Ich schluckte. „Warum“, begann ich „Warum machst du das alles für mich?“
Er grinste und deutete auf meine rote Jacke. „Weil ich die gleiche Scheiß-Jacke hab!“
Er bog um die Ecke, in Gedanken verloren. Bevor er es wusste war es zu spät, ein dumpfer Schlag, ein Aufprall und die Person mit der er zusammengestoßen war ging zu Boden....
"Du musst dich ja noch nicht gleich entscheiden. Berede das mit Leon." Ich nicke leicht und lasse meiner Fantasie freien lauf. Ja, hier könnte man durchaus was draus machen.
Und plötzlich kommt es über meine Lippen. Von ganz allein. "Wir nehmen es."
Es regnete. Die Tage waren inzwischen kälter geworden, immerhin war Mitte Dezember. Eiskalter Wind liess die Regentropfen gegen die Scheiben prasseln. Ein beruhigendes Geräusch, das Ari von dem ganzen Lärm den ihre Mitschüler verursachten ablenkte.
Wirklich ich verstehe bis heute nicht, warum sie mich nicht im Wald ausgesetzt oder einfach getötet haben. Es wäre so viel einfacher gewesen als der Weg, den sie gewählt haben.
Anfang des 19. Jahrhunderts.
In dieser Zeit lebte ich noch.
Zwar arm, aber ich hatte eine Familie, die ich über alles liebte.
Viel mehr konnte die Unterschicht auch nicht verlangen.
Mit 11 wurde ich schon zum stehlen los geschickt.
In diesem Augenblick fiel mir auf, was für dichte schwarze Wimpern er hatte. Ein wunderschöner Kranz um diese kalt glänzenden roten Tore in die Unendlichkeit, die von dem Feuer beherrscht wurden, wenn Adrian gereizt oder erregt war.
Es gab gewisse Unterschiede zwischen Menschen. Sogar eine Menge Unterschiede. Eigentlich betrug das Verhältnis der Unterschiede zu den Gemeinsamkeiten von Menschen meist 99:1.
"Hey Bert, lauf doch nicht so weit weg!", rief Jake.
Bert war Jakes Hund und an diesem Tag war Jake mit ihm und seinem besten Freund Marco am Strand spazieren.
"Marco, da zieht ein Gewitter auf. Wir sollten machen, dass wir hier wegkommen", sagte er.
"Ach was", meinte Marco.
In diesem Jahr war der Winter früh gekommen, und so wie es aussah, würde er erst spät wieder gehen. Auf den Kampfplatz hinter der Burg Feuchtwald, auf dem es im Sommer so emsig zu ging, wie in einem Bienenstock, waren bis auf zwei Jünglinge niemand zu seh
So zogen sie dahin, zerstörerisch und von tiefer Boshaftigkeit umhüllt, doch plötzlich machte die kleine Gestalt einen etwas zu großen Schritt und sein zierlicher Fuß landete auf dem am Boden schleifenden Mantel seines Meister und nagelte ihn somit fest.
Verängstigt. Allein. Hungrig.
Genauso fühlte sich Lion, als er durch die große Stadt lief. Das Einzige, was er wusste, war, dass er wieder zurück nach London wollte.
Der Vampir der eben noch oben in dem Zimmer stand, war nun plötzlich auf der dämmrigen Straße. Neben ihm auf der Erde lag Robin, eine Blutlache bildete sich um ihn herum.
Traum am 12.04.09
(80% des Anhangs fehlen)
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...
Für einen Augenblick verlor sich mein Blick in die endlos weite Ferne. Ein Verlangen, so stark wie ein Entzug, hatte mich vollkommen umgriffen.
Wollt ihr eine MSTing zu einer Vampir-FF lesen? Wollt ihr aufregende Kämpfe gegen Rechtschreibfehler und Kommadiskriminierung miterleben? Dann seid ihr hier richtig! Tretet ein! ^__^
AN: "Es wird wahrscheinlich nicht als Jugendfrei durchgehen, wenn auch aus anderen Gründen... Die Entscheidung überlasse ich aber den Offiziellen.
Es wird nicht das gesamte Werk veröffentlicht, abgesehen davon dass es sich noch in der Mache befindet.
"Soll ich dich gleich hier und jetzt umbringen?" brüllte der Dämon, Tobias entgegen. Dabei drückte er ihn noch fester gegen die Wand, so fest, dass seine Knochen zu brechen drohten. Tobias versuchte keine Angst zu zeigen.
Ewan träumt davon seinen Klassenkameraden Pete zu heiraten. Für Ewan beginnt ein Chaos der Gefühle. Er ist nicht schwul und Peter interessiert ihn nicht die Bohne! Oder vielleicht doch...?
Hexe. Dieses Wort versetzte ihr einen schmerzhaften Stich in die Brust. Bilder liefen vor ihrem inneren Auge ab. Schlimme Erinnerungen an die anderen Kinder und Erwachsenen. An ihren Bruder. Aber leider konnte nichts diese Erlebnisse rückgängig machen.