
„Wusste ich es doch!“, meinte er und hielt das Schwert drohend in meine
"Die Kirche? Heilig? Ach, deine Unschuld ist herzallerliebst, wenn auch erschreckend naiv, mein Junge." meinte der Vampir und er musste sich zunehmend zusammenreißen bei dem zunehmend wüter werdendem Anblick des Jungen.
„Was heißt denn hier Oh?!“, fragte Amalia.
„Na ja, sagen wir mal so, bei mir hat noch nie jemand übernachtet und schon gar kein Mädchen. Die Jungs sind der Meinung, dass ich endlich eine Freundin brauche und das könnte jetzt zu Missverständnissen führen“
Ben's warme tiefe Stimme ließ immer wieder einen Schauer über Taina's Rücken laufen. Aber sie hatte einen Freund und daher ließ sie es nicht näher an sich heran. Sie nickte schmunzelnd und hieß ihn weiter herein kommen.
Elias wird von seinen Eltern rausgeworfen und muss nun das erste Mal in seinem Leben arbeiten. Gut so, denn dort trifft er seinen persönlichen Mr. Eisklotz, der seine Stimmbänder ordentlich strapaziert.
"Awww... Tiger!" Er schaukelte weiterhin ein wenig vor und zurück und ließ den Anderen nicht eine Sekunde aus den Augen, fast schien es als würde sich sein Blick von jedem einzelnen Bauchmuskeln zum Nächsten fressen. "Willst du das ich rot werde?"
Traum am 01.02.09
Als ich erwachte, lag ich auf dem Rücken und meine Hände übereinandergelegt fest auf meinen Bauch gepresst. Meine Angst und meine Trauer waren nicht nur im Traum präsent. Ebenso die körperliche wie geistige Erschöpfung.
Musik: Rich Girl
Romance: (singt mit, zieht sich dabei an)
Sharron: (klopft an die Tür) Romance?
Romance: Komm ruhig rein! (zieht gerade ihr Shirt an)
Sharron: (kommt ins Zimmer) Bist du etwa immer noch nicht fertig?
Romance: Ich bin sowas von aufgeregt!
Sharron: Wegen ei
Lazar riss sich voller Inbrunst das Hemd entzwei.
"Du wirst mir gehören, Laures."
"A...aber Lazar!", stammelte Laures, als Lazar ihn leidenschaftlich und stürmisch küsste. Er drückte ihn weg.
"Ich... ich kann nicht.
(Ausschnitt aus dem 6. Kapitel:)Die Eingangstür wurde aufgestoßen, und fiel krachend ins Schloss. „Blake!“, brüllte jemand. Es war die Stimme des Mannes, vor dem mich Blake vor wenigen Monaten noch beschützen wollte. Er war gereizt.
"Wenn du ihn siehst, sag ihm, er soll zu mir kommen."
Ayuo guckt mich an, als ob ich gerade eine lebende Eidechse verschluckt hätte. Mit Senf.
Dann grinst er. "Du BIST scharf auf Toge!"
Er war ein ganz normales junger Mann, doch was passiert, wenn man eine Begabung hat, die dazu führt, dass man zum kostümierten Superhelden wird? Und was wenn eine Frau die Erzrivalin ist? Und da Dinge sind, die man nicht tun sollte?